Wer in Deutschland als Privatmann eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes …
Zeiss Absehen 60
Zeiß-Absehen 609. 2.5. 1.5. 1.2. 0.9. 0.7. 0.5. 0.36. 0.2. Gewindegröße. 9. 5.6. Conquest V6 2-12x50 Das neue 6fach-Zoomzielfernrohr von ZEISS Mit Conquest V6 setzt ZEISS einen neuen Standard in der oberen Mittelklasse. Strichplatte 40 Strichplatte 60 Strichplatte 66 Strichplatte 43 Zeiss Strichplatte Z-Plex (unbeleuchtet), Zeiss_Absehen_Z-Plex_unbeleuchtet. Leuchtabsehen Zeiss 43 (beleuchtet), Zeiss_Retikel_43_beleuchtet. Die Absehen wurden immer feiner, die optischen Geräte immer heller und die Abbildungsleistung immer besser.
Leuchtpunkt
Dieses weiterentwickelte Absehen 0 steht für schnelles und zuverlässiges Schlagen bei minimalem Zielbereich. Neben dem dünnen waagerechten Gewinde hat es ein Fadenkreuz, in dem sich der feinste Lichtpunkt befindet. Die Kreuzung macht es möglich, auch ohne Lichtpunkt rasch zu schlagen und das zu erobern. Der Lichtfleck wird beim Blick auf die Verkleidungsmaße deutlich:
Die schönste und lichtstärkste Stelle der Erde, ein wahrer Maßstab.
Zeiss Conquest V4 3-12x56 NEU Lichtpunkt
Kompromisslos in punkto Ästhetik und Robustheit: Die leistungsfähigen ZF der Serie Erotik V4 verbinden das erprobte optische Konzept von ZEISS mit einem soliden und funktionellen Aufbau. Ausgerüstet mit einem 4-fach Objektiv und einem Ballistikturm setzt dieses Objektiv einen neuen Maßstab in seiner Kategorie. Durch den großen Absehenverstellbereich hat der Sportschütze die notwendige Beweglichkeit für verschiedene Jagdarten.
Die Absehen können je nach Schussentfernung und Bedarf des Shooters nachjustiert werden.
Victory HT 3-12x56, Ziel. Fadenkreuz 60
Wählen Sie eine Grösse und prüfen Sie die Lieferbarkeit in unseren Filialen! Jagdtyp: Carl Zeiss Victory 3-12 x 56 T* HT mit 60 Filamentnetz - Lichtfleck. Die neue Vitrine von Zeiss. Die Victory-Modelle von Zeiss, die 2012 eingeführt wurden und mit neuentwickelten Linsen, Entspiegelungsprismen und einer neuen Glasbeschichtung ausgestattet sind, haben eine Lichtdurchlässigkeit von nicht weniger als 95%.
Leuchtabsehen in der zweiten Ebene, für Tag/Nacht ausgelegt und mit Hilfe der Nanotechnik aufgebaut. Das Ergebnis ist ein scharfer, kleiner, einstellbarer Lichtfleck, der über den ganzen Vergrösserungsbereich gleich gross ist und das Target nur geringfügig ausleuchtet. Mit einer Objektivöffnung von 56 Millimetern erhalten Sie das hellste Ziel auf dem Weltmarkt.
Austrittspupille und
Die Absehen sind die Zielmarke im Teleskop und werden im Volksmund als Absehen bezeichne. Das Absehen aus Stahldraht von z. B. Zeiss hat den großen Vorzug, dass keine zusätzliche Scheibe eingesetzt werden muss, auf die das Absehen sonst geätzt würde. Die Absehen können z.B. ein Absehen mit unterschiedlichen Maßstäben oder nur ein Ziel sein.
Hunter verwenden oft das Absehen 4, während Schützen oft das Absehen mit kontinuierlichem Absehen (Mil Dot) verwenden. Abhängig vom jeweiligen Anbieter kann die Benennung für das selbe oder ein ähnliches Absehen leicht variieren. Ein paar Beispiel für Zeiss-Absehen: Das Absehen 4 (wie Meopta, Steiner, Swarovski, Zeiss[Minox nennt es Deutsch #4]) ist das populärste Absehen bei der Jägerschaft.
