Sportschießen

Sportschießen

Das Sportschießen ist der internationale sportliche Einsatz von Schusswaffen oder Sportbögen (Armbrüste, Bögen). Bei den Sommerspielen ist das Schießen in den Vordergrund gerückt. Der besondere Vorteil des Sportschießens. Das Schießen bietet klare Vorteile gegenüber anderen Sportarten. Wozu dient das "Sportschießen" und was ist das Ziel?

mw-headline" id="Grundzüge_des_Sports">="Grundzüge_des_Sports">Grundzüge des Sports[Bearbeiten | | Quellcode bearbeiten]>

Das Sportschießen ist der internationale Einsatz von Feuerwaffen oder Sportbögen (Armbrüste, Bögen). Sportschießen heißt Schiessen nach gewissen Spielregeln, die Waffen werden - entgegen ihrer Herkunft aus dem Militär oder der Jagd - als Sportgeräte eingesetzt, vergleichbar mit dem Wurfspeer oder dem Schwert beim Zaun. Beim Sportschießen geht es darum, durch die Harmonisierung von Leib (statische Struktur und Körperbeherrschung) und Seele (innere Stille und Beherrschung äußerer Einflüsse) die Scheibenmitte zu erreichen.

Häufig werden diese Lasten unterbewertet und das Schiessen wird manchmal nicht als Sportart erkannt. Mit zunehmender Nähe der Hits in der Bildmitte bekommt der Shooter mehr Klingeltöne. Beim Sportschießen werden in der Regel je nach Sportart und Altersgruppe zwanzig, dreißig, vierzig oder sechzig Schüsse abgegeben. Mit der Luftwaffe werden 5 Schüsse auf ein Ziel abgegeben.

Der Schuss ist in Deutschland strikt vom defensiven und militaerischen Schuss getrennt. Das Schiessen mit Kleinkaliberwaffen unter der Obhut von verantwortlichen Betreuern (Inhaber einer Jugendgrundlizenz oder staatlich geprüfter Vereinsausübungsleiter), die für die Kinder- und Jugendhilfe geeignet sind, ist auch unter 16 Jahren gestattet.

Offizielle Wettbewerbe in den einzelnen Disziplinen werden durch die Sportordnung des Bundes der Schützen, des Bundes der Deutschen Sportschützen und anderer Vereine, wie z.B. des Bundes der Militär- und Polizeibehörden, reglementiert. Das Sportreglement wird von den Waffenbehörden überprüft und bewilligt. Deshalb muss jeder Sportschütze (zumindest) einem Schützenclub gehören und in einer Klubmeisterschaft die Waffen-Disziplin erschießen, in der er an qualitativ hochwertigeren Wettbewerben teilnimmt.

Durch die allgemeine Militärdienstpflicht in der Schweiz und die Möglichkeit, dass in der Schweiz nach Beendigung des Militärdienstes ihre persönlichen Waffen (Sturmgewehr oder Ordonnanzpistole) zuhause aufbewahren und unter bestimmten Bedingungen auf sie überführen lassen können, ist das Sportschiessen mit diesen Waffen (Ordonnanzwaffen) sehr verbreit.

Doch noch bevor Sie die Militärpflicht erreichen und damit eine persönliche Waffenkunde (20. Lebensjahr) erwerben, können Sie den Einsatz der Artilleriewaffe (Sturmgewehr 90 oder Heerespistole 75) bei Jugendschießkursen mit geschulten Jugendschießlehrern in vielen Schießvereinen und Sportwettkämpfen lernen.

Das VBS ( "Departement für Landesverteidigung, Zivilschutz und Sport", dem auch das Bundesamt für Wehrtechnik unterstellt ist) stellt zu diesem Zwecke unpersönlich ausgeliehene Waffen für die Ausbildungsdauer aus. Zusätzlich zu diesem Sportschießen mit Artilleriewaffen nimmt der Schütze mit rein sportlicher Waffe, d.h. ohne militärische oder polizeiliche Herkunft, in der Regel an eigenen Disziplinen oder sogar an eigenen Wettbewerben teil.

Sportschießen hat vor allem in Europa eine lange Geschichte. Schon 1896 war das Sportschießen eine der Olympiadisziplinen in Athen. Abgesehen von St. Louis 1904 und Amsterdam 1928 war das Sportschießen immer Teil des Olympiaprogramms. Im Jahr 1936 wurden beispielsweise Ziele beschossen, die eine humane Figur aufwiesen.

