Tonfa Waffengesetz

Das Tonfa Waffengesetz

Nehmen wir an, Person A hat ein sogenanntes Teleskop-Tonfa (Form des amerikanischen Polizeiknüppels). Das Tonfa, auch Mehrzweckstock genannt, ist ein frei verfügbares Mittel der Selbstverteidigung. Die asiatischen Kampfkunstwaffen Nunchaku, Sai, Tonfa. Ein Tonfa ist grundsätzlich nicht verboten. Übrigens, ein Tonfa im Auto ist so sinnlos.

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Das Tonfa (Ry?ky? Tonf? und Tonf? ) ist ein Stab mit einem charakteristischen Kreuzgriff für eine Vielzahl von Anwendungen. Das Tonfa wird in den Kampfkünsten, den Kampfkünsten wie z. B. Bobudo, Ju-Jutsu und Notwehr eingesetzt. Unterschiedliche Polizeikräfte benutzen den Tonfa als Waffen. Das Tonfa als operative Waffe der Österreichischen Staatspolizei. Ursprünglich als Hilfsmittel konzipiert, könnte diese Handkurbel aber auch als gut getarnte Pistole diente.

Es wird vermutet, dass Tonfa in China zunächst als Waffen benutzt wurde (Chinesisch Gu?i, Pinyin Gu?i, W.-G. Kuai'Krücke') und auch in vielen anderen Asien. 2 ] Es gibt unterschiedliche Ansätze zu erklären, wie der Tonfa seinen Weg in die japanische Kampfkunst gefunden hat. Einer der Gründe für die starke Proliferation als Waffen ist wahrscheinlich die Ähnlichkeit mit anderen Okinawa-Waffen (wie Sai, Kama, Nunchaku etc.) im Schwertverbot außerhalb der Samurai-Kaste.

Aber auch in den oberen Klassen der okinawanischen Gesellschaft wurde der Einsatz dieser Instrumente praktiziert. Der Tonfa ist heute mehr als Stab oder Mehrzweckstab oder auch Mehrzweckstab (Polizeistab) und aus vielen Spielfilmen bekannt. Die neuen Modelle haben jedoch wenig mit der Originalwaffe und vor allem mit der herkömmlichen Verwendung, bei der das Tonfa im Wesentlichen als Paar verwendet wurde, zu tun.

Die Unterarmlänge des heutigen Tonfas ist in der Regel 50 cm, im herkömmlichen Tonfa 1-2 cm größer als der Vorderschaft. Normalerweise sind der Handgriff und der Handgriff des Unterarmes mit einem Knopf und Vertiefungen ausgestattet, um ein Herausfallen der Waffen zu vermeiden. Das Tonfa kann auf viele Arten verwendet werden.

Das Original-Tonfa wurde als Pärchenwaffe verwendet mit dem Zweck, den gegnerischen Treffer zu blockieren (1. Tonfa) und ihm dann eine Schädigung zu zufügen (2. Tonfa). Außerdem kann das Tonfa auch unter dem Griff gegriffen werden, so dass der Griff die Hände schont und man die lange Kante wie einen kleinen Stock benutzen kann.

Wenn man den Tonfa am längeren Ende festhält, kann man ihn wie einen Kampfhammer oder einen Kriegsfalken benutzen. Das Tonfa - der interne Polizeibegriff "MES heavy" - ist eine der bedeutendsten Waffe der föderalen Polizei und wird zum Schutze von Polizisten bei Verhaftungen von Gewalttätern oder als Mittel zur sofortigen Nötigung durch Patrouillen und Angehörige der Polizei verwendet.

Seit einiger Zeit setzt auch die Wehrmacht den Tonfa als Taktstock ein. Allerdings ist diese Pistole (kurz RMS genannt) ausschliesslich der militärischen Polizei (Militärpolizei) reserviert. Das RMS fungiert als "Hilfe zur körperlichen Gewalt" und ist damit eine Ressource unterhalb der Grenze des Waffeneinsatzes. Bundeswehrpolizisten müssen ihre Tonfa-Fähigkeiten jedes Jahr während einer Trainingseinheit trainieren.

Nunchaku, Tonfa, Polizei-Tonfa. Boorberg, München/Stuttgart 1994, ISBN 3-415-01989-6 Fumio Demura: Tonfa - Karatewaffe der Selbstverteidigung. Schwarzgürtelbücher, 1982, ISBN 978-0-89750-080-7 Peter Crepon: Klassische Tonfajutsu - Primarschule, Praxismethoden und Kata. Tadashi Yamashita: Fortgeschrittener Tonfa. Ohara, Santa Clarita 1987. Gerhard Schönberger: Kobudo: Klassische Rüstungskunst aus Fernost.

DEE Verlag, 1992, ISBN 3-927884-24-3. Peter Crepon: Klassischer Tonfajutsu.

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