Schreckschusswaffen sehen äußerlich aus wie scharfe Waffen, im Regelfall handelt es sich um …
Wildstopp gegen Rehe
Spielunterbrechung gegen HirscheDer Hirsch bringt mich um!
In diesem Jahr hatte ich für geplant, eine Kleinwild- und Insektenschutz-Hecke zu schaffen. Anscheinend irritierten sie die kultivierten Äcker rund um die Grundstück mehr. oder die Blätter und die jugendlichen Trieben wurden ihnen zu böse. Umzäunen ging nur mit dem geschlitzten Holunder, die anderen Sträuchlein sind zu groß. Am Ende bin ich offen mit meinem Latinum und für alles!
Der Hirsch bringt mich um! Hallo, wir haben früher im Urwald ein solches Plastikgarn über die Triebspitze herausgezogen. Die Sachen Jäger gibt es tatsächlich auf Geschäften für Freigeängerkatzentrà Freigeängerkatzentrà Forestry oder Jäger. Tut mir leid, aber ich kann nicht bekommen, was ich gerade in Freigeängerkatzentrööt von Ihnen über schützenswerte Wilde Tiere, mit dem Selbstschutzsystem gegen Hirsche, die Ihre Gewächse essen (ob sie nun vergiftet sind oder nicht) zusammen.
Sie meinen diese kräftigen Kunststoffnetze gegen das Durchsuchen von Wild. Dafür ist die Grundstück zu groß. Auf die Pflanzung von Obstbäumen ohne Umzäunung habe ich verzichtet, weil die Hirsche meine kleinen Trieben IMMER gefressen haben. Noch immer besteht ohne Umzäunung wäre die Möglichkeit, Bäume als Halbstämme zu unterrichten, um bis zu 1,20 m nur einen holzigen Baumstamm zu haben, zu dem der Hirsch nichts machen kann, und erst ab der Höhe der Bäume.
Auf Sträuchern kommt mir nur der Hehler zugute. Alles Gute kommt zu dritt: Einzäunung um die Außenseite (Waldbindung 150 cm hoch. oder individueller Schutz mit Drahtgitter. Und wo sind die arme kleine Tiere dann auch da, wenn überall nurmais, ja, ja, ja, Soja oder Vergewaltigung sind wächst und sie fanden kaum noch einen Fleck, wo sie ungestört essen oder essbar.
Mittlerweile ist die Region ein einziges Kulturwüste mit null Habitat für Hirsche, Rehe, Wildhasen, Feldhamster und vieles mehr. Möglicherweise würde Ich spreche mit für den Bereich zuständigen Jäger/Förster, wie sich die Hirschsituation bei Ihnen aufzeigt. Nicht einen Selbstschuss im Sinn von Hirsch abschießen, sondern Lärm (Crasher) benutzen, um den Hirsch zu beunruhigen, vielleicht sogar mit ihm zu verjagen.
Entschuldigung, aber ich bekomme das, was ich gerade in Freigeängerkatzentrööt von dir über schützenswerte Wilde Tiere, mit dem Selbstschutzsystem gegen Hirsche, die deine Gewächse (ob sie nun vergiftet sind oder nicht) nicht zusammen essen. also zu den Bambis: bei mir haben sie dieses Jahr, trotz Mann, Glitter, Blutmahlzeit, Habanero Sud, Nylonfäden....
Bambi isst, was Bambi nur gefangen hat, und hier gibt es keine Monokulturen, Schleifen, Selbstschussanlagen sollten Hirsche durch Lärm vertreiben? ein paar Mal werden sie sicher verängstigt weglaufen und sehr rasch erlernen, ein Bekanntschaft setzt sein Fahrrad im Idle unter den hohen Sitz, denn Bambi hat erfahren, dass der Lärm heißt, dass es wegen dem agrarischen Viehbestand unglücklicherweise wilde Tiere gibt und Nutzlosflächen manchmal nicht mehr viel zu essen.
Aus Drahtgitter (wie Kaninchendraht) haben wir relativ große Schutznetze aufgebaut, damit die Bäumchen sich vermehren kann. Und was dann auffällt, wenn die Bäume schon größer sind, können die Hirsche etc. gerne ausfressen. Am Anfang hatten wir auch keinen Umzäunung, wir mochten so ohne Grenzen......umgeben von Weiden und Wäldern.
Wir haben uns dann aufgehoben und auf unseren knapp 3.000m2 einen Gitterzaun gemacht, nicht so aufwändig, nur in bestimmten Abständen die in die Masse eingebetteten Ständer die anderen zwischen nur so in die Masse eingerammt und mit grünem ,stabilerem Drahtgewebe bedeckt. Er war dann für Jahre Rest, nur für 3 Jahre haben die Rehe 2 lecke Plätze gefunden, in denen es nicht möglich war umständehalber der Hehler, zum durch zu ziehen.