Vor allem die Genehmigung zur Neugründung des bereits 1861 in Gotha gegründeten Schützenvereins im Jahre 1951 brachte einen neuen Schwung in Deutschland. Ab der Hälfte der 1950er Jahre wurden die Grundlagen für eine fortschrittliche Sportvereinigung auf Bezirks-, Bezirks- und Landesebene gelegt. Als Teil der Tätigkeit der ehemaligen GST (Gesellschaft für Transport und Technik) war sportliches Schiessen im Zuge der auch zur GST gehörenden Military Allround-Veranstaltung möglich.

Beim Militär wurden Einkalibergewehre mit dem Format. 22 nach dem Vorbild von Karabiner, aber auch mit Druckluftgewehren, eingesetzt. Das KK-Match Repetiergewehr Suhl M 150 war erhältlich Dieses leistungsstarke Gerät wird heute noch größtenteils von Ansütz für Schützen im Sport eingesetzt. Nach Aufhebung der GST wurde den Schützen der neu gegründeten Schützenvereinigungen der regelmäßige Kauf von kleinkalibrigen Waffen möglich gemacht.

Die Sportschützenverbände mit ihren Mitgliedszahlen rangieren in der Sportstatistik seit Jahren regelmässig auf dem dritten oder vierten Rang, sowohl auf Bundesebene[1] als auch auf Landesebene[2] und Kreisebene, hinter den Turnerinnen, dem Fussball und der Athletik. Das Sportschießen wird mehr als " Randsport " angesehen, da es in den Medien weniger effektiv ist (Ausnahme: Biathlon).

Das Schiessen mit Druckluft, Feder- und CO2-Waffen wird allgemein als Einführung in das Sportschiessen angesehen, so dass auch für diese Waffentypen die Untergrenze von 12 Jahren festgelegt wurde. Ausnahmeregelungen (ab 10 Jahren) werden nur unter Beachtung mehrerer Bedingungen gewährt (nur mit ausdrücklicher Genehmigung oder Präsenz der Erziehungsberechtigten und amtlicher Genehmigung und Betreuung, d.h. Beaufsichtigung eines für die Kinder- und Jugendhilfe für die Dreharbeiten geeignetem Betreuers, § 27 Abs. 3 WaffG).

Allerdings darf beim Bogenschiessen oder beim Schiessen mit geeigneten Licht-/Laserwaffen unter 12 Jahren gefeuert werden. Bei Wettkämpfen nach den Richtlinien des Bundesverbandes gibt es so genannten Wettbewerbsklassen zur Anpassung an die Leistungsfähigkeit (ab dem Sport-Jahr 2018 ist eine neue Regelung vorgesehen). Die Berechnungsperiode ist das Sport-Jahr. Kleinwaffen dürfen ab 14 Jahren (Jugendklasse) mit der schriftlichen Einwilligung eines Elternteils oder Vormunds abgefeuert werden; andere "scharfe" Gewehre dürfen erst ab 17 Jahren abgefeuert werden (Jugendklasse II).

Der Deutsche Schützenbund hat zu diesem Zweck eine Reihe von Sonderregelungen erlassen. In der sportlichen Ordnung des Bundes sind die Teamstärken bindend festgeschrieben. Sportschießen wird in der Regel nach dem Waffentyp unterteilt: Auch wenn sowohl Bögen als auch Feuerwaffen lebensbedrohliche Schäden anrichten können, ist das Sportschießen ein sicherer und sicherer Beruf, da der Schießsport nur nach geprüften und strikten Sicherheitsvorschriften und nur auf genehmigten Schießplätzen unter permanenter Überwachung durchgeführt werden darf.

Luftdruckgewehr und -pistole sind für viele der Beginn des sportlichen Schießens. Im Gegensatz zu den "Schießständen" auf der Messe werden Pressluftwaffen nicht mit Gewehrkugeln abgefeuert, sondern mit sogenannten Diabolo mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 4,5 mmm. Anstelle der sonst üblicherweise verwendeten "einfachen Zehn" kann eine elektronische Bewertung bis zu "10,9" erreichen, was einem Schlag in absoluter Mitte des Ring-Spiegels gleichkommt.