Sie wird üblicherweise in der Ebene des ersten Bildes benutzt, weshalb die stärkeren Striche des Kreuzes sehr weit in die Bildmitte reichen, und zwar um bei hoher Vergrösserung noch nahe am Objekt zu sein. Die Absehen 6 (Zeiss[4a für Swarovski]) hat feine Striche und wird in der zweiten Ebene des Bildes wiedergegeben.
Eine weitere markierte Zeile zeigt das Z-Plex-Absehen (Meopta, Zeiss). Die Strichplatte ist ein echtes Fadenkreuz mit sehr feinen Strichen nur in der Mittellinie. Dadurch ist dieses Absehen für besonders lange Strecken bestens gerüstet. Die Absehen sind auch ohne die Pfeilspitze als Fadenkreuz (Minox, Swarovski[Duplex bei Steiner]) erhältlich.
Die Mildot Absehen (Minox, Meopta[bei Zeiss Absehen 43]) sind dem Plexus sehr nahe - mit dem einzigen Vorteil, dass die stärkeren Striche früher aufhören und das Zentrum der Absehen nicht aus festen Strichen, sondern aus dünnen Pünktchen bestehen. Dies bedeutet, dass die Messpunkte dem Sportschützen erlauben, die Entfernung zum Objekt abzuschätzen und präziser zu richten.
Die BRH-Absehen sind für das Langstreckenschießen geeignet. Auf der anderen Seite gibt es auch das sehr simple Absehenkreuz, das nur aus einem dünnen Kreuz ohne Hilfsstriche zusammengesetzt ist. Die Absehen können entweder im Objektiv (1. Bildebene) oder in der Okular-Ebene (2. Bildebene) eingebaut werden. Wenn das Absehen in der objektiven Abbildungsebene (1. Bildebene) montiert ist, wird es mit Blick auf das Objektiv vergrössert.
Die Entfernungen sind also gleich, aber das Absehen ist bei geringer Vergrösserung kaum sichtbar und verbirgt bei höherer Vergrösserung ein kleines Teilbild. Das Absehen in der objektiven Abbildungsebene (1. Bildebene) ist daher für Teleskope mit gleichbleibender Vergrösserung besser geeignet. 2. Weil sie dann auf die feste Vergrösserung eingestellt werden kann.
Heckenschützen, Soldaten und Polizisten benutzen das Absehen gerne in der ersten Ebene, da es hier nicht möglich ist, Bildabweichungen wie in der zweiten Ebene zu erhalten. Das Fadenkreuz in der Okularbild-Ebene (2. Bildebene) hingegen findet bei der Jägerschaft zunehmende Popularität, da es nicht vergrössert wird und bei starker Vergrösserung nichts zugedeckt wird.
Die Absehen können daher besser in der Okularebene (2. Bildebene) für das Jagdgebiet bei variabler Vergrößerung installiert werden, da sie dann immer gut sichtbar sind und auch ein kleines Objekt nicht abdecken. Das Fadenkreuz wird von einer Leuchtdiode erhellt. Dies erleichtert die Nachtabsehen. Lediglich der Zielort wird durch einen glühenden Rotpunkt repräsentiert, der restliche Teil des Fadenkreuzes wird nicht ausgeleuchtet.
Sie übertrifft oder verblendet das Objekt nicht, weshalb sie bei der Jagd sehr populär ist. Das beleuchtete Punktabsehen kann auch mit den anderen Absehenformen verbunden werden. Die gemeinsame Strichplatte 4 mit drei Orientierungslinien wird durch einen Strichpunkt als Strichplatte 4 A-I ( (Swarovski, Steiner[Strichplatte 60 (beleuchtet) bei Zeiss, 4C-RD bei Meopta, L-4a bei Leica und Deutsch #4 (beleuchtet) bei Minox) erweitert.
Das Absehen L-CD i (Leica, Swarovski) verfügt über einen Zielzirkel, der auch als zusätzliche Orientierung dient. Die beleuchtete 44 (Zeiss[bezeichnet als 4K-RD bei Méopta und als 4-NK bei Swarovski. ]) hat ein kleines Lichtkreuz anstelle des Punkts im Gegensatz zur D-4a. Die Leuchtabsehen 43 sind wie die Mildot Absehen konstruiert, haben also wie die Plexus ein betontes Kreuz, aber in der Mitte befinden sich kleine Punktchen mit einem Mindestabstand von 1 mil (10 cm x 100 m), die erleuchtet sind.
