Salutwaffen sind in besonderer Art und Weise veränderte Langwaffen, die im Theater, im Film oder …
Softair 7 5 Joule
Weichluft 7 5 JouleGeschosse mit höherer Energie (0,7 J, 2,4 J) und mit flüssigkeitsgefüllten Geschossen. Ich sah eine weiche Luft/Gas-Pistole mit 7,5 Joul!
Weichluftpistole / Druckluftpistole 7,5 Joule - Einsteigerfragen
Das CO2 expandiert nur vom Flüssigzustand in der Gaskapsel in den Gaszustand, der das Geschoss mit einer gewissen Schnelligkeit vorantreibt. Anpressdruck = Krafteinwirkung / Bereich, hier ist der Bereich der laufende Querschnitt. Jetzt haben wir das folgende Problem: Trommeldurchmesser (und damit der Bereich, auf den die Kräfte einwirken können ), Anpressdruck und Abstand, über den die resultierende Kräfte auftreffen.
Umgekehrt folgt daraus, dass auch die Energien limitiert sind. Dafür braucht man andere Treibgase mit erhöhtem Luftdruck, oder dergleichen. und Modellen, die damit arbeiten und mindestens im 7,5J-Bereich sind, haben bereits einige meiner Pre-Poster erwähnt. Das ist nicht nur eine Frage des gewaltigen Drucks (immerhin so etwas wie eine zielgerichtete Explosion), sondern es gibt auch eine starke Temperaturveränderung.
Die Kühlung stellt zugleich sicher, dass immer mehr Erdgas benötigt wird (da dadurch auch die Dichtigkeit und damit der Luftdruck bei niedrigen Außentemperaturen abnimmt. Weniger Luftdruck = weniger Strom wird auf das Projektil abgegeben. Deshalb kommt es bei Benzin- und CO2-Waffen hin und wieder vor, dass eine lange, rasche Schussabfolge durch ein *sizzling* abgebrochen wird, wenn nur Erdgas austritt, ohne dass der Zeitdruck ausreicht.
Auch wenn der erste Beweggrund für die Begrenzung der Energien nicht stimmt, gibt es dafür später reale Nachteile. Trifft dies nicht zu und ist der Kühleffekt nicht zu groß, kann es sein, dass eine solche Pistole wenigstens konstruiert werden kann. Alles, was nicht mit Raketentechnik und NASA-Material arbeitet, würde früher oder später wegfliegen.
Deshalb ist es sinnvoll, die Energie so lange zu reduzieren, bis ein zuverlässiger, langfristiger und sicherer Einsatz der Waffen möglich ist. Sie wird nur weiterentwickelt und hergestellt, von denen die Hersteller wenigstens hoffen, dass sie oft (oder sehr teuer) vertrieben wird. Der Einsatzbereich ist stark eingeschränkt, da die Waffen einen sehr begrenzten Wirkungsbereich haben.
Besonders die kurzen Sichtverbindungen, das geringe Gewicht und die fehlende Unterstützung in der gesamten Handfläche (im Unterschied z.B. zum Schaft an der Schulter) machen eine Kurzwaffenwaffe zu einer Kurzwaffenwaffe für kürzere Abstände. Andernfalls könnte es zum Stanzen von Scheiben verwendet werden. Es gibt aber bereits eine ganze Reihe von kurzen Waffen, die für geringe Waffenabstände extrem genau sind, in den verschiedensten Varianten von Projektilen und Treibmitteln.
Für keine dieser Entfernungen wird so viel Kraft benötigt, um eine Disc zu perforieren. Dies erfordert in der Regel eine relativ gute Magazingrösse, mehrere Schüsse in Folge und genügend Kraft und Präzision. Höchstens bei "mehreren Schüssen in Folge" und "genügend Energie" ist der Einsatz von Kohlendioxid die treibende Methode für eine kurze Waffe im Freien, s. obige Abschnitte.
Wenn Sie kein Einsteiger sind, wollen Sie normalerweise eine für Ihren Zweck geeignete oder mehrere für verschiedene Zwecke geeignete Waffensysteme diese würden keinen Zweck erfüllen, der eine hinreichend große Käufergruppe darstellt. Bei den Entfernungen, auf denen kurze Geschütze eingesetzt werden, ist die Bedeutung der eingesetzten Energien geringer.
Sogar mit einem 0,35J Softair kann ich auf 30m Fläschchen schiessen. das nur *plink* auf einen Schlag, und die Fläschchen zerbröckeln nicht.... doch alles, was genug Kraft hat, um das Projektil auf einen genügend ebenen Schießstand zu bekommen, ist genug. Deshalb spielt neben der reinen Kraft auch alles andere wie z. B. Gestaltung, Verarbeitung, Präzision, Marken, Kundenpopularität und vieles mehr eine große Rolle.
Weil m/s und Leistung mindestens bei einem realistischen Geschoßgewicht zusammen passen, haben Sie sie auch nicht vermessen. Seht selbst mit meiner ersten Springflinte, der "Langwaffenbeilage" zur GBB, die ich schon hätte haben sollen^^, viel zu kleines Heft, niedrige Schussrate, Genauigkeit auch nicht so echt, und die Geschosse fliegen so schleppend, dass man sie um einen Sprung zur Seite vermeiden konnte. und mit mehreren Geschossen auf einmal die ne Distanz hatte, die ich auch auswerfen konnte.