Zielfernrohr

Zeigeteleskop

Mit einer so großen Auswahl an taktischen Zielfernrohren ist Ihr Rücken nie in Gefahr. Sie finden hier eine große Auswahl an hochwertigen Zielfernrohren aller Premiumhersteller. Wir präsentieren: die Modelle Visus i LW, Magnus i und ER LRS. Die Zielfernrohre zeichnen sich durch ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Qualitativ hochwertige und helle Zielfernrohre der Marken Minox und Leica für die Jagd und das Schießen.

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Beispielsweise der beabsichtigte Einsatz, die Waffen, auf die es aufgesetzt wird, die persönliche Präferenz und die Finanzierungsmöglichkeiten des Bestellers und vieles mehr. Das Zielfernrohr ist sicherlich eines der bedeutendsten Geräte. Genauigkeit, Durchschusshemmung und Optik des Zielfernrohres leisten einen entscheidenden Beitrag zur Jagd.

Mit dem Zielfernrohr sollten Sie als letztes Geld einsparen. Heute gibt es eine ganze Serie von universellen Zielfernrohren: Das Zielfernrohr mit zwei- bis 12-facher Vergrösserung und einem Objektiv-Durchmesser von 50 Millimeter (2-12x50) ist für nahezu alle Anwendungsbereiche einsetzbar. Daher muss sich der Käufer des Zielfernrohrs fragen, ob es sich um ein Universal-Zielfernrohr oder um ein Spezialzielfernrohr handeln soll.

Oft spielt auch der Kaufpreis eine ausschlaggebende Rolle bei der Anschaffung eines Zielfernrohres. Wichtig ist das Fadenkreuz eines Zielfernrohres: Es gibt Fadenkreuze, die für eine rasche Zielaufnahme auf kürzeren Entfernungen vorbestimmt sind. Bei Sport-Shootern mit einem dünnen, nicht beleuchteten Fadenkreuz ist eine tageslichttaugliche Leuchtplatte für die Jagd empfehlenswert.

An jedem Zielfernrohr befinden sich Ziffern, die die Vergrösserung und den Durchmesser des Objektivs angeben: 8x56 heisst, dass das Zielfernrohr 8x Vergrösserung mit einem Durchmesser von 56mm hat. Die zwei- bis zwölffache Vergrösserung mit einem 50-Millimeter-Objektiv wird als 2-12x50 nachgebildet. Abhängig vom jeweiligen Anbieter können die verschiedenen Buchstaben-Codes für die verschiedenen Serien oder die Anwendung von Spezialbeschichtungen, Glas mit hohem Brechungsindex, Leuchtabsehen oder anderen technischen Merkmalen stehen.

Die Strichplatte ist das Zielgerät in einem Zielfernrohr, das so genannte Ziel. Abhängig vom Verwendungszweck des Zielfernrohres (z.B. Jagen, Schießen, Militär) werden vorzugsweise verschiedene Arten von Fadenkreuzen verwendet. Ein Zielfernrohr mit einer 1,5- bis 6-fachen Vergrösserung hat den Zoom-Faktor 4 oder einen 4-fachen Zoom-Faktor, denn sechs durch 1,5 wird vier.

Das Zielfernrohr 2-12fach hat daher einen Zoom-Faktor von sechs. Parallaxen sind Richtfehler, die auftreten, wenn ein Sportschütze nicht direkt durch das Zielfernrohr schaut, sondern in einem Winkel. Das Zielfernrohr und die Sichtachse des Sportschützen unterscheiden sich dann aber. Als Ergebnis davon wird das Fadenkreuz an einen anderen Ort bewegt.

Wenn der Schuß abgefeuert wird, gibt es einen Punkt der Aufprallabweichung. Jedoch sind die meisten Zielfernrohre bis zu einer Distanz von 100 Meter parallaxenfrei, was bedeutet, dass es keine Verschiebung des Treffpunkts gibt, ganz gleich, wie man durch das Fenster blickt. Objekte, die durch ein Zielfernrohr betrachtet werden, wirken je nach Vergrößerungseinstellung enger und groß. Diese Wirkung basiert auf einer Erhöhung des Blickwinkels: Sie sehen nur einen Teil des Bilds, den Sie ohne Zielfernrohr sehen können.