Die grössten Angebote für sportliches Schiessen gibt es im Umfeld der "Schusswaffen". Im Sportschießen werden in der Regel keine " Utility-Waffen " eingesetzt, sondern eigens dafür entwickelt. Bei den Spitzensportlern kommen hochmoderne Sportgeräte wie die Schnellfeuerwaffe, die Freipistole oder das kleinkalibrige Gewehr von Sportlern und Schützen zum Einsatz. Sehr beliebt ist auch das großkalibrige Schiessen mit Kurz- und Langgeschützen, das in Deutschland hauptsächlich von den Sportschützenvereinen BDS und BDMP durchgeführt wird.

Dabei kommen jedoch vorwiegend Utility-Waffen zum Einsatz, die aufwendig an die Anforderungen des Schießsports angepaßt wurden. Bei der Armbrust gibt es die internationalen Sportarten auf 10 m, 30 m und die Feld-Armbrust, die in einem Wettbewerb auf 35, 50 und 65 m hintereinander erlegt wird. Bei den Armbrüsten 10 und 30 Metern werden beim Schiessen sogenannte "Bolzen" eingesetzt und auf Ziele abgefeuert, die auch beim Schiessen mit Pressluftwaffen zum Einsatz kommen.

Für die Feld-Armbrust werden Pfeil spitzen Gegenstände benutzt, die auch beim Bogenschiessen eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle für Feuerwaffen gültigen Vorschriften auch für die Armbrust gelten, vor allem aber die Sicherheitsvorschriften für das Feuer. Jedoch hat der Legislativrat den Ausdruck "Schießen" definiert:"[Er schießt], wer mit einer Feuerwaffe Kugeln durch einen Korpus schiesst, Patronenmunition schiesst, Reizstoffe oder andere aktive Substanzen mit Patronenmunition oder pyrotechnischer Patronenmunition abfeuert.

"Die Armbrust wird also unter Waffenkontrolle nicht benutzt. Die Regelungen werden auch ständig geändert, um die Anziehungskraft des Sports für das Fernsehen zu steigern. Beispielsweise dürfen Sportschützen seit der jüngsten Überarbeitung der Sportvorschriften des Bundes verbandes Deutscher Schützenbund nur noch Augenschutz/Bildschirme mit einer maximalen Augenbreite von 3 cm vor dem Augen und einer maximalen Augenhöhe von 4 cm mit Seitenschutz verwenden, damit das Schützengesicht bei Fernsehsendungen besser zu erkennen ist (obwohl diese nur bei den Wettkämpfen auftreten und die ausländischen Teilnehmer sich nicht um diese deutsche Regelung kümmern).

Das Wildschwein wurde durch herkömmliche Rundscheiben abgelöst - und heisst jetzt "Laufscheibe", die Taube heisst nun Wurfteller und die schnellen Feuerscheiben sind nun auch rund und haben ihr gestyltes Menschenbild eingebüßt. Gerade in Großkaliberdisziplinen, aber nicht in denen des DSB, sind für das dynamische Schiessen oft Ortswechsel vorgegeben und auch die Schussgeschwindigkeit wird ausgewertet.

Für alle unten aufgeführten Disziplinen des Schießsports gilt in gleicher Art und Weise für alle teilnehmenden Nationalmannschaften. Bei den Sportgewehren unterscheidet man zwischen Druckluftgewehren, Kleinkalibergewehren (KK), Großkalibergewehren und Dienstgewehren. Schussentfernungen sind abhängig vom Waffentyp.

Luftdruckgewehre werden in der Regel auf 10 Meter, KK-Gewehre auf 50 oder 100 Meter abgefeuert. In der Regel sind die optischen Mittel zur Vergrösserung der Zielscheibe untersagt (Ausnahme bei Wettkämpfen: "Laufende Zielscheibe", die mit einem Ziel auf die Waffen schiesst). Die Sportwaffe hat drei verschiedene Positionen im Spiel. In jeder Position werden 20 Schüsse abgefeuert, die Anordnung der Positionen ist festgelegt: knieend, liegend u. stehend. 2.

Gedreht wird in 150 min. Beim Schießen auf ein elektronisches System reduziert sich die Aufnahmezeit auf 135min. Der Funktionsumfang des Freigewehrs weicht nicht signifikant von dem des Sportgewehrs ab. Pro Position werden nur 40 Schüsse statt 20 Schüsse abgefeuert. Die Hauptmerkmale sind, dass jede Position der einzelnen Shooter separat durchlaufen wird.

