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Zeckenbefall bei Hunden
Der Zeckenbefall bei HundenDa die Borreliose häufig in der Zecke vorkommt, können beide Arten von Krankheitserregern bei einem Zeckenbiss in den Körper des Tieres eindringen. Der Befall ist in der Regel keine chronische Erkrankung, kann sich aber wiederholen, wenn das Abwehrsystem in den Folgemonaten nach der Erkrankung nachlässt.
Für die Diagnostik und Therapie muss der Arzt konsultiert werden, der in der Regel eine Antibiotika-Therapie für mehrere Wochen verschreibt. Eine Impfung gegen Anaplasmenbakterien gibt es derzeit nicht, daher sollten Präventivmaßnahmen gegen den Holzblockbiss ergriffen werden. Es ist auch eine Infektion durch angesteckte Tiere möglich, wobei eine unmittelbare Infektion vom Tier auf den Menschen ohne Zecke als sehr wahrscheinlich anzusehen ist (siehe auch Gefährdung des Menschen).
In Südeuropa kann eine Babesia canis canis canis auch durch Babesia canis vogli hervorgerufen werden. Diese Krankheitserreger greifen die Blutzellen des Tieres an und vervielfältigen sich in ihnen. In Deutschland können sich die Tiere durch einen Zeckenbiss mit Babesia anstecken (siehe Verbreitungskarte). Nach regionalen Angaben sind in Deutschland etwa 0,5 Promille dieser Tiere mit den Erregern der Kinderkrankheit infiziert.
Im warmen Südeuropa kann die Zecke auch Babesia ausstrahlen. Ungefähr ein bis drei Monate nach einem ansteckenden Zeckenbiss beginnt das hohe Temperaturniveau (bis zu 42°C). Für die Diagnostik und Therapie muss der TA konsultiert werden. Es gibt drei Strategien, um einer Ansteckung vorzubeugen: erstens. Geeignete Prophylaxe mit Hilfe von antiparasitären Mitteln (z.B. als Spot-on-Lösung oder Kragen), 2) Impfungen ( "falls vorhanden") und 3) Chemoprophylaxen.
Diese sind eine gute Nahrungsergänzung zur Prophylaxe von Krankheiten, können aber nicht vorbeugen, sondern nur die Schwere der Infektionen reduzieren. Am besten und sichersten ist es jedoch, die Zecke vor dem Biss und damit der Verbreitung der Babesia durch Abwehrmittel zu schützen. Nach dem Zeckenbiss verbreiten sich die Keime über die Blutbahn im ganzen Hundekörper und können Organe, Gelenke und das gesamte Nerven-System infizieren.
Nach einem Zeckenbiss ist die Ansteckung mit Borrelia burgdorferi die am häufigsten auftretende Krankheit beim Menschen. Bundesweit sind etwa 3 Prozentpunkte der Larven, 7 Prozentpunkte der Nymphen und 15 Prozentpunkte der ausgewachsenen Holzziegen Borrelienträger. An manchen Stellen können mehr als 30 - teilweise auch 50 - Prozente der Ticks angesteckt sein.
Eine Borreliose beim Menschen ist in der Regel mit dem Vorkommen der Symptome assoziiert, während eine Entzündung beim Tier in der Regel ohne spezifische Krankheitsanzeichen auftritt. Wenn Symptome auftauchen, sind dies in der Regel hohes Maß an Appetitlosigkeit und Apathie. Für die Diagnostik und Therapie muss der TA konsultiert werden. Deshalb sollten Präventivmaßnahmen ergriffen werden, um einen Zeckenbiss durch die Holzzecke zu vermeiden.
Das Töten von Häckchen, bevor sie gebissen werden, hat auch den großen Nachteil, dass diese Häckchen keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit sind. Obwohl die Borreliose nicht vom Hund auf den Menschen übertragbar ist, stellen die infizierten Tiere, die nur mit Zeckenzangen oder ähnlichen Geräten lebendig zu entfernen sind, nach wie vor eine potenzielle Ansteckungsquelle für den Menschen dar (siehe Gefährdung des Menschen).
Krankheitserreger bei Hunden ist das Bakterien-Ehrlichia canis aus der Rickettsiengruppe. Die Ehrlichia canis greift die für die Immunabwehr wichtigen Einzeller ( "weiße Blutkörperchen") und Glymphozyten des Tiers an und vervielfältigt sie. Überall dort, wo die braunen Hundezecken zu finden sind, kann man sie kaufen.