Bei Absehen 0 (Zeiss[genannt Punkt bei Miniox und 0-I bei Steiner. ]) wird nicht einmal ein feines Kreuz gezeichnet, sondern nur der Lichtpunkt. Darüber hinaus hat Zeiss die Variopoint-Funktion. Das Absehen befindet sich in der ersten Ebene und der Lichtpunkt in der zweiten.
Ausgangspupille ist der Lichtaustrittsdurchmesser des Fernglases oder Zielfernrohres am Sucher. Richtet sich das Fernrohr oder die Zielfernrohre auf ein gleichmäßiges helleres Abbild, sollte die Ausgangspupille als gleichmäßiger leuchtender Rundkreis wiedererkennbar sein. Die Entfernung zwischen Ausgangspupille und Pupille sollte ca. 0,8 cm für das Binokular und mind. 8 cm für das Zielfernrohr sein.
Diese Ausgangspupillenweite ist jedoch in erster Linie der Sicherung des Zielfernrohrs dienlich. Dann schieben Sie das Fernrohr oder Teleskop etwas weiter zum Ziel oder etwas weiter weg, bis Sie ein grösseres Foto mit einer deutlichen Bildgrenze haben! Der Austritt ist stufenlos einstellbar. Er errechnet sich durch Division der Eingangspupille - also des Objektivdurchmessers - durch die Vergrösserung.
Wird z. B. bei einer großen Eingangspupille von 56 Millimetern die Vergrösserung auf 8 eingestellt, kann die Ausgangspupille von 7 durch Division von 56:8 berechnet werden. Wenn die Vergrösserung auf 4 abgesenkt wird, liegt die Ausgangspupille (56:4) bei ca. 15 Je grösser die Vergrösserung, umso kleiner wird die Ausgangspupille.
Die Ausgangspupille ist bei einem Vergrösserungsfaktor von 1 - also einer nicht vergrösserten Bildwiedergabe - so gross wie die Eingangspupille. Die Ausgangspupille von 7 Millimetern wird als idealer und idealer Alleskönner angesehen. Es kann auch bei jungen Menschen grösser werden. Die Öffnungsbreite der Ausgangspupille kann dann nicht mehr ausgenutzt werden.
Der Effekt der verschiedenen Pupillengrößen ist abhängig davon, ob Sie am Tag oder in der Abenddämmerung jagen, denn eine grössere Pupille liefert nur dann ein helles Abbild, wenn die Pupille dementsprechend weit oder weit aufgesetzt ist. Steht in der Abenddämmerung nur sehr wenig Helligkeit zur VerfÃ?gung und sind die Pupillen weit geöffnet, können auch mit einer gröÃ?eren Pupille mehr Objekte abgebildet werden.
Während des Tages beeinflusst die Grösse der Ausgangspupille weder die Qualität noch die Brillanz. Die Pupille hat jedoch einen grösseren Rand an der Ausgangspupille, was die Beobachtung komfortabler macht. Zudem kann das Augenlicht Gegenstände rascher erkennen, was nicht nur eine schnellere Erkennung ermöglicht, sondern auch ein gutes und gleichmäßiges Erscheinungsbild, wenn das Fernrohr oder das Ziel glas nicht genau justiert oder nicht richtig gehalten wird.
Doch auch die Eingangspupille beeinflußt die Helligkeit des Bildes. Mit zunehmender Größe kann mehr Helligkeit aufgenommen werden und das Motiv wird aufgehellt. Der Vergrößerungseffekt ist umgekehrt: Mit zunehmender Größe verkleinert sich der Ausschnitt, der auf das erkennbare Bildfeld im Feldstecher vergrössert wird. Man kann auch behaupten, dass die Helligkeit des Bildes von der Ausgangspupille abhängig ist, die jedoch durch die bereits erwähnte (Eingangspupille und Vergrößerung) wiedergegeben wird.
