Auch wenn das deutsche Waffengesetz im internationalen Vergleich sehr streng ist und nur wenig …
Wildbrethygiene Kurs
Wildfleisch-HygienekursDie KJS GmbH für Wildfleisch-Hygiene
Mit der Inkraftsetzung der einzelstaatlichen Umsetzungsverordnung für das europäische Nahrungsmittelpaket hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium (MUNLV) im vergangenen Jahr eine Verordnung erlassen, die die Ausbildungsvoraussetzungen als "kompetente Person" detailliert regelt. Lediglich ein als " ausgebildete Persönlichkeit " einzustufender Jagdhund darf künftig Wildbret an einen anderen ausgeben.
Diejenigen, denen es nicht peinlich ist - mangels Jagdmöglichkeit -, auf Wildbret verzichten zu können, müssen natürlich nicht trainiert werden; um sich selbst zu erbeuten, muss man kein "Fachmann" im Sinn der Hygiene-Verordnung sein. Wer jedoch nicht zum "Experten" ausgebildet ist, läuft Gefahr, von der Jagd auszuschließen.
In der Regel rechnet der Jäger damit, dass sein Jäger das gejagte Teil aufreißt. Eine solche Unterstützung kommt jedoch nicht in Betracht, wenn der Jäger nicht zu einer "sachkundigen Person" ausgebildet ist und daher keine "echte" Unterstützung für den Jagdherren darstellt. Dies kann dazu fuehren, dass ein solcher Jäger gar nicht erst eingeladet wird.
Alle Jägerseminare zur Ausbildung der " Fachperson " werden von uns angeboten: Der vom LJV ausgebildete Trainer Willi Herborn, Thomas Kauder und Wolfgang Decker führt für Angehörige einer Kreisjagdgemeinschaft (KJS) kostenfreie Kurse zum "Experten" durch. Nicht organisierte Jagdreisende bezahlen 50 für das Training. Wenn sich ein nicht im KJS eingetragener Hunter unserem KJS anschließt, bekommt er als Dankeschön ein 3-teiliges Messerset im Wert von 35 und ein kostenloses Training für das Seminarangebot: Jeder Hunter bekommt eine Teilnahmebestätigung von der Bezirksjagdgemeinde.
Dieses Zertifikat berechtigt den Besitzer als "fachkundige Person" in ganz Deutschland. Auf Wunsch sind alle Jagdgäste berechtigt, ungeachtet ihrer Jagd- oder KJS-Mitgliedschaft teilzunehmen. Unorganisierte Jagdreisende bezahlen jedoch 50 ?. Kostenloses Training für den Fachmann, freie Benützung der Schießplätze in Duisburg und Freudenberg an den Jagdtagen der KJS, laufende Infos und Meldungen der Jagdringe, Hundetraining, Jagdhupenblasen, Versand der Vereinszeitung "Rheinisch-Westfälischer-Jäger", Besuch von Lehrgängen, Willkommensgeschenk, z.B. das neue Messer-Set, viele Vergünstigungen auf Autos, Handy´s und vieles mehr.