Die meisten Menschen verwechseln Waffenbesitzkarte und Waffenschein. Dabei dürfen beide Begriffe …
Steyr Gmbh
Die Steyr GmbHmw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>
Steyr Motors GmbH ist ein in Steyr ansässiges Österreichisches Spezialunternehmen für die Herstellung von Dieselloks. Steyr Motors besteht seit 2001 als eigenständige Gesellschaft nach einem Management Buyout.
Innovations-Preis 2010Innovationspreis des Bundeslandes Oberösterreich für den 2-Zylinder-Dieselhybrid für Schiffe.
Historie ">Bearbeiten">/a> | | | Quellcode bearbeiten]>
Die Steyr-Werke sind der Name der österreichischen Waffenfabriken-Gesellschaft in Steyr, Oberösterreich, die seit 1926 besteht. Die Steyr-Werke schlossen sich am 13. September 1934 mit der Firma Österreichische -Daimler-Puchwerke AG zur Firma Österreichische -Daimler-Puch AG zusammen. Die Ursprünge der Steyr-Werke gehen auf das Jahr 1821 zurück. Im Jahre 1869 wurde das Traditionsunternehmen in eine AG umfirmiert und firmiert unter dem Namen Östereichische Waffenfabriken-Gesellschaft (OEWG).
Im Jahre 1894 wurden die ersten Steyr-Fahrräder, auch "Waffenräder" genannt, erbaut. 1912-14 wurde das neue Stammwerk an den Kammermayr- und Plattnerlehnergründen bei Steyr-Ennsdorf an der Ennstalbahn der Rudolfs-bahn erbaut - vor allem wegen der Bedeutung des Krieges für die steirische Rüstungsproduktion - und die gesamte Fertigung nach und nach in die Steiermark verlegt.
1][2] Zu diesem Zweck wurde das Gebiet von Jägerberg (später St. Ulrich) bis Steyr eingegliedert. Erstes von Ledwinka 1920 entworfenes Auto ist der "Waffenwagen" Steyr II mit einem 12/40 PS starken Sechszylindermotor. Ledwinka tritt Ende 1921 zurück und geht in seine alte Gesellschaft Tatra, da die OEWG nicht gewillt war, seine Tätigkeit entsprechend zu honorieren.
Die OEWG wird in Steyr-Werke A.G. umfirmiert. Ferdinand Porsche übernahm zu Beginn des Jahres 1929 die Position des Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) bei Steyr und entwarf unter anderem den Fahrzeugtyp Österreich, ein Repräsentativfahrzeug mit 8-Zylinder-Motor und 100 Pferdestärken. Das in nur drei Einheiten gefertigte Auto wurde nicht für den Austro-Daimler ADR 8 in Serie gebracht, da beide Fahrzeuge in direkten Wettbewerb auf dem Fahrzeugmarkt stünden.
Steyr-Hausbank Austriaische Credit-Anstalt, Hauptaktionärin von Austro-Daimler, befürwortete ADR 8, das sich noch in der Entwicklungsphase befand und 1931 eingeführt wurde. Bereits bis 1923 war Porsche für Austro-Daimler im Einsatz und schied damals wegen der vom Verwaltungsrat auf Veranlassung von Credit-Anstalt reduzierten Mittel für den Renneinsatz aus. Weil er wieder mit denselben Leuten zu tun hatte, die der Grund für die Entlassung von Austro-Daimler waren, kündigte er Ende 1929 seine Anstellung bei den Steyr-Werken.
Hans-Heinrich von Ferdinand Hediger, Michael Sedgwick: Oldtimer 1919-1939 Benedikt Taschen-Verlag GmbH, Köln 1994, ISBN 3-8228-8944-X. Österreich-Daimler und Steyr. Die Böhlau, Vienna / Cologne / Weimar 2007, ISBN 978-3-205-77639-0. Steyr 1913: Secret Armament for the Great War, Raimund Locicnik, Martin Dunst in den Oberösterreichischen Nachrichten im Internet (nachrichten. at), Mai 2013. ? The Museum Building - A Place with History.
Museumsarbeitswelt Steyr: museums-steyr. at (Zugang per Stichtag vom 31. Juni 2018).