Schützenschnur

Schleusenkanal

Günstige Preise - schneller Versand - Mengenrabatt möglich - Schießlinien große Auswahl von Hand gefertigt, gerne auch individuell nach Ihren Wünschen. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte>[Edit">Edit | | | Quellcode bearbeiten]> Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Schießschnur der Wehrmacht. Zur gleichnamigen Verleihung bei der Staatlichen Volkstruppe der DDR vgl. Schützenschnur (NVA). Das Schießseil der Wehrmacht ist eine Belohnung für die Teams und Offiziere für spezielle Schussleistungen und eines der drei Ausweise für spezielle Wehrleistungen.

In der zentralen Richtlinie A2-222/0-0-1210 "Schießen mit Handfeuerwaffen" (Anhang 17. 6 "Die Schießschnur"), in der zentralen Richtlinie A2-2630/0-0-0-0- der Bundesrepublik Deutschland "Suitordnung für die Soldateninnen und Soldaten" (Kap. 6, Abschnitt 6.12. 4 "Schießschnur", Nummer 585 "Trageweise") sind die Erwerbsbedingungen festgelegt.

Der achtzigjährige Kriege, der 1648 endete, ist die Geburtsstunde der Schützenlinie. Der Gedanke einer Ehrung für besonders gute Scharfschützen geht auf den Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. zurück. Zu Beginn des Jahres 1720 tragen die Sieger Silberkordeln zu ihren Uniformen, während des 7 -jährigen Krieges werden Schützenkordeln zum ersten Mal in großem Stil vergeben. Mit der Okkupation Preußens durch die französischen Truppen unter Napoléon Bonaparte wurde die Preußenarmee unter Scharnhorst neu strukturiert und das Scharfschützenabzeichen zum integralen Teil des neuen Kriegs.

Es dauerte bis 1894, unter Wilhelm II., bis eine Schusslinie als Sonderpreis, der heute in acht Etappen vergeben wird, bei der gesamtdeutschen Wehrmacht einführte. Diese neue Schusslinie (offiziell "Schützenabzeichen" genannt) schenkte Kaisers Wilhelm II. am 27. Jänner 1894 dem Allerhöchsten Kabinettsorden (A. K.O.). Die Besitzer des bisherigen Schießpreises konnten sie gegen die entsprechende abgestufte Schusslinie austauschen.

Die Linie wurde am 1. Jänner 1912 auf zehn Schulklassen umgestellt. Der neue Preis für gutes Schiessen besteht aus einer schwarz-weiß-roten Schnur mit Zopfrosette. Diesem Muster folgten alle Bundesländer, nur Bayern bleibt für die Schützenlinie mit seinen Nationalfarben weiß-blau.

In der Schule konnte jeder einzelne seine Leistung jedes Jahr steigern und bekam ein höheres Niveau in seiner Klasse. Der beste Schütze der Schützenklasse könnte die Ziellinie oder die nächst höheren Stufen in einem Wettkampf einnehmen. 2] Je nach Gradation wurden Eicheln oder Granatsplitter am Boden der Saite platziert. Das geflochtene Eichelhorn wurde von der Fußtruppe, den Jägern, Pionieren, dem Zug, dem Zug, dem Zugführer, der Marineinfanterie und einigen Kavallerieeinheiten mitgenommen.

Am Ende der Linie trägt die Geschütze die silberne Metallgranate. Bei hohen Treppenstufen schmückte ein goldener Schild die geflochtene Rose, die obersten Treppenstufen hatten zusätzliche Goldeicheln oder Granat. Sergeant mit Schützenschnüren am Arm, vor 1894. ý Offizier mit Schützenkordel 1st Step, nach 1894. ý Bescheinigung über den Besitz der Schützenkordel von 1908. ý Auftrag für die Schützenkordel aus dem Heeresverordnungsblatt von 1894.

Der erste Schritt der Linie (von 1894 bis 1918) mit folgendem Unterschied: der erste Schritt: Wolllinie mit einer Echse ("Granate für Artillerie"), der erste Schritt war der unterste Schritt. Schritt 2: Wollschnur mit zwei Echthörnern ("Granate" für Artillerie). Etappe 3: Wollschnur mit drei Eichelchen ("Granate" für Artillerie).

Stadium 4: Seidenkordel mit silbernem Faden, ohne Glans (oder Handgranate für Artillerie). Schritt: Seidenkordel mit silbernem Faden, ohne Acorn (oder Granat), auf der Rose ein gelb-metallisches Wappen. Schritt 6: Seidenkordel mit silbernem Faden und einer Acorn (oder Granat), mit einem gelben Metallschild auf der Rose. Schritt 7: Seidenschnur mit silbernem Faden und zwei Edelsteinen (oder Granaten), mit einem gelben Metallschild auf der Rose; Schritt 8: Seidenschnur mit silbernem Faden und drei Edelsteinen (oder Granaten); mit einem gelben Metallschild auf der Rose; Schritt 9: Seidenschnur mit silbernem Faden und einer goldfarbenen Edelsteinen (oder Granaten); mit einem gelben Metallschild auf der Rosen.

Schritt: Seidenkordel mit silbernem Faden und zwei goldfarbenen Akzenten (oder Granaten), ein gelb-metallisches Wappen auf der Reliefs. Ergänzung zum Schießseil aus dem Heeresdekret von 1894 Ergänzung zum Schießseil für Geschütze und Reiterei von 1894 1909 Infanterie-Schießseildienstordnung Sergeant mit Schießseil für die sechste Etappe, nach 1894 Beispiel für die Klassifikation des Schießseils.

Die Infanterie, die Feld-Artillerie und der Zug trugen diese Linie von der rechten Seite nach dem zweiten Button der Tunika, die Reiterei folglich auswärts. Die Plakette der Schiessschulen und des Gewehrprüfungskomitees besteht aus einer Silber-Eichel (oder Granate), die nach der Verleihung beibehalten werden sollte. Dieses Seil war nur für untergeordnete Officers und Besatzungen gedacht; Infanterieoffiziere haben einen kaiserlichen (oder königlichen) Säbel innerhalb des Armeekorps herausgeschossen, untergeordnete Officers eine Uhr.

Lediglich die Beamten des I. Garde-Regiments zu Fuss konnten eine Silberschusslinie mit Silberfläche für die eigene Schussleistung erstehen. Die Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dass bei einem Umstieg auf ein anderes Ausweiskontingent die Vergabe so lange fortgesetzt wird, bis ein höheres Niveau im neuen Ausweiskontingent erreicht ist.

Bei den Reichswehren und später bei der Wehrmacht wurde die Linie unter stark veränderten Vergabekriterien weitergeführt. Die Linie wurde bis 1945 in zwölf unterschiedlichen Etappen und verschiedensten Bemerkungen ausgeliehen. Die Gottesdienste mussten auch nicht jedes Jahr aufs Neue durchgeführt werden, und die Beamten durften keine Schützenkordeln mehr anbringen. Auch beim Bundesgrenzschutz (BGS) wurde die Linie im Mai 1957 vorgestellt.

In der NVA, in den DDR-Grenztruppen, im Uhrenregiment "Feliks Dzierzynski" und in den Kaserneneinheiten des MdI wurde eine sehr ähnlich gelagerte Schusslinie an Besatzungen und Unteroffiziere bzw. Untergebene ausgeliehen. Der Schusstest konnte bis zu zwei Mal durchgeführt werden, was durch die silberfarbenen Akzente an der Schusslinie angezeigt wurde.

Auf zivilem Gebiet werden z.B. für einige Schützenkordeln Sonderleistungen zuerkannt. Schützenabzeichen in den einzelnen Ebenen. Die Kordel gibt es in ihrer jetzigen Gestalt seit 1965 in der Wehrmacht. Das silberne oder goldene Schießband kann gemietet werden, ohne zuerst durch die anderen Ebenen zu gehen. Die Kordