Kleinkaliberwaffen kennen die meisten Menschen aus dem Bereich des Sports. Biathleten zum Beispiel …
Wenger vs Victorinox
Die Wenger gegen VictorinoxViktorinox gegen Wenger
Es gibt ein SwissTool Geist, ein Rettungsgerät, einen Picknick und einen Wenger New Ranger. Vom Verarbeitungsqualität, dem Griff-Material und dem Gefühl, dass ich die Opfer bevorzuge, ist der Wenger dafür in einigen Einzelheiten voraus. Beim Linerlock über ist der Button mit dem Bundeswappen nach Klasse besser als der umgedrehte Link auf dem Reschue-Tool und auch besser als der Gleitschuh auf dem Picknicker.
Ich bevorzuge auch den Büchsenöffner von Wenger. Dafür gefällt gefällt mir den Pfriem bei den Opfern besser. Ich muss hier aber unterstreichen, dass ich hier auf einem hohen Level jammere, sowohl Wenger als auch Victorinox stellen hervorragende Klingen her.
Viktorinox vs. Wenger und Opinel - Outdoor & Tools
Für alle, die ein billiges, praktisches und tatsächlich "uncooles" Messer kaufen wollen. Mir gehört eine etwas größere Victorinox mit der Schneide des Soldatenmessers oder Rettungsgerätes. Weil sich die Schaufel mit einer Hand aufklappen lässt, habe ich sie kaum bei mir und dann nur noch im Koffer.
Ich habe mir vor einigen Wochen einen Victorinox Handyman besorgt, der mich von Anfang an inspiriert hat und immer noch inspiriert. Er hat alle notwendigen Hilfsmittel außer dem Kreuzschlitz-Schraubendreher: kleine und große Säge, Metallsäge, Schere, Kneifzange, Zangen, Pinzette und Zapfenzieher. Aber da ich Französin bin und seit einiger Zeit in der Westschweiz lebe, wollte ich auch ein Wengermesser und eines von der Firma Opinel haben.
Wenger: Es sollte die evo14 sein. Wenger ist nicht mehr lieferbar, aber der Ivo 14 ist sowohl mit Wenger- als auch mit Victorinox-Etiketten zu haben. Die Original von Wenger hat Soft-Touch-Einsätze, um das Werkzeug etwas greifbarer zu machen. Das einzelne Werkzeug selbst ist in Ordnung, kein Problem, die Bearbeitung der Tools ist etwas schlimmer als beim Victorinox Handyman, der Öffnungs- und Schließvorgang ist deutlich unruhiger.
Es ist nicht gerade ein gutes Gefühl. Die Federmechanik der Scheren ist stabiler als die des Handwerks. Nichtsdestotrotz: die 32?, die ich gezahlt habe, sind den kleinen Wenger nicht wirklich lohnenswert, zumal eine Pinzette und eine SÃ? Es wird zurückgegeben. Sonst keine Highlights, das Blatt ist aus Edelstahl und hat eine Teilverzahnung.
Das verriegelte Blatt hat ein einfaches Spielverhalten bei mäßigem Anpressdruck. Bei den 17,50 hat es mich etwas kosten, das Skalpell war 5,50 Euro, der andere Teil ist nur der Fabrikat. Und auch dieses wird zurückgegeben. Meine Schlussfolgerung: An Victorinox kommt man nicht vorbei, wenn man ein qualitativ gutes UND günstiges Einsteckmesser will das wollte ich selbst nicht zugeben, weil ich solche "Monopole" nicht mag, aber jetzt, nachdem ich die Alternative gefingert habe, bin ich konvertiert.
Eindeutig: Wenn es der Grundstein in vernünftiger Qualität sein soll, kommt man an Victorinox nicht vorbei. Eine Flasche Wein oder eine Büchse kann ich nicht mit einem Spayderco aufmachen. Ich hatte schon ein Pärchen Spyderco´s in der Tasche, denn das Erscheinungsbild und die Qualität sind schon jetzt enorm.
Victorinox ist in puncto Flexibilität und QualitÃ?t schlichtweg gut. Das sind teure Taschenmesser - aber es ist das ganze Preis-Leistungs-Verhältnis schon. Nichts ist unerfreulicher als billige Werkzeuge, die im schlimmsten Falle ausfallen. Es gibt einige Taschenmesser auf Lager, ich habe viele weitere Exemplare erworben, viele billigere Teiche in der Schrottwanne.
Aber nicht alle wurden von Victorinox hergestellt - aber alle bis auf einen. Man kommt an bestimmten Unternehmen nicht vorüber, wenn man will, dass sie gut und verlässlich sind. Andernfalls kann ich zu 100% versichern, dass ich nie eine schlimme Erfahrung mit Victorinox gemacht habe. Aber ich hatte auch nie eine schlimme Erfahrung mit Wenger.
Aber ich habe diese Klingen schon lange nicht mehr im täglichen Leben benutzt. Da ich als EDC immer einen Spyderco Delica 3 tragen muss (jetzt nach dem Ausprobieren eines anderen), bin ich unter hab´s sofort zur Stelle und kann ihn mit einer einzigen Berührung aufschließen, er rastet ein, er zerschneidet, ist leicht und schal.....
Doch: Natürlich habe ich auch ein "Schweizer" Taschenmesser - ok, es sind wahrscheinlich 3-4 Stk. Die Wenger gefielen mir mehr, weil sie eine unzerbrechliche Federung an der Schneide hatten und die Schneide ein wenig knollig war, aber ich hatte den Anschein, dass die Schneide langsamer wurde.
Natürlich habe ich auch meinen eigenen Look, Schnitte wie eine Sauen, aber für so eine schmale Schneide habe ich eine Menge Grip.... Kürzlich habe ich eine Änderung entdeckt, die ich kopieren würde: Fügen Sie ein Sägeband hinzu - Sie hätten alles, was Sie wirklich brauchen (im Wald). Einmal habe ich einen Schweizer in einem Touristenladen gekauft.
Sie haben mich damals nicht wirklich überzeugt. Was es war, weiß ich nicht mehr, aber etwas hat mir beim Schließen klar gegen die Hand gedrückt. Ich will nicht lange mit diesem Skalpell zurechtkommen. Sie sind sogar noch kostspieliger als Victorinox. Die Konstruktion ist ansprechend, aber zu wenig Werkzeuge vorhanden und etwas kostspieliger als bei Victorinox.
Mit dem Custom-Vic wäre das toll. Eine Seite inklusive Sägen. Das ist schlichtweg ein "haben wollen" und Verrückte können ohnehin nicht so gut streiten. Maulwurf schrieb: Chris Customwork Only Victorinox entfernt sich von ihm. Deswegen habe ich mir gedacht, dass Victorinox selbst so etwas bieten sollte.