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Zeckenschutz öl
Das ZeckenschutzölDer Zeckenschutz beim Wandern: Tips von den Fachleuten
Ticks. Ärgerlich ist, dass ein Zeckenstich nicht nur unerfreulich, sondern auch mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Zeckenspeichel können eine Vielzahl von Erkrankungen auslösen. In diesem Artikel finden Sie einige Hinweise zur Zeckenprävention. Wenn es doch passiert, lesen Sie, was im Falle eines Zeckenbisses zu tun ist.
Besonders in der Wassernähe und im Hochgras fühlt sich die Ziege wohl. Das Risiko, von einer Ziege gestochen zu werden, ist auf gekennzeichneten Wegen niedriger als im Hochgras. In warmen, feuchten Umgebungen wie z. B. hohes Rasen, Büsche oder Büsche. Das Zeckenrisiko wird somit nicht nur in größeren Höhen, sondern auch in den Wintermonaten von Ostern bis Mitte Mai reduziert.
Die weit verbreitet Mythologie, dass auf der Suche nach anderen Lebewesen vom Stamm fällt, ist zu Recht nur ein Sage. Selten kommt es vor, dass eine Häkchen vom Stamm fällt. Die meisten Arten von Häckchen kommen, wie bereits gesagt, in knöchel- oder kniehohem Rasen, Blättern und Sträuchern vor.
Lange Hose oder Strümpfe bis zu den Knieen sollten daher mit geschlossenen Schuhen getragen werden, besonders wenn Sie sich in Gegenden befinden, in denen viele wilde Tiere - also potentielle Zeckenwirte - umziehen. Die schwarzbraunen Tiere sind darauf gut sichtbar und können vor ihrem Weg auf unsere Schale entnommen werden.
Lange Wanderhosen reduzieren das Risiko von Zeckenbrüchen. Zeckenschutzmittel sollten regelmässig erfrischt werden. So genannte "Repellentien", die auf die betroffene Stelle aufgebracht werden, verhindern das Eindringen von Ticks und sorgen so für einen bestimmten Abwehrgrad. Ein einfaches Mittel, um sich vor Erkrankungen durch einen Zeckenbiss zu schützen: Suchen Sie im Organismus nach möglichen "blinden Passagieren" während und vor allem nach der Tour.
Je früher eine Ziege beseitigt wird, um so niedriger ist das Infektionsrisiko für die Zeckenübertragung. Besonders der Kniekehlenbereich, die Leiste, der Nabel, der Haarboden und die Achseln sollten auf eventuelle Schäden durch Häkchen untersucht werden, da sie an diesen Stellen des Körpers haften bleiben. Wie geht man vor, wenn eine Ziege gebissen hat?
Ungeachtet aller Vorsichtsmaßnahmen können Sie einem Zeckenangriff zum Opfer fallen. Wichtig ist es, so schnell wie möglich zu agieren, d.h. die Häkchen zu beseitigen. Am besten geht das mit einer Spitzpinzette aus Metall oder einer Spezialpinzette. Welche Geräte zur Beseitigung der Zecken am besten geeignet sind, ist von der Grösse des Erregers abhängig.
Eine Zeckenzange zum Beispiel greift erst ab einer bestimmten Zeckengröße. Die Berührung mit der kühlen Fläche führt dazu, dass sich die Ziege zusammenzieht und somit besser zu erfassen ist. Dabei ist es besonders darauf zu achten, die Ziehscheibe so nah wie möglich am Kopfende zu halten und sorgfältig zu ziehen. Achten Sie darauf, sie nicht zu quetschen, sonst quetschen Sie die Keime und Erreger wie eine Lemon aus der Zecke - und zwar unmittelbar in Ihren Organismus.
Anschließend sollten Sie Ihren betroffenen Körperteil entkeimen und die Ziege nicht nur wegschmeißen, sondern mit einem hochprozentigen Spiritus töten. Eventuelle Symptome im Rahmen eines Zeckenstichs können mehrere Monate nach dem Zeckenstich auftauchen. Der Flush - eine Hautreizung in Gestalt eines rötlichen Ringes um die Injektionsstelle - kann ein Anzeichen für eine eventuelle Erkrankung sein.
Es empfiehlt sich in solchen Situationen, schnellstmöglich einen Facharzt zu konsultieren. Praktische Zeckenentfernung: eine filigrane Metall-Pinzette. Es ist jedoch darauf zu achten, dass der Leichnam der Ziege nicht gequetscht wird. Ein Zeckenkopf klemmt beim Entfernen, das ist riskant -> Kein Problem, eine körpereigene Ziege ist abgestorben und sendet daher keine Krankheitserreger mehr aus.