Die restlichen I have with these grünen Drahtgestängen für für für Perennials ausgerüstet and with bird nets überzogen. Da ich auf dem Lande lebe und der Schrebergarten am Ende des Dorfes etwas weiter entfernt ist, kann nichts gegen die Hirsche selbst unternommen werden. Sie nahmen etwas mit den Fingerkuppen und zogen über die Shoottips.
Wenn plötzlich ein Lachs als natürlicher Gegner des Hirsches würde, gäbe auftaucht, wird er umgehend Bürgerinitiativen, die sein Schießen erfordern. Der Mensch ist es, der alles behauptet für und rücksichtslos über über nature drüber fährt. Vögel überschreiben über unsere Limits und schachteln, wenn es Ihnen gefällt gibt, in unserem gefällt.
Wenn sie dabei zum Beispiel unsere Terasse ver***********n (sorry für die Klartext-Darstellung), dann sind diese Vögel böse. Mit dem Wehklagen, "oh, die bösen Hirsche haben mein Grün gefressen", wird die ganze Verhältnisse nicht stimmen. Ich nehme entweder die freie Wildbahn an - oder ich schütze meine Pflanze durch einen Gartenzaun, Barrieren oder was auch immer nützlich ist.
Sie wagen nämlich im Streit mit (oder gegen - je nach Natur) ihr eigenes Töten. Wir befürchten für eine entsprechende Wildpopulation und diese Problematik wird es nicht geben. Nicht "mal im vorübergehen annagt " oder "manche fressen ganz ab" und wenn plötzlich ein Lachs als würden, des Hirschfeindes auftauchen, erscheint er gleich gäbe gäbe, der seine Entlassung fordert Bürgerinitiativen.
Ich habe noch keinen einzigen Blick auf einen der Luchse geworfen, hallo! Vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre Berichterstattung zu den Ereignissen in Ihrem Gärten! Die Hirsche konnten vor etwa 10 Jahren kilometerlang gerade aus gehen und einen großen Forst durchqueren, wo sie sich selbst helfen konnten, ohne viel zu beschädigen.
Es folgten eine neue Wohnsiedlung, ein großes Lagerhaus und der Baggersee wurde zu einem "Business Resort" umgebaut, zu dem neben nicht privilegierten Menschen auch Hirsche keinen Zutritt mehr haben. Nun steht sie den ganzen Sommer über unter über im Sattel von ca. 10 Tiere auf den 4 Weiden, zu denen sie noch Zutritt haben, ca. 300m von unserem Hause.
Es scheint, sie kommen zu dem Schluss, dass wir das kleinere Übel sind. Das Projekt schlägt jedoch fehl, wenn der Hirsch zu früh damit beginnt. Vielen Dank an für Ihre Tips und Vorschläge! Ich muss fragen, ob ich noch irgendein Bild habe. Guten Tag Sina, vielen Dank für Ihre Anfahrtsbeschreibung.
Dass der Hirsch dann müssen wiegt, wo das kleinere Übel ist, ist offensichtlich. Im Extremfall habe ich verstanden, dass selbst ein Hilfsversuch für der Hirsch mit den Gehölzen mühsam ist. Mindestens vorübergehend wird jeder Einzäunungen wahrscheinlich die einzig mögliche Option für Sie. Nichtsdestotrotz versuche ich mich von zuständigen Jäger/Förster Tips zu beschaffen, die über das Shooting veröffentlichen.
Ich komme nicht auf die Ansicht von ev. zu sprechen denn dort wird meine Ansicht wieder ins Gegenteilige verkehrt. Bei Sinamaus: Seht mal, was ich auf für in Fotos fand! Der Hirsch kam durch den letzten kleinen Gartenzaun nur "gesichert" durch eine kleine Stück in die Fruchtwiese und hat drei Bäume schwer verwüstet, sie hatten kein Zettel mehr.
Wie schon wieder verfluchte ich sie und am gleichen Tag wurde der Gitterzaun durch einen zwei Meter langen Drahtzaun abgelöst, der nun wirklich vollständig abschließt. Es gliedert den Park wirklich in einen Obstgarten und eine Wiese, die eher unattraktiv auszusehen hat: Es muss aber so sein, dass der Hirsch das nicht mehr macht: Gewächse, vor allem Sträucher und Bäume, sind sehr schwer zu erobern.
Selbst wenn es unattraktiv aussieht, legen Sie einen Gartenzaun nieder, bis die Pflanze groß genug ist und der Hirsch die Spitze nicht mehr erreichen kann. Schütze Ihre Anlagen, sie werden es Ihnen bedanken, denn Sie können nichts gegen die Rehe selbst tun, nur gegen den von ihnen verursachten Schmerz! Der Hirsch bringt mich um!