Swarovski Fernglas 8x30

Das Swarovski Fernglas 8x30

Das Swarovski CL Companion 8X30 Fernglas. Und das ohne die Nachteile eines Taschenfernglases. Das Swarovski Fernglas CL Companion 8x30 B, schwarz. Binokulares Swarovski Optik Habicht 8x30 W. Nein.

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Fernglas 8x30 B, praktisch und leicht

Das Fernglas sollte auf der Reise zwei Merkmale aufweisen. Die getesteten Swarovski Classic 8×30 B konnten in die Endauswahl aufgenommen werden. Mit einem Fernglas kommen viele Dinge zusammen. So ein Top-Glas wie der Swarovski EL 10×42 W B, das nicht gerade lecker verarbeitet ist und etwas unter 900 Gramm wiegt, kann auf lange Sicht zu einer ziemlichen Belastung werden.

Alternativ bietet sich die Baureihe von Swarovski an. Beispielsweise die Universal 8×30 mit nur 500g wiegt. Schmal, beinahe filigran gearbeitet, paßt er leicht in eine Hosentasche. Ferngläser haben dort einen ständigen Standort, denn die frühzeitige Erkennung von Polarbären ist eine ihrer Hauptaufgaben. Gewöhnlich konnte sie zwischen einem kleinen Taschen-Fernglas und dem großen 10×42 auswählen, aber dieses Mal gab es den mittelgroßen KL-Begleiter.

Was das Sichtfeld betrifft, erfordert das Design des neuen Modells einige Kompromisse. "Die" normalen " Feldstecher der oberen 8×32er Kategorie verfügen über volle 140m auf 1000m. Der kleine Swarovski nur 124m schlank. Der Swarovski erlaubt durch seine geringen Maße nur den Einsatz wesentlich geringerer Winkelstücke.

Das Fernglas mußte man in höherer Lage direkt ins Innere des Auges führen und dann das Fernglas zwischen die beiden Seiten des Auges und das Objekt mitnehmen. Bei Taschenferngläsern sind die Maße das größte Manko. An dieser Stelle zeigen sich die Schwachstellen des billigeren Feldsteins. Höchste Leuchtkraft und auffällige Schärfe unter schwierigsten Einsatzbedingungen sind nicht die Hauptmerkmale des neuen Modells SL-Begleiter.

Im Hochsommer in einer Landschaft der Mittelgebirge fällt Ihnen rasch auf, wie die Schemen des CL Companions fallen und das Licht erodieren. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass Swarovski nicht die besten Lacke verwendet. Sie sehen, dass Swarovski nicht immer gerettet hat. Auch diese Ferngläser mit ihrem filigranen Aussehen haben die Misshandlung gut überlebt.

In puncto Grösse paßt der neue Modell-Begleiter perfekt zwischen das "grosse" Fernglas und die kleinen Taschenlinsen. Dieses Fernglas gehört nicht zu denjenigen, die Swarovski-Konkurrenten wie Leica und Zeiss hinter sich haben. Doch auch im Direktvergleich mit anderen Feldstechern der Kategorie für 1000,- punktet der C.L. Begleiter nicht wirklich mit seiner Optik.

Weitere 8x Ferngläser bieten eine höhere Lichtleistung bei größerem Eigengewicht und mehr Maß. Sie sehen, dass sich Swarovski bei der Entwicklung auf geringes Eigengewicht und kleine Dimensionen konzentrierte. Wer den bestmöglichen Look für ca. 1000,- möchte, sollte auf einen Begleiter für den Einsatz des C.L. C.L. verzichten.

Das Fernglas ist nicht das Nonplusultra, wenn es zum Beispiel darum geht, die feinsten Einzelheiten im Federkleid eines raren Tieres zu entdecken. Wer dennoch eine sehr gute Optik in einem Gehäuse wünscht, das so handlich wie möglich ist, für den sind diese Ferngläser die erste Adresse. Der Tester schimpft auf ihren großen, schweren, teuren Swarovski EL 10×42 W B. Der kleine Begleiter ist für sie eine sehr begrüßenswerte Bereicherung, wenn es um das Thema Handlichkeit geht.

Hier befindet sich auch die Aussparung für den Swarovski CL Comfort 8×30B. Das hatte Swarovski während des Baus im Kopf und man erhält es. Wenn Sie viel mehr erwarten, vielleicht auch die Leistung einer 8×32 WB-Svarovision, treffen Sie die falsche Wahl. Die besten Ferngläser sind immer noch die, die Sie dabei haben.

Der Swarovski Club-Begleiter 8×30 Bi hat wirklich noch einen festen Stand.

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