In diesem Land ist die Ziege nicht einheimisch, sondern kann von importierten oder selbst reisenden Hunden nach Deutschland gebracht werden und in heißen Versteckmöglichkeiten wie Garagen oder Häusern über Monate hinweg aushalten. In der Regel fängt eine ehrliche Frau mit dem schleichenden Tier an, und es kann manchmal Jahre andauern, bis die Erkrankung auftritt. Anders als bei der anaplasmatischen Behandlung wird die nicht behandelte ehrlichiosis in der Regel eine chronische Erkrankung und kann zum Tode des Tiers infolge einer zunehmenden Tendenz zu Kriechblutungen über Jahre hinwegführen.
Für die Diagnostik und Therapie muss der TA konsultiert werden. Vielmehr sollten Präventivmaßnahmen gegen die Zecke ergriffen werden, um eine übertragung prinzipiell zu vermeiden. Im Frühsommer betrifft die Meningoenzephalitis (FSME) nicht nur Menschen, sondern auch Hunde. Bei dem Krankheitserreger handelt es sich um ein sogenanntes europäisches Zeckenenzephalitis-Virus aus der Familie der Faviviren.
In gefährdeten Gebieten wird die Anzahl der infizierten Ticks auf etwa 1 bis 4 Prozentpunkte geschätz. Bei Hunden scheint es weniger häufig zu Krankheitssymptomen zu kommen als beim Menschen nach einer Erkrankung. Bislang wurden die klinischen FSME-Fälle nur bei großen Rassen von Hunden beobachtet, die in der Regel lebensbedrohlich waren, wenn sie nicht behandelt wurden. Für die Diagnostik und Therapie muss der TA konsultiert werden. Gegen das FSME-Virus gibt es derzeit keinen Schutz vor Impfungen wie beim Menschen, daher sollten Präventivmaßnahmen gegen den Holzzeckenbefall ergriffen werden.
Verursacht wird die Erkrankung durch den aus nur einer einzigen Zellgruppe bestehenden Hepatozoon canis. Bei den meisten Infektionskrankheiten kann es jedoch zu einem Krankheitsausbruch kommen, wenn das menschliche System abgeschwächt oder mit anderen Krankheitserregern wie Ehrlichia oder Babesia infiziert ist. Der Hepatozoon canis wird durch Schlucken absorbiert und dringt durch die Verdauungswand in den Blutstrom ein.
Hepatozoonosen treten vor allem bei Hunden aus Portugal, Südspanien oder den Kanaren auf. Es ist auch bekannt, dass dieser Krankheitserreger bei Hunden in Städten im Hafen (Thessaloniki, Griechenland; Marseille, Frankreich; Malaga, Spanien) auftritt. Etwa 10 % aller in Malaga lebenden Tiere sind Hepatozoon- positiv. Der Einzeller ist die in Deutschland nicht in der freien Wildbahn vorkommende Zecke, die in warmen Gebieten Südeuropas sehr verbreitet ist.
Anders als andere Infektionskrankheiten wie z. B. Morbus Hepatozoon canis kann nicht durch den Biss der Ziege in den Organismus eindringen. Vielmehr wird sie übertragen, wenn der Rüde beißt und die Ziege während der Pflege aufschluckt. Für die Diagnostik und Therapie muss der TA konsultiert werden. Eine Impfung gegen Leberzirrhose gibt es derzeit nicht, daher sollten Präventivmaßnahmen gegen den Befall der Braunhundezecke ergriffen werden.
Es kann jedoch immer wieder passieren, dass der Köter eine entzündete Ziege einnimmt. Die Speichelsekretion vieler Tiere, darunter die Schildzecke und die Braunhundezecke, enthalten Nerventoxine, die das Zellgewebe beim Zeckenbiss erdrücken. Teilweise, die von der Art der Erkrankung, aber auch vom Befinden und Immunsystem des Betroffenen abhängig sind, kann das Gift lähmend wirken und zu Lähmungen anregen.
Welche Einflussfaktoren die Bildung des toxischen Speichels für den Zeckensaft haben, ist nicht bekannt. Weil viele Ticks eine lähmende Wirkung haben können, kommt es zu Lähmungen, die aber nur in seltenen Fällen auftritt. Bei der australischen Hundszecke Ixodes Holozyclus hingegen kommt es zu schweren Lähmungen, die lebensgefährlich werden können. In der Regel treten die Beschwerden einige Tage nach dem Biss der Ziege auf.
In der Regel verbessern sich die Beschwerden rasch, wenn die Giftzecke erkannt und beseitigt wird. Trotzdem sollte man nicht darauf bauen, die Krankheitssymptome rechtzeitig richtig zu interpretieren und präventiv gegen den Zeckenbefall vorzugehen. Der Biss einer Ziege kann auch beim Menschen zu Lähmungen und Lähmungen führen.