Daher ist die Formel "je grösser die Ausgangspupille, desto grösser die Bildhelligkeit" richtig, aber nur eine andere Art auszudrücken, dass die Eingangspupille so gross und die Vergrösserung so gering wie möglich für die Helligkeit des Bildes sein muss. Die Übertragung legt fest, wie viel von dem Licht, das aufgrund der Grösse der Eingangspupille aufgefangen werden könnte, wirklich aufgefangen wird.
Es kann durch Extraktion der Zahnwurzel aus dem Ergebnis von Vergrösserung und Eingangspupille berechnet werden. Beträgt die Vergrösserung beispielsweise bei einem Teleskop mit 56er Eingangspupille 5, wird die Zahnwurzel aus 280 (5x56) und die Zahl der Dämmerung 16,7 extrahiert. Hat ein anderes Teleskop eine geringere Eingangspupille von 42mm bei der gleichen maximalen Vergrösserung, wäre die Zahl der Dämmerung nur 14,5 (Zahnwurzel von 210).
Die Vergrößerungs- und Eingangspupille ist umso höher, je höher der Dämmerungsfaktor und damit die Detailerkennbarkeit. Die Streuung hat weniger positiven Einfluss auf das Erscheinungsbild im Fernglas: Ob Farbfransen durch das jeweilige Feldstecher erzeugt werden, können Sie an einer weißen, der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Mauer ausprobieren. Der Eingangspupille ist es zu verdanken, wie viel Tageslicht in das Teleskop eindringen kann.
Mit zunehmender Größe kann mehr Helligkeit aufgenommen werden und das Motiv wird entsprechend heller. Der Eingangspupille wird auf dem Instrument angezeigt, sie korrespondiert mit dem Objektivdurchmesser. Zur Berechnung, wenn Ausgangspupille und Vergrösserung bekannt sind und die Eingangspupille nicht bekannt ist, multiplizieren Sie die Vergrösserung und die Ausgangspupille. Die Eingangspupille ist demnach 56, wenn die Vergrösserung 8 und die Ausgangspupille 7 beträgt.
Die Ferngläser sind Teleskope, die in der Hand getragen werden können und eine vergrößerte Darstellung und Beobachtung von entfernten Objekten ermöglichen. Die Ferngläser bestehen aus zwei Augen und zwei Linsen, dem Fokussierrad und einem weiteren für die Vergrößerungseinstellung, falls diese einstellbar ist. Die Güte wird durch die Güte der Linsen festgelegt, die durch die Beschichtungsart und den Transmissionsgrad sowie durch ihre Größe und Vergrösserung festgelegt werden kann.
Die Typenbezeichnung des Fernglastyps bezeichnet die Typen mit durch ein x getrennten Zahlenkombinationen: Die Vergrösserung wird als erste Ziffer in der Typenbeschreibung angegeben. Die Typenbezeichnung 10x42 besagt, dass das Gerät eine fixe Vergrösserung von 10 hat. Der zweite Wert bezeichnet den Objektivdurchmesser. Die Fokussierung ist die Fokussierung des Binokulars, so dass ein bestimmter Gegenstand bestmöglich sichtbar ist, wobei das Binokular exakt auf die Distanz ausgerichtet ist.
Dabei wird entweder der Zielbereich versetzt, d.h. entweder das gesamte Objekt oder die einzelnen Objektive werden eingestellt oder als zweite Option mit dem Okular oder das Sprungprisma wird zwischen Okular und Objektive bewegt. Beim Fernglas ist die innere Fokussierung üblich, d.h. entweder das Winkelprisma oder eine Optik wird zwischen den Objektiven bzw. dem Okular und dem Winkelprisma bewegt.
Die Fixierung und Unbeweglichkeit der Außenlinsen erleichtert die Wasser- und Staubdichtigkeit des Fernglases. Durch weitere Einstellung des Brennpunktes ersetzen die Ferngläser die Refraktionskraft der Brillen. Zum Einstellen des Fernglases auf den richtigen Brennpunkt und der Dioptrie ohne Brillen, wenn der Dioptrieausgleich auf das rechte Augenlid angewendet wird, zuerst das rechte Augenlid schließen und beim Durchblick mit dem rechten Augenlid auf ein Motiv in einer Distanz von ca. 100 Metern fokussieren, bis das Motiv gestochen scharfgestellt ist.