Dies ergibt folgende Aufnahmezeiten: 60 (45) min. liegen, 90 (75) min. stehen und 75 (60) min. knien. Eine maximale Umrüstzeit von 10 min zwischen den einzelnen Positionen ist möglich. Dabei werden 60 Schüsse in liegender Position in einer Zeit von 60 min auf elektronische Ziele 50 min abgefeuert. Als sportliches Gerät genießt die Waffe seit der Hälfte des neunzehnten Jahrhundert als frühere Reiter- und vor allem als Kampfwaffe wachsende Popularität.

Das Zielfernrohr ist bei sportlichen Gewehren über Drehknöpfe in Höhe und seitlicher Position einstellbar. Beim Wettbewerb werden 40 Runden in 75 Min. oder 60 Runden in 105 Min. abgefeuert. Wie alle anderen Disziplinen der Olympiapistole wird die Druckluftpistole mit einer einzigen Waffe zerschossen. Das Sportgewehr wird mit einer Waffe im Format. 22 lang erlegt.

Die Präzisionsfahrt umfasst drei oder sechs Reihen von je fünf Schüssen. Die Schützin hat fünf Min. pro Reihe. Das Duell setzt sich aus der selben Zahl von Reihen zusammen wie die Präzisionsrunde, die Reihenfolge ist anders: das Ziel ist sieben Sek. nach dem Befehl nicht ersichtlich.

Die Abzugsmasse der Sportwaffe liegt bei mind. 1000g. In 50 Metern Abstand wird die Freipistole abgefeuert. Die Bezeichnung "Freie Pistole" kommt daher, dass der Sportschütze nahezu alles beliebig ausrichten kann. Auch das Abzuggewicht ist beliebig einstellbar, ein guter Shooter verwendet ein Abzuggewicht von ca. 30g. Laien fühlen keinen Abreißwiderstand und der Schuß kann leicht abgefeuert werden.

Aufnahmedauer 120 min für 60 Aufnahmen. Mit der Olympic Schnellfeuer-Pistole feuert jeder Sportschütze fünf Ziele hintereinander ab. Das Gewinnspiel umfasst zwei Halbprogramme zu je 30 Bällen. Sie bestehen aus zwei Reihen von je fünf Aufnahmen in acht, sechs und vier Sek. Mit dem Befehl "Start" werden die Ziele erst nach drei Sek. angezeigt, dann darf der Spieler seine fünf Schüsse auslösen.

Bis zu den Winterspielen 2012 wurden je zehn Endschüsse auf Befehl abgefeuert. Die neuste Version wird seit dem Wettbewerb in München 2017 gedreht und arbeitet wie folgt: Bei den Luftgewehren werden jetzt 2 5 x 5 Schuss für Zehntel abgefeuert. Ab jetzt werden einzelne Bilder in je 50 Sek. abgefeuert.

Der schlimmste Shooter verliert nach zwei Einzelschlägen den Wettkampf, bis nach dem zweiten Schlag nur noch ein Teilnehmer am Platz steht und siegt. In der 50 m Dreistellungskampf in den Sportarten Knien und Liegen 3 5 Schläge mit je einem Zehntel, im Folgenden 2 5 Die beiden schlimmsten Sportler gehen aus dem Wettkampf und es werden fünf Schüsse abgefeuert, in denen je eine weitere Persönlichkeit ausgeschieden wird, bis der Gewinner ermittelt ist.

In den 25 -m-Wettbewerben werden 20 Schüsse (in 4 Reihen zu je 5 Schüssen) im Endspiel abgefeuert. Am schlechtesten ist der Schuß im Endspiel mit 0,0. Der Schuß kann daraus resultieren, daß ein Spieler nicht, zu später oder auf das falsch gewählte Ziel wirft.

Am besten kann im Endspiel ein 10,9 Schuss erzielt werden. Er liegt genau in der Zielmitte und wird vom Zuschauer besonders gelobt. Beispielhaft seien hier "Western Shooting" und "Praktische Schrotflinte" genannt, die in Deutschland vom Bundes der Militär- und Polizeibehörden und vom Bundesverband Deutscher Sport-Schützen zur Verfügung gestellt werden.

Großkalibrige Disziplinen mit Standortwechsel sind im Wettbewerbskatalog des Bundes Deutscher Schützenbund nicht dabei. Bis zu den Spielen 2004 in Athen war die Wettkampfdisziplin "Laufziel" eine Wettkampfdisziplin. Das " Running Target " hat seinen Anfang im Jagdgebiet mit dem kleinkalibrigen Gewehr (50 Meter). Früher wurde ein Wildschwein auf der Zielscheibe dargestellt (daher oft als "Wildschweinschießen" bezeichnet).

