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Zeckenabwehr bei Hunden
Die Zeckenkontrolle bei HundenZeckenprävention: So schützt man seinen Vierbeiner
Wenn Sie Ihren Vierbeiner in Form und Gesundheit halten wollen, müssen Sie das ganze Jahr über verhindern. Die nachfolgenden Hinweise helfen Ihnen, Ihren Vierbeiner vor den Tieren zu beschützen. Von Frühling bis Herbst ist das Risiko von Zeckenstichen besonders hoch. Eine Wanderung durch den Urwald kann für den Tierarzt tödlich sein.
Die Schädlinge übermitteln schädliche Erkrankungen wie z. B. die Lyme-Krankheit oder die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Deshalb sollten alle Hundehalter die Übertragung der Krankheit regelmässig verhindern. Die kleinen Tiere leben vor allem in hohem, feuchtem Rasen in Wäldern und Weiden, daher kann man natürlich diese Gebiete umfahren. Wenigstens sollten Sie das Haustier nach jedem Gang auf Ticks überprüfen.
Dieses Verfahren ist zwar nützlich, aber auch noch kein zuverlässiger Zeckenschutz. Der wirksamste Zeckenschutz sind daher prophylaktische Mittel, die Sie von Ihrem Arzt einnehmen. Um Ihren Hund zu schützen, sollten Sie ihn regelmässig mit Zeckenschutzmitteln einreiben. Falls Sie irgendwelche Zweifel über das geeignete Mittel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenn Sie befürchten, dass die Zeckenschutzmittel unerwünschte Wirkungen haben können, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Folgende Anzeichen und Beanstandungen werden gelegentlich als Nebenwirkung von punktuellen Präparaten und Halsbändern beobachtet: Ungeachtet der möglichen Begleiterscheinungen des Medikaments sollten Sie keine zweifelhaften Haushaltsmittel verwenden, ohne Ihren Arzt zu konsultieren - manchmal tun sie mehr weh als nützen.
Ihre Tierärztin oder Ihr Tierarzt wird mit Ihnen die möglichen Risiken besprechen und beurteilen, ob die positiven Wirkungen der Mittel das bestehende Gesundheitsrisiko übersteigen. Außerdem kann er Ihnen besondere Hinweise zur Zeckenkontrolle bei Ihrem Hund geben. Können Zeckenbisse verhindert werden? Das grösste Infektionsrisiko durch einen Zeckenstich sind die sogenannten so genannten sogenannten Lyme-Borreliosen.
Das Krankheitsbild der Leibeserkrankung ist sehr unbestimmt und ähnelt dem der Erreger. Lesen Sie mehr dazu im Leitfaden "Symptome der chronischen Bronchitis bei Hunden: Krankheiten erkennen". Aber nicht jeder von einer Hündin gebissene Mensch ist mit der Lyme-Krankheit befallen, aber das Infektionsrisiko ist in Deutschland größer als bei FSME oder Babesiose (Hundemalaria), die auch durch Hunden überträgt wird.
Es gibt einen Impfschutz gegen die Lyme-Krankheit bei Hunden, aber die Schutzimpfung ist nicht umstritten. Es ist nur gegen einige der Borrelien-Stämme geschützt, so dass Ihr Tier trotz Schutzimpfung im Sommer die Lyme-Krankheit bekommen kann. Es wird auch gesagt, dass eine Borrelioseimpfung zu einer Entzündung der Nieren führt, wenn der betroffene Tierarzt bereits erkrankt ist.
Dies kann der Veterinär jedoch mit einem Kurztest nachprüfen. Nochmals, sprich mit deinem TA und er wird dir die Vor- und Nachteile der Lyme-Borreliose-Schutzimpfung für deinen Vierbeiner erklären. Andere durch die Zecke übertragbare Krankheiten können nicht durch Impfungen verhindert werden. Hierbei ist es nur hilfreich, Ihren Vierbeiner vor dem Befall durch die Zecke zu bewahren und ihn nach jedem Gang nach den Schädlingen zu durchsuchen.
Außerdem können gesunder und immunsystemstarker Vierbeiner die Erreger oft schon vor der Auslösung einer Infektion abwehren. Vielleicht sind Sie auch an diesen Gesundheitsthemen interessiert: Schutzimpfungen für den Hund: Welche sind nutzbringend?