Zeckenmittel Katze Spot on

Spot On Tick & Flohschutz für Katzen | Schutz vor Zecken und Zecken.

Zeckenschutzmittel für Katze - Rüde - Hund-Katze

Die Katze braucht Schutz vor der Zecke, wenn sie sich regelmässig im Freiland aufhält. Selbst im untersten Rasen und auf den kleinen Sträuchern kann es vorkommen, dass die Katze beim Passieren der Katze auffällt. Eine sehr beliebte Zeckenschutzmittel für die Katze ist das Halsband, das mit einem aktiven Inhaltsstoff getränkt ist, der die Katze sowohl abtötet als auch abhält.

In der Regel wird in der zweiten Tragewoche ein kompletter Zeckenschutz erlangt. Wem auch seine ständigen Freigeber mit einem Kragen ausgestattet werden wollen, kann von der Furcht angegriffen werden, dass sich das Wild am Kragen erdrosselt. Dies sollte aber nicht passieren, denn jedes Kragen hat eine so genannte "Sollbruchstelle", an der das Zeckenkragen bei zu starker Beanspruchung durchbrechen soll, was das Wild freisetzt.

Zeckenkragen für die Katze sind von den Firmen Béaphar, Neudorff, Trixie und Bayer. Die Zeckenkragen von Neudorff und Benjamin P. B. wurden mit " zufriedenstellend " eingestuft, während sie von Trixie und Bayer nur mit " genügend " eingestuft wurden. Viele Katzenhalter stehen dem Halsband misstrauisch gegenüber. Der Grund dafür ist, dass die Katze einer dauerhaften Freisetzung des Wirkstoffs unterworfen ist.

Mit der Spot-on Tick Protection-Lotion kann man sie leicht auftragen, wenn man mit der Katze gut umgehen kann. Danach wird ein Hautstück im Hals der Katze von den Härchen los. Jetzt kann die Creme einfach und schnell auf die Oberfläche auftragen werden. Die Wirkungsdauer bei Zeckenplage beträgt ca. 4 Wochen. Deshalb muss der Vorgang regelmässig durchlaufen werden.

Gleiches trifft auf die Zeckensprays und Zeckenpulver zu. Beaphars Punkt landung endete mit "befriedigend", das Zeckenpulver dieser Firma konnte nur mit einem "mangelhaften" aus dem Versuch hervorgehen. Beides muss etwas geübt werden, damit die Katze weder Pulver noch Spray in den Bereich des Gesichtes eindringt.

Nur wenige Anbieter wurden sowohl bei den Zeckenkragen als auch bei den Spot-on-Ampullen genannt. Wenn Sie Ihre Katze nicht den Chemikalien auszusetzen wünschen, können Sie auf die natürlichen Insektenschutzmittel zurÃ?ckgreifen. Somit hilft das homeopathische Einzelpräparat Leder in der richtigen Stärke einmal im Monat als Kügelchen angewendet, den Zeckenbefall auch bei freien Empfängern stark zu reduzieren.

Das Unternehmen cd-vet zum Beispiel stellt Vorbereitungen für die Verteidigung von Katzenzecken, die sowohl in der Nähe des Schlafbereichs als auch im Haus eingesetzt werden, zur Verfügung. Die Wirkstoffe Geraniol und Öl sind die Hauptbestandteile, die für diese Effekte bei der Zecke verantwortlich sind.

Allerdings mögen sie den leicht süßen Duft von Kokosnussöl, so dass sie dem Gebrauch nicht widerstehen können. Wie geht man vor, wenn eine Ziege beißt? Ist es trotz aller Schutzmassnahmen einer Ziege gelungen, eine "geschützte" Stelle zu beissen, sollte die Entfernung mit angemessenen Massnahmen durchgeführt werden. Dazu sollte eine gute Zeckenpinzette verwendet werden.

Wenn Sie versuchen, sie mit den Händen herauszuziehen, droht die Möglichkeit, dass die Pumpe zusammengedrückt wird und ihr Magen in die Blutzirkulation gelangt. Eine gute Unterstützung sind die Zeckenzangen aus Kunststoff. Damit kann die Ziege gut gehalten und abgeschraubt werden. Bei den Zeckenzangen wird die Ziege so nah wie möglich an den Saugern gegriffen.

Wenn Sie wegen des erhöhten Risikos eines Befalls mit Katzenzecken oder weil Sie mehrere Tiere besitzen, sollten Sie eine Metallzeckenzange kaufen. Ein vorzeitiger Verschleiß ist jedoch nicht zu befürchten. Das auf dem Markt verfügbare Tick-Card wird wie ein Hebel-Werkzeug verwendet. In jedem Falle wird die Zeckenpinzette verwendet, um eine Zecke abzunehmen.

Wird das Zeckenlasso gewählt, "fängt" es mit, wendet es kräftig und kann nun die Häkchen abtrennen. Die Entsorgung der Häcksel muss ebenfalls überlegt werden. Für den Zeckenschutz gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Da sie alle keinen 100%igen Rundumschutz gewährleisten, ist es dennoch erforderlich, das Wild nach Häckchen zu durchsuchen und diese gegebenenfalls zu beseitigen.

Die Verwendung eines natürlichen oder chemischen Mittels ist Sache des Katzenbesitzers.