Der Bildausschnitt (ausgedrückt in Graden oder Metern), der in einer Distanz von 100 oder 1000 Meter durch das Zielfernrohr bei der ausgewählten Vergrösserung sichtbar ist, wird als Sichtfeld bezeichnet. Das Sichtfeld nimmt mit steigender Vergrösserung ab. Mit zunehmendem Sichtfeld wird der Durchblick durch das Zielfernrohr verbessert und die Fokussierung auf das Objekt erleichtert.

Durchlässigkeit ist die Lichtmenge in Prozenten, die von der Optik eines Zielfernrohres, d.h. vom Ziel zum Auge, übertragen wird. Die Übertragung von qualitativ hochstehenden Gewehren liegt bei weit über 90 Prozent. Das Wurzelprodukt aus Vergrösserung und Durchmesser des Objektivs gibt den Dämmerungswert an. Bei einem 8x56 Zielfernrohr ist der Dämmerungsfaktor 21,17: 8x56=448, von dem die Basis 21,17 ist. Die Bedeutung des Dämmerungsfaktors ist begrenzt, da wichtige Größen wie die Durchlässigkeit bei der Lichtstärkeberechnung eines Zielfernrohres nicht berücksichtigt werden.

Ausgangspupille ist die kreisförmige Aussparung, die man beim Blick auf das Zielfernrohr aus etwa 30 Zentimeter Abstand hat. Durch Dividieren des Objektivdurchmessers durch die Vergrösserung kann die Grösse der Ausgangspupille berechnet werden. Bei einem 8x56 Zielfernrohr beträgt die Ausgangspupille 7: 55: 8 = 8 Die Ausgangspupille ist ein reiner mathematischer Wert und sagt wenig über die eigentliche Leistungsfähigkeit eines optischen Systems bei ungünstigen Lichtbedingungen aus.

Im Dunkeln erweitert sich die Menschenpupille auf bis zu sieben mm, im Idealfall ist die Ausgangspupille eines Zielfernrohres für den Gebrauch in der Abenddämmerung nicht viel kleiner. Das Einsatzspektrum von Rotpunktzielgeräten überlappt sich daher mit dem von Zielobjektiven mit niedriger Ausgangsvergrößerung und Beleuchtungspunkten wie 1 bis 4 oder 1,5 bis 6x.

Ein Zielfernrohr mit 8-facher Vergrösserung und 56 mm Objektiv-Durchmesser mit einem roten Punktvisier würde niemandem einfallen. Das Zielfernrohr und das Zielfernrohr haben ihre Vorzüge. Die Rotpunktkorn ist unerreicht leicht und kompakt, so dass eine damit ausgerüstete Pistole extrem wendig ist. Zudem sind red dot Visiere stabil und wesentlich günstiger als ein qualitativ hochstehendes Zielfernrohr: Sie sind daher ideal als "Zielfernrohrprotektoren" für den harten Dauereinsatz.

Aber auch leicht vergrösserte Zielfernrohre können viel von dem leisten, was ein Red-Dot-Visier kann. Darüber hinaus bietet das Zielfernrohr einen wesentlichen Vorteil: Dank der stufenlosen Vergrösserung ist es möglich, einen gezielt auf ein fernes Objekt zu schiessen. Das Leistungsvermögen eines Zielfernrohres ist von mehreren Einflussfaktoren und deren Zusammenspiel abhängig: Natürlich ist die Optiken von ausschlaggebender Wichtigkeit, aber es macht keinen Sinn, die Lichtleistung nur an einem einzigen Messgrößen wie der Übertragung zu messen.

Genauso entscheidend ist jedoch die Mechanik: Ein Zielfernrohr wird beim Schießen (nicht nur) extrem belastet. Sie muss das Zielfernrohr weglegen. Das Zielfernrohr ist ein optischer Gegenstand, der auf Feuerwaffen befestigt wird und dazu verwendet wird, weit auseinanderliegende Zielscheiben gefahrlos zu erreichen. Ein Zielfernrohr ist ein Teleskop, das mit einer Zielvorrichtung, dem Fadenkreuz, ausgerüstet ist.

