Wer in Deutschland als Privatmann eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes …
Weihrauch
weihrauchPräzisionsluftgewehre und Räucherbüchsen sind auf dem neusten technischen Niveau.
Präzisionsluftgewehre und Räucherbüchsen sind auf dem neusten technischen Niveau. Kontinuierliche Weiterentwicklungen und Anpassungen an unterschiedlichste Marktbedingungen und Bedürfnisse haben Vorrang. Bei der Fertigung der Fässer und vieler einzelner Teile kommen die bewährten Sonderwerkstoffe und Materialien zum Einsatz. Hochmoderne Anlagen leisten einen Beitrag zur Erfüllung dieser Forderungen in der Fertigung.
Mit dieser Produktionstechnologie und jahrzehntelanger Praxiserfahrung verfügen wir über das Know-how für die Produktion unserer Freizeit-, Sport-, Jagd- und Saisonwaffen in höchster Güte, für beste Leistungen und lange Zeiträume.
Dr. Karin Stenzel
Weihrauch " ist jeder geweihte oder heilige Tabakrauch. Aber das duftende Weihrauchharz der Araber (Boswella carteii), ist für diesen Namen besonders geeignet: Kaum ein Weihrauch ist besser dazu in der Lage, eine magische und religiöse Stimmung zu erzeugen. Weihrauch, den die beduinischen Menschen als "Tränen der Sonne" bezeichnen, ist immer als ein Opfer und eine Nachricht an die Götter.
Das ist auch der Grund, warum die Zauberer aus dem Orient diesen Weihrauch als Gabe für Jesus hatten. Räucherstäbchen spielten schon in vielen antiken Kulturkreisen eine Sonderstellung. Das wertvolle Weihrauchharz wurde mit Dromedarwagen über die alte "Weihrauchstraße" von Südarabien (Jemen, Oman) über Medina ins Östliche Mittelmeer nach Alexandria und Gaza gebracht.
Weihrauch wird bereits in den Aufzeichnungen von Hipokrates als Heilmittel genannt. Das Wiederentdecken des Weihrauches für Mitteleuropa geht auf Hermann P.T. Ammon, den Tübinger Pharmazieprofessor, zurück. Es konnte nachgewiesen werden, dass gewisse Bestandteile, so genannte Boswelliasäuren, chronische Entzündungsprozesse im Organismus des Menschen verhindern oder sogar stoppen können. Sein besonderes Interesse galt dem Weihrauch (Boswellia serrata), der seit jeher eine bedeutende Bedeutung in der Heilkunde des Ayurveda hat.
Boswellia gibt es verschiedene Arten, die für den Einsatz in der Medizin sind. Der Weihrauch resultiert aus der Konzentrierung von "AKBA", einer besonderen Boswelliasäure, die Prof. Thomas Summet vom Ulmer Uniklinikum als die bedeutendste Weihrauchsäure identifiziert hat. Es ist sehr fettlöslich, d.h. es kann leicht in Fett gelöst werden und wiederum Fett auflösen; es kommt hauptsächlich in Räucherstäbchen aus Somalia und Südarabien vor.
Das Weihrauch enthalten bis zu 15% ätherische Öle und ca. 60% Boswellia. Boswelliasäure verhindert die Bildung von Hormonen wie Prostaglandine und Leukotriene (= entzündungsfördernde Stoffwechselprodukte) und hat daher eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. Die Boswelliasäuren kommen ausschliesslich im Weihrauchharz vor, so dass eine künstliche Produktion nicht möglich ist. Einziger Rohstoff sind daher die Räucherstäbchen in den betroffenen Staaten, die auf nachhaltige Weise geschützt werden müssen.
Der Weihrauch wird bei vielen entzündlichen Krankheiten eingesetzt: Zellversuche haben eine Apoptose, den Tod der Zellen induzierende Auswirkung gezeigt. Eine ödem-reduzierende (schwellungsreduzierende) Auswirkung, die eine signifikante Verbesserung der Symptome des Betroffenen bewirkt, da eine Verringerung der Schwellungen zu einer leichten Druck-Symptomatik im Tumorbereich führt. Derzeit wird die Wirksamkeit von Weihrauch gegen Nerventumoren, Prostatatumoren und Brustkrebs erforscht.
Der Weihrauchbaum kann fast unendlich lange gelagert werden. Weihrauch hat schon lange seinen Weg in die kosmetische und pflegerische Praxis gefunden. Dies erleichtert es den Wirkstoffen, ihren Wirkort zu erreichen. Um dies zu vermeiden und dem Patienten ein Meisterstück in den Mund zu stecken. Meisterstück und Weihrauch erlauben keine Vergiftungen.
"Räucherstäbchen wirken auch als Räucherstäbchen, da sie Desinfektionsmittel enthalten, die Keime, Algen und Schimmelpilze abwehren. Auch heute noch ist der Sitte, kranke und sterbende Räume mit einer Mischung aus Wachholder, Weihrauch, Myrre, Stinktier und anderen Heilkräutern zu bepflanzen.