Bei der 10 -m-Disziplin für Pressluftwaffen wird ein Ziel mit zwei Spiegel verwendet (siehe Abbildung). Im Zweikampf werden 2 × 30 Runden abgefeuert. Der erste Teil, die "langsame Geschwindigkeit", die Disc fährt in fünf Sek. über eine Länge von 10 m, dieser Teil wird " Pfad " bezeichnet und nur dort ist die Disc ersichtlich.

Im zweiten Teil, dem "High-Speed", ist die Disc zweimal so flott, so dass sie die Distanz in 2,5 Sek. zurücklegen kann. Falls der Shooter innerhalb dieser Zeit keinen Schuß abgefeuert hat, wird eine Null erzielt. Am Anfang befindet sich das Ziel auf der rechten Bildschirmseite und verläuft dann nach rechts, die sogenannte "Drehung gegen den Uhrzeigersinn", beim folgenden Schlag erfolgt die "Drehung im Uhrzeigersinn".

Am Anfang des Schusses zieht der Shooter die Pistole in den Hüftstopp. Es darf nur dann in die Schultern angehoben werden, wenn die Bandscheibe sichtbaren ist. Neben dem normalen Programm gibt es auch das "Mix-Programm", bei dem zwei Pässe abgefeuert werden, der Shooter aber nicht weiss, ob das Ziel 5 oder 2,5 Sek. vor dem Schlag erkennbar ist und deshalb einzeln reagiert.

Mit dem Luftdruckgewehr "Running Target" begannen sie später zu zielen. Auch in der Sportart "Laufende Zielluftgewehr" ist eine Teleskopziehhilfe am Luftdruckgewehrzulässig. Im Bereich "Luftgewehr Dreistellungskampf" (wie KK Dreistellungskampf) schiessen nur junge Menschen in den Altersgruppen Schulkinder und Jugendlichen.

20 Schüsse pro Position werden hier abgefeuert. Die Raumdüse ist eine traditionelle Waffe, die schon vor dem Ersten Weltkrieg für sportliche Zwecke eingesetzt wurde. Die Schüsse werden heute im Stehen in einer Distanz von 15 Meter abgegeben. In der Gewehrdisziplin der Verordnung verwendet der Sportschütze Repeater oder einzelne Lader, die vor einer gewissen Frist als Verordnungswaffen eingesetzt wurden (Angaben zur Anzahl der Schüsse etc. finden Sie in der Sportordnung der entsprechenden Verbände).

Das Schießen findet in der Regel in einer Entfernung von 100 Meter statt. Die Wettkampfprogramme bestehen in der Regel aus mehreren Baureihen, die in verschiedenen Positionen (z.B. Liegen und Knien oder Stehen) geliefert werden sollen. Der Wettkampf "Standardpistole 25 m" wird mit einer Waffe oder einem Pistolenrevolver im Format 22 lfb ausgetragen. Der Wettkampf umfasst in der Regel 60 Schüsse in drei aufeinanderfolgenden Runden zu je 20 Schüssen.

Jede Runde umfasst 4 Reihen von je 5 Aufnahmen in der Sequenz a) 4 5 Aufnahmen in 150 s, b) 4 × 5 Aufnahmen in 20 s, c) 4 × 5 Aufnahmen in 10 s. Es werden die gängigen Waffen eingesetzt, ggf. mit einem Flachkeil unter der Pistole, der eine flache Platzierung ermöglich.

Bei der Schießerei darf nur die Pistole festgehalten werden, der Rest darf nicht angefasst werden. Die Schützen dürfen ab Klasse C auch im Sitzen mitschießen. Mit der DSB-Sportverordnung 2005/06, die ab dem 9. Teil 2005 gilt, sind die "gestarteten" Sportarten in das Reglement des Bundesverbandes Deutscher Sportschützen miteinbezogen.

2006 fanden die ersten Deutsche Meistertitel nach den neuen Spielregeln der sportlichen Ordnung statt, aber auch nur für Sportschützen ab dem Alter von 55 Jahren. Bei der Schießerei werden 30 Schüsse abgegeben. Die Schussleistung im höheren Drehzahlbereich liegt sehr dicht beisammen (300 Klingeln bei 30 Schüssen = 30 mal die "Zehn" sind keine Seltenheit), daher wird hier nur eine elektronische Auswertung vorgenommen.