Von 1835 bis 1850 wurden die ersten funktionellen Zielfernrohre eigenständig in mehreren Staaten (England, Deutschland, USA) weiterentwickelt. Das Zielfernrohr ist so auf einer Waffe befestigt, dass die Zielachse weitestgehend zum Laufkern liegt. Die Strichplatte des Zielfernrohres weist in die Laufrichtung.

Das Fadenkreuz kann durch die Fadenkreuzverstellung in Höhe und seitlicher Abweichung verstellt werden, um das Fadenkreuz und den Auftreffpunkt des Projektils genau aufeinander abzustimmen. Aus diesem Grund schlägt eine mit einem Zielfernrohr ausgerüstete Pistole nur eine gewisse Distanz - an einem Ort der Bahn - genau einen einzigen Ort. "In einem größeren Bereich bietet die Pistole genügend Genauigkeit für die meisten Zwecke."

Zielfernrohrhalterungen gibt es in verschiedenen Ausführungen, die ein mehr oder weniger großes handwerkliches Können erfordern. So können z.B. Einhängebüchsen nur von erfahrenen Büchsenmachern adaptiert werden, aber auch die modernen, einteiligen Büchsenhalter, die vom Werk genau auf das Zielfernrohr und das Zielfernrohr zugeschnitten wurden, können mit etwas Fingerspitzengefühl montiert werden.

Ein Zielfernrohr ist ein extrem sicherheitsrelevantes Teil der Waffen, daher sollte im Zweifel immer ein Waffenschmied mit der Montage beauftragt werden. Für die Montage am Ring muss auch das Fadenkreuz des Zielfernrohres richtig ausgerichtet sein. Es ist nicht schwierig, in einem Zielfernrohr zu schießen. Zuerst muss man differenzieren, ob ein Zielfernrohr z.B. nach einer Instandsetzung völlig falsch ausgerichtet ist oder ob das Gewehr nur in die neue Ladung geschossen werden soll - z.B. nach einem Munitionsaustausch.

Vor dem Besuch des Schießplatzes sollte der Waffenschmied das Zielfernrohr mit einem Collimator in Annäherung gebracht haben. Am Schießplatz wird das Gewehr in einen Stand eingespannt, das Gerät entfernt und kontrolliert, indem alternierend das Zielfernrohr und das Zielfernrohr betrachtet werden, um festzustellen, ob sie zur Hälfte ausgerichtet sind.

Danach beginnen Sie mit dem Schießen auf kürzeren Distanzen von 25 oder 50 m. Es besteht keine Gefährdung, dass ein starker Unterschied den Schießstand zerstören könnte, was zu unangenehmen Folgeschäden führt. Schlägt die Pistole eine kleine Distanz ein, wechseln Sie in die 100-Meter-Ebene. Der Alleskönner beim Schießen ist ein sicherer Halt für die Waffen, denn nur so lassen sich wiederholbare Resultate erzielen:

Wenn die Pistole an ist, schießen Sie auf das Ziel. Aber die Pistole ist zehn cm hoch und drei cm nach links geschossen. Die Schussposition ist beim folgenden Schlag viel besser, wenn keine technische Mängel an den Waffen, der Optiken oder der Baugruppe vorhanden sind und die Schussleistungen der Waffen und des Schützen korrekt sind.

Zum Schluss sollte eine Dreiergruppe von wenigstens drei Schüssen abgefeuert werden, um das Resultat zu kontrollieren. Mit einer qualitativ hochstehenden Zielfernrohr-Montage für eine Großkaliberwaffe kostet die Montage bereits mehrere hundert Euros (derzeit liegt der Preis zwischen 400 und 500 Euros), und in vielen Fallen sind die Löhne des Büchsenmachers noch höher.

Wýhrend die modernen einteiligen Zielfernrohrmontagen in kýrzester Zeit montiert werden kýnnen, bedýrfen herkýmmliche Montagearten wie die Suhler Einhýngemontagen eines hochprýzisen Handwerkers.

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