Dann blickt man mit beiden Händen durch das Fernrohr und stellt bei Bedarf leicht scharf. Wenn Sie ein Fernrohr mit Dioptrien-Ausgleich mit Brille verwenden, sollten Sie den Dioptrien-Ausgleich auf Null oder Null setzen und auch die Okularmuscheln wieder aufschrauben. Lichtintensität bezeichnet die Lichtmenge, die die Linse aufnehmen kann.
Bei der Lichtintensität handelt es sich lediglich um das Rechteck der Ausgangspupille. Beträgt die Ausgangspupille z.B. 7 Millimeter, ist die Lichtintensität 49 Das Zielfernrohr ist der dem Zielfernrohr zugewandte Teil, d.h. das Gegenstück. Die Linse sammelt das Umgebungslicht und erzeugt ein Bild des zu betrachtenden Objektes im Inneren des Fernrohres, das zunächst spiegelbildlich und auf den Boden gestellt ist.
Das oder die in den Ferngläsern befindlichen prismatischen Elemente kehren das Motiv um, so dass das korrekte Abbild mit dem Okular angezeigt werden kann. In der Typenbezeichnung ist der Durchmesser des Objektivs (Eintrittspupille) und immer die zweite Ziffer (die erste Ziffer steht für die Vergrößerung) aufgeführt. Für ein mit 8x42 gekennzeichnetes Model beträgt die Linsenbreite 42 Millimeter (bei 8-facher Vergrößerung).
Wenn die Objektivbreite nicht bekannt ist, kann sie aus dem Ergebnis von Vergrösserung und Okularbreite (Austrittspupille) berechnet werden: Bei einer Okularbreite von 8 Millimetern und einer Vergrösserung von 6 Millimetern ist die Objektivbreite 48 Millimeter (8 Millimeter x 6 Millimeter). Wie ein Vergrößerungsglas wirkt das Sucherokular, mit dem das vom Sucherobjektiv generierte Bild abgelesen wird.
Der Lichtstrahl verlässt das Fernrohr bei richtiger Fokussierung paralell durch das Objektiv. Wenn Sie nicht exakt durch die erweiterte Zielachse schauen, d.h. leicht verschoben oder geneigt, bewegt sich das Fadenkreuz im Motiv. Dies wird als Parallaxenfehler oder Parallaxenfehler bezeichnet, Absehen und Target liegen nicht in der gleichen Fläche.
Nur wenn man durch die Pupillenmitte schaut, ist das Foto parallaxenfrei. Zur Kompensation der Parallaxen und der damit verbundenen Unschärfen ist es in der Regel möglich, die Parallaxen am Glas oder am Stellrad zu regeln. Damit ist das Ziel bei 100m parallaxenfrei. Deshalb sollte darauf zu achten sein, dass das Ziel einen Parallaxenausgleich hat, wenn Sie oft über sehr große Entfernungen schießen.
Dies bedeutet, dass sich Absehen und Target in diesem Abstand auf der gleichen Fläche befinden. Dies ist natürlich besonders bei hoher Vergrösserung der Fall, da dies einen kleinen Irrtum vergrößert. Die Prismen kehren das durch die Linse invertierte und verkehrte Abbild um. Porroprismen sind zweiteilig aufgebaut und daher recht groß und stark, so dass das Feldstecher größer sein muss.
Dieses Design ist jedoch weniger populär, da es das Feldstecher ziemlich sperrig macht. Der Tiefenschärfenbereich ist abhängig von der Gerätevergrößerung. Die Tiefenschärfe des Objektivs ist mit zunehmender Größe kleiner. Jüngere Menschen, die noch anpassungsfähiger sind, können daher einen grösseren Raum erblicken. Der Bildausschnitt - oft auch als Zielfeld bezeichnet - kennzeichnet den Abschnitt, der im Fernrohr, Gewehrzielfernrohr oder Teleskop sichbar wird.
Der Bildausschnitt eines Fernglases ist in der Regel grösser als bei einem Zielfernrohr. Wenn Sie beispielsweise genau 1000 Meter von einem 125 Meter hoch gelegenen Gebäude mit freiem Blick stehen würden, könnten Sie mit diesem Feldstecher nicht die gesamte Haushöhe durch das Feldstecher miterleben. Der Vergrößerungsfaktor beeinflußt natürlich das Sehfeld: Wenn ich im Beispiel des Wolkenkratzers die Vergrösserung auf 8x setze, kann ich nur ein paar Stockwerke des Wolkenkratzers erblicken.