Um dieses Problem zu "lösen", schießen seit dem Jahr 2017 mehrere Sportarten von Anfang an auf Zehntel. Jedes Jahr gibt es einen Wettbewerb mit der N.B.V.S. (Nederlandse Bond Vor Sportschutters). In den Sportarten der International Practical Shooting Confederation (IPSC), deren deutsche Jäger dem Bundes Deutsche Sport-Schützenverband angehören, werden sowohl Pappscheiben als auch Metallscheiben beschossen.

Während eines Passes ändert der Shooter mehrfach seine Stellung und Körperhaltung. Bei dieser Sportart geht es nicht nur um das saubere Schiessen, sondern auch um das schnelle Aufnehmen. Das Vorderladerschießen wurde von der Hälfte bis Ende der 60er Jahre in Deutschland immer populärer. 15 Schüsse werden aufrecht in 50 Metern Entfernung auf das übliche Mündungsziel abgefeuert.

15 Schüsse pro 100 Metern werden aus Originalgewehren oder Kopien von Waffen abgefeuert, wie sie im militärischen Einsatz waren (Verordnung). Die Aufnahme erfolgt horizontal, evtl. mit Schießschlaufen. Besonders populär sind die englische Enfield-Waffen, die in Deutschland durch Parker-Hale's Nachbildungen in den 70er Jahren bekannt wurden, sowie Nachbildungen der Remmington-Waffen von 1863 (oft fälschlicherweise als Zuave-Waffen bezeichnet) und die Nachbildung der württembergischen Vereinswaffe von 1857. 15 Schüsse werden in 100 Metern Höhe mit Schussriemen abgefeuert.

Schuss mit Steinschloßpistolen mit glattem Gewehrlauf in einer Entfernung von 25 m. Man kann nur eine einzige Handfläche benutzen. Hauptsächlich mit Originalaufnahmen der damaligen Zeit, da es nur wenige Nachbauten gibt. Vor allem in Ostdeutschland hat das Schiessen mit Vorderladerkanonen nach der Wiedervereinigung einen ungeahnten Höhenflug erlitten.

In Westdeutschland erlebt das Modellschießen einen regelrechten Boom mit Vorderlader-Schießen und findet nach der Wiedervereinigung bald viele Anhaenger. Im Sportreglement des Bundesverbandes gab es früher diverse Gelegenheiten zur Platzierung eines Schützenabzeichens. Hier mussten Schießsportarten und Errungenschaften aus dem Reglement des Bundessportabzeichens vervollständigt werden.

Dies hat sich seit der jüngsten Überarbeitung der Sportregelungen des DSB verändert. Jetzt gibt es nur noch das Sportplakette, die in der 4. Klasse um Schießdisziplinen ergänzt wurde. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die meisten Schießdisziplinen erst ab dem Alter von zwölf Jahren abgefeuert werden dürfen und die geforderte Leistung nicht einmal "nebenbei", sondern erst nach ausreichender Ausbildung erlangt wird.

Grundsätzlich gilt: Wird ein Kreis durch den Schuß zerkratzt, wird der obere Kreis mitgerechnet. So hat der Sportschütze einen Bildschirm am Ständer, der den Schusswert unmittelbar nach dem Abschuss ausgibt. Tips und Kniffe für Schützen: Johannes P. Heymann. Motorenbuch, ISBN 3-87943-914-1, Laslo Antal, Laslo Skanåker: Sportlicher Pistolenschuß.

Motorbuch, ISBN 3-613-01425-4 Michael Draksal: Geistige Wettbewerbsvorbereitung für den Sport. Der Draksal Sachverlag, ISBN 978-3-932908-62-0 Henning Hoffmann: Die Schrotflinte - Waffen, Werkzeuge, Sportgeräte. Der BLV Bukverlag, 1989, ISBN 3-405-12259-7 Die sportliche Pistole von Frau St. Paul. Handwerker Hans-Joachim Beck: Sportschießen in der DDR. Deutschen Schützenbundes e. V., Wiesbaden 2002. Klaus Wiegand: Sports Shooting.

Leporello mit den Schiessdisziplinen für das Sportplakette (alte Version) PDF. Bundes verband der Deutschen Sportschützen 1975 e. V. Verein der Deutschen Schießsportler Union e. V. Freier Schuh in Deutschland e. V. Kyffhäuserbund e. V.

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