Kleinkaliberwaffen kennen die meisten Menschen aus dem Bereich des Sports. Biathleten zum Beispiel …
Steyr Fabrik
Werk SteyrDer Grundstein für die heutige berühmte Steyrer Waffenfabrik.
Arbeiten von St. Valentin
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Aus Gründen der Sicherheit können die Teilnehmer unter 10 Jahren nicht an der Führung teilnehmen. Bei einer Betriebsbesichtigung dürfen unter 10 Jahren aus sicherheitstechnischen Gründen keine Personen teilnehmen. In der Werksbesichtigung sind Kaffe, Gebäck und Erfrischungsgetränke inbegriffen. Für die Werksbesichtigung benötigen Sie ca. 2h.
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Die Steyr-Werke sind der Name der österreichischen Waffenfabriken-Gesellschaft in Steyr, Oberösterreich, die seit 1926 besteht. Die Steyr-Werke schlossen sich am 13. September 1934 mit der Firma Österreichische -Daimler-Puchwerke AG zur Firma Österreichische -Daimler-Puch AG zusammen. Die Ursprünge der Steyr-Werke gehen auf das Jahr 1821 zurück. Im Jahre 1869 wurde das Traditionsunternehmen in eine AG umfirmiert und firmiert unter dem Namen Östereichische Waffenfabriken-Gesellschaft (OEWG).
Im Jahre 1894 wurden die ersten Steyr-Fahrräder, auch "Waffenräder" genannt, erbaut. 1912-14 wurde das neue Stammwerk an den Kammermayr- und Plattnerlehnergründen bei Steyr-Ennsdorf an der Ennstalbahn der Rudolfs-bahn erbaut - vor allem wegen der Bedeutung des Krieges für die steirische Rüstungsproduktion - und die gesamte Fertigung nach und nach in die Steiermark verlegt.
1][2] Zu diesem Zweck wurde das Gebiet von Jägerberg (später St. Ulrich) bis Steyr eingegliedert. Erstes von Ledwinka 1920 entworfenes Auto ist der "Waffenwagen" Steyr II mit einem 12/40 PS starken Sechszylindermotor. Ledwinka tritt Ende 1921 zurück und geht in seine alte Gesellschaft Tatra, da die OEWG nicht gewillt war, seine Tätigkeit entsprechend zu honorieren.
Die OEWG wird in Steyr-Werke A.G. umfirmiert. Ferdinand Porsche übernahm zu Beginn des Jahres 1929 die Position des Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) bei Steyr und entwarf unter anderem den Fahrzeugtyp Österreich, ein Repräsentativfahrzeug mit 8-Zylinder-Motor und 100 Pferdestärken. Das in nur drei Einheiten gefertigte Auto wurde nicht für den Austro-Daimler ADR 8 in Serie gebracht, da beide Fahrzeuge in direkten Wettbewerb auf dem Fahrzeugmarkt stünden.
Steyr-Hausbank Austriaische Credit-Anstalt, Hauptaktionärin von Austro-Daimler, befürwortete ADR 8, das sich noch in der Entwicklungsphase befand und 1931 eingeführt wurde. Bereits bis 1923 war Porsche für Austro-Daimler im Einsatz und schied damals wegen der vom Verwaltungsrat auf Veranlassung von Credit-Anstalt reduzierten Mittel für den Renneinsatz aus. Weil er wieder mit denselben Leuten zu tun hatte, die der Grund für die Entlassung von Austro-Daimler waren, kündigte er Ende 1929 seine Anstellung bei den Steyr-Werken.
Österreich-Daimler und Steyr. Die Böhlau, Vienna / Cologne / Weimar 2007, ISBN 978-3-205-77639-0. Steyr 1913: Secret Armament for the Great War, Raimund Locicnik, Martin Dunst in den Oberösterreichischen Nachrichten im Internet (nachrichten. at), Mai 2013. The Museums Building - A Place with History. Museumsarbeitswelt Steyr: museums-steyr. at (Zugang per Stichtag des 31. Julis 2018).