Je größer meine Vergrösserung, um so mehr verschwinden aus meinem Blickfeld. Wenn ich mit meinem Feldstecher oft hohe Vergrösserungen brauche, sollte ich beim Einkauf auf ein grösstmögliches Sichtfeld achten, d.h. die erste Ziffer sollte so hoch wie möglich sein. Je nach Vergrösserung muss ein Weitwinkel-Fernglas ein Sichtfeld von mindestens 1050 bei einer Distanz von 1000m einnehmen.
Diese wird berechnet, indem man die Vergrösserung mit dem Gesichtsfeld auf 1000m erhöht. Bei einer Vergrösserung von 8 und 120 m/1000m beträgt das Sehfeld nur 960/1000m und versagt daher an der Weitwinkellage. Wäre es bei gleichem Abbildungsmaßstab 150m groß, würde es diese Voraussetzung mit einem Abstand von 1200m/1000m einhalten.
Der Blickwinkel auf das Zielfernrohr wird in einer Distanz von 100m angezeigt. Für Drückjagdzielfernrohre sollte das Sichtfeld und die Ausgangspupille so groß wie möglich sein, um das Messobjekt rasch zu erfass. Bei sehr niedrigem Wert wird der Durchblick durch das Fernrohr als Tunnelsehen wahrgenommen. Die scheinbaren Blickwinkel werden durch Multiplizieren des subjektiven Blickwinkels mit der Vergrösserung berechnet.
Die obigen Ferngläser mit 6,3° subjektiver Betrachtungswinkel und 10-facher Vergrösserung hätten somit einen sichtbaren Betrachtungswinkel von 63°. Sie sind nicht gerade und die Vergrösserung nach aussen hin zunimmt. Das verdreht das Gitter, macht die Pfanne aber bequemer mit dem Feldstecher. Die Lichttransmission ist umso größer, je größer die Helligkeit des Bildes ist, da mehr Strom transportiert wird.
Der Vergrößerungsfaktor wird als erste Ziffer in der Beschreibung des Modells angegeben. Die Typenbezeichnung 10x42 besagt, dass das Gerät eine Vergrösserung von Zehn hat. Der zweite Wert bezeichnet den Objektivdurchmesser. Bei 8-10x42 ist dies eine einstellbare Vergrösserung im Wertebereich von 8 bis 9. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Vergrösserung zu beschreiben:
Schaut man sich einen 75 cm großen Hirsch in 200 Meter Abstand an, wird er zehn Mal so groß dargestellt, als ob er zehn Mal so groß wäre - also 7,50 Meter und in gleicher Distanz steht. Der Vergrößerungsfaktor sieht aus, als wäre der Hirsch nur 20 Meter von hier.
Natürlich bedeutet eine hohe Vergrösserung, dass ein Gegenstand sehr genau und in grosser Distanz gesehen werden kann. Auf der anderen Seite ist das Motiv bei geringerem Vergrößerungsgrad beruhigter und weniger verschwommen, was bei der Jagd in Bewegung nutzvoller ist. Zudem ist das Gesichtsfeld bei geringerem Vergrößerungsgrad natürlich grösser, so dass man einen grösseren Bildausschnitt sehen kann.
Die Tiefenschärfe ist auch bei kleiner Vergrösserung grösser, was die Abbildungsqualität erhöht. Mit zunehmender Vergrösserung sinkt die Helligkeit des Bildes. Vergrösserung hat ihre Vor- und Nachteile und muß je nach Situation ausgenutzt werden. Wenn oft eine große Vergrösserung erforderlich ist, empfiehlt es sich, ein Instrument mit einem grossen Sichtfeld zu verwenden.
Wenn die Vergrösserung nicht so sehr gebraucht wird, ist es vernünftig, sie unter 8 zu setzen, da dann die Ausgangspupille relativ gross ist. Die Lichttransmission ist umso größer, je besser die Beschichtung ist. In beiden Fällen wird dies jedoch in der Regel nur auf das Objekt und die Okularlinse angewendet. Sie können die Beschichtungsqualität anhand der Linse ausprobieren.
Wenn die Linse vollständig monochrom wirkt, ist die Beschichtung von hoher Qualität. Die Qualität der Beschichtung ist umso schlechter, je mehr Farbe darin enthalten ist. Seine Hauptvorteile sind optischer Abbildungsmaßstab und Präzision. Im Prinzip umfasst ein Zielobjektiv mehrere Optiken, das Fadenkreuz und die Fokuskontrolle. Es gibt einen Einstellring für die Vergrösserung, die Parallaxeneinstellung am Glas oder Rohr und einen weiteren Justierturm, an dem - falls verfügbar - die Absehenbeleuchtung nachgestellt wird.
In der Beschreibung des Teleskoptyps werden die Typen mit durch ein x getrennten Ziffernkombinationen beschrieben: Die Vergrösserung wird als erste Ziffer in der Beschreibung des Modells angegeben. Die Typenbezeichnung 10x42 besagt, dass das Gerät eine fixe Vergrösserung von 10 hat. Der zweite Wert bezeichnet den Linsendurchmesser. Bei 3-12x56 heißt das eine einstellbare Vergrösserung im Wertebereich von 3 bis max. 11 Ein grosser Objektivausschnitt und eine niedrige Vergrösserung sind für die Treibjagd von Bedeutung, um ein grösseres Sichtfeld und trotzdem eine gute Abbildungsqualität zu erhalten.
Beim Stalking ist eine Linse 44 ein guter Alleskönner, der nicht zu stark sein sollte, um sie bequem durch das Jagdrevier mitzunehmen. In der Hochhaut sollte das Glas (z.B. 54 mm) und die Vergrösserung sehr gross sein, um eine gute Weitsicht zu haben. Andererseits kann das Zielfernrohr einfach mit der richtigen Orientierung mit der Reling aufgesetzt werden.
Für die Montage am Ring ist das Zielfernrohr fix montiert. Das kann jedoch zu einer hohen Belastung des Zielfernrohres und damit zu einem wetterabhängigen Treffen der beiden Personen untereinander fuehren. Die Zielfernrohre können auch durch Verschrauben der Führungsschiene vorwärts und rückwärts bewegt werden, um den Pupillenabstand zum Benutzer der Waffe einzustellen.
Durch die langjährige Führungsringmontage ist die Veränderlichkeit der verschiedenen Zentralrohrdurchmesser eingeschränkt, da die Waffenschmiede nur eine beschränkte Anzahl von Teilen bevorraten mussten, da die Montage der Ringe an den Zentralrohren begann. In der Festvergrößerung ist das 25,4 Millimeter Durchmesser-Modell in Europa üblich. Der gängigste Diameter bei veränderlicher Vergrösserung ist 30 Millimeter, da dies das Minimum für eine entsprechende Zoom-Funktion ist.
Zudem ist die Qualität der Bilder wesentlich besser. Das Fadenkreuz im Zielfernrohr wird eingestellt, indem zunächst ein Objekt in einer bekannten Distanz ausgewählt wird. Danach wird das Ziel durch die Seiten- und Höheneinstellung so eingestellt, dass die Mitte des Zielfernrohres mit der Mitte des Ziels übereinstimmt. Durch die Klick-Verstellung wird die Zielfernrohrneigung so eingestellt, dass das Fadenkreuz genau zielen kann.
Die Absehen gleiten dementsprechend das Zielobjekt hinunter. Bei Zielfernrohren, deren Klickeinstellung in MOA angezeigt wird, bleiben die Berechnungswege gleich, nur die Zahlen sind weniger rund: Vorausgesetzt, sie sind diesmal auch um 3 cm in einem Abstand von 200 Metern einzustellen und das Ziel hat eine Klickeinstellung von 1/8 MOA in 100 Metern.
Doch da das Geschoss durch sein Gewicht auf weitere Entfernungen absinkt, wird das Zielfernrohr für Langstreckenschützen mit einer Schräglage am Geschütz befestigt. Zu den Zubehörteilen für das Zielfernrohr gehören unter anderem Schutzlaschen zur Vermeidung von Beschädigungen an Okular und Objektiven sowie Reinigungstücher oder -stifte für beschichtete Gläser.