Vor allem bei Kindern und Jugendlichen sind Softair Waffen sehr beliebt. Das liegt unter anderem …
Tarnanstrich
Tarnungig mit weißer Lackierung (z.B. Kalk) in Form von Strichen oder Beizen. Eine von der Wehrmacht beauftragte Forschungseinrichtung hat die neue Tarnung mit Computer-Simulationen entwickelt: Vorschläge für
Auf der Website militärischen und ohne Bestellung von Führung wurde darüber beauftragt, eigene Experimente durchzuführen. Nur zu Beginn der 1980er Jahre, als die US-Heeresführung über über eine Veränderung ihrer Tarnung nachdachten, stießen die Forschungsresultate wieder auf Aufmerksamkeit. Im Truppentest wurde das US-MERDC-System, eine so genannte Dual-Tex-Variante und das deutsche Fleckentarn-Design mit der bisherigen monochromen Camouflage-Farbe verglichen.
Das Ergebnis sprach deutlich für eine Dreifarbtarnung auf der Grundlage der Farben bronzegrün, leder-braun und eisenschwarz. Zur gleichen Zeit führte auch die US Army die Spottarnung ihrer Autos und das Geräte. Während entwickelte die französische Seite eine eigene Anpassung der Fleckentarnung, andere (z.B. Großbritannien, Dänemark, Belgien) verblieben bei ihren früheren Tarnungen.
Der Amerikaner Teilstreitkräfte (US Navy, US Air Force, US National Guard, US Marines) übernahmen die Spot-Tarnung nicht oder nur teilweise. Für die Deutsche Wehrmacht führten, die Deutsche Bundesluftwaffe und die Bundesmarine verwenden ebenfalls Punkttarnung. Die neue Spottarnung während des Herbstmanövers "Trutzige Sachsen" sollte eine erste Feuerprobe erleben. "Ein Motto, das laut einigen Truppenführer auch für die Einführung der Spottarnung war.
An der neuen Tarnmalerei sollen die Wagen der Bundeswehr vollständig teilhaben. Neue Autos bekamen die Fleckentarnung im Werk, bestehendes Bildmaterial wurde unter Stück für Stück in den Betriebshöfen neu lackiert. In der weiteren beschränkte wird vor allem auf Autos und Geräte der "kämpfenden Truppe" getarnt. Durch den Eintritt in die Fuhrparkverwaltung und die Vermietung von Fuhrparks über wuchs die Anforderung, rückrüstbare "Camouflage Coats" zu erstellen, damit Mietfahrzeuge nach Ende der Mietperiode in ihrer ursprünglichen Zivillackierung veräuÃ?ert werden können.
Farbfilme sind eine Lösung für das Dilemma. In der Zwischenzeit breitet sich in einigen Einheiten eine neue Form der Punkttarnung aus. Auf dem Straßenbild und auf der Ã?bungsplätzen erscheinen so immer wieder Autos, bei denen sich mehr oder weniger große gelb-live Punkte oder ganz gelb-livefarbene Autoteile in die Spottarnung einkriechen.