Tarnung für Naturfotografen

Camouflage für Naturfotografen

Herzlich willkommen bei Ihrem Spezialisten für Fotozubehör. Nach einigen Leuten, die sich so für den Tarnmantel interessierten, hier einmal ein Bild von mir beim Fotografieren. Camouflage:: Ein Rezept für Erfolg mit gute Tierfotos Seit ich mich vor ca. 12 Jahren für das Thema Photographie und vor allem für Naturaufnahmen interessiere, weiss ich immer noch genau, wie ich die illustrierten Bücher großer Naturfotografen betrachtete, wie es Fritz Pölking mit Begeisterung tat. Damals waren diese Aufnahmen für mich die ultimative Art der Landschaftsfotografie.

Bei meinen eigenen Foto-Exkursionen wurde mir rasch bewusst, dass ich solche Fotos nicht machen konnte.

Damals wußte ich jedoch kaum etwas über die Ausübung der Landschaftsfotografie und Ansätze, schüchterne Tierarten mit Erfolg zu photographieren. Die Schüchternheit der Tierwelt und die große Fluchtweite sind eines der grössten Hindernisse in unseren Breitengraden. So haben Seeadler in Sachsen in der Regel eine Fluchtweite von weit über 100 Metern.

Man hat entweder nur den Weißschwanzadler als kleinen Bildpunkt, oder man fängt ihn gar nicht. Problematisch ist das sehr gut entwickelte Wahrnehmungsvermögen der Lebewesen. Aber das kann behoben werden, indem man versucht, sich für die Lebewesen zu verbergen. Dies beinhaltet eine umfassende Erforschung der Lebens- und Verhaltensweisen der Versuchstiere, um zum einen die Aufzucht der Nachkommen zu verhindern und zum anderen die Besichtigung der Versuchstiere an den Orten, an denen sie am ehesten zu beobachten sind.

Es ist aber auch notwendig, sich mit den Verantwortlichen in den Naturreservaten abzustimmen, den Förster im Forst zu informieren und ggf. mit dem Teichbesitzer zu sprechen, bevor Sie in Ihrem Gartenteich sitzen. Dies spart viel Ärger, bringt oft hilfreiche Hinweise und macht es am Ende leichter, die Fotos zu verwenden, wenn man um Erlaubnis gefragt wird, zum Beispiel für ein Naturreservat, um zu beweisen, dass die Fotos nicht unter illegalen Bedingungen aufgenommen wurden.

Im Anschluss an die Motivvorbereitung erfolgt die Auswahl einer Tarnung und die konkrete Durchführung vor Ort. Für den Einsatz in der Praxis ist es notwendig. Allerdings empfinden viele sehende Lebewesen vor allem Bewegung. Wenige (hauptsächlich Fleischfresser) erkennen auch solche Farbtöne, die nicht in die Umwelt passen (z.B. die rote Farbe). Abhängig vom jeweiligen Thema kann die einfache Art der Tarnung darin bestehen, bewegungslos an einem Platz zu bleiben.

Eine weitere Stufe kann die Auswahl der Bekleidung sein. Längere Kleider werden empfohlen, da man sich etwas besser gegen die Zecke absichern kann. Neben dem Sehvermögen ist das Hören ein zweiter Aspekt. Bei der Tarnung kommt es aber vor allem darauf an, dass die Tiere nicht riechen.

Obwohl es hier einige wenige geruchshemmende Bekleidungsangebote gibt, geht in der Regel nichts über die Betrachtung der Windgeschwindigkeit hinaus. Wir empfehlen auch, die Wäsche für die Fotoreisen mit einem nicht duftenden Reinigungsmittel zu reinigen. Es gibt mehrere Tarnmöglichkeiten, die sich bei mir bereits durchgesetzt haben.

Das Tarnungszelt ist sehr bekannt und weitläufig. Sie ist besonders geeignet, wenn man eine kleine, überschaubare Fläche aus einem bestimmten Blickwinkel betrachten muss und die Lebewesen nicht zu sensibel auf Änderungen in ihrem Territorium reagiert. Bei der Vogel-Fotografie ist ein Camouflagezelt immer die erste Adresse, denn der Vogel verträgt Camouflagezelte in seinem Umfeld verhältnismäßig zügig.

Es ist sehr darauf zu achten, dass das Gewebe undurchsichtig ist und bei Sonneneinstrahlung nicht durch die Wände des Zeltes hindurchstrahlt. Ein Tarnungszelt hat immer dann einen Nachteil, wenn es zu groß ist, um aufgestellt zu werden (z.B. in einem dicht bewachsenen Wald), wenn man von Zeit zu Zeit seine Lage ändern muss und wenn man eine große Fläche übersehen muss.

Aber auch bei Hirschen, Fuchsen und Wilden sind Tarnzelte nicht zu empfehlen, da sie sehr anfällig für kleine Änderungen sind und oft ein kurzzeitiges Camouflagezelt vermeiden. Eine Camouflageabdeckung sorgt für mehr Biegsamkeit. Im Gewebe befinden sich eine Aussparung für die Linse und ein Beobachtungsfenster aus feinmaschigem Gewebe, um die Umwelt betrachten zu können.

Die Tarnwirkung ist mit der eines Tarnzeltes zu vergleichen, nimmt aber deutlich weniger Raum ein und ist etwas flexibel. Ein Tarnkombi sorgt für ein Höchstmaß an Biegsamkeit. Vorteilhaft ist neben der Beweglichkeit auch, dass Sie mit einem Camouflage-Anzug keinen Raum zum Aufbau Ihrer Camouflage benötigen. Weil der Camouflage-Wurf auch kleine Bewegungsabläufe unter der Tarnung offenbart, wird er kaum eingesetzt, da der Camouflage-Anzug meist den Nutzen der Beweglichkeit mit sich bringt. 2.

Die Tarnung ist nur für die Vogel-Fotografie reserviert. Seitdem ich mich mit dem Tarnungsthema befasse, ist es mir immer mehr gelungen, bisher kaum realisierbare Motive zu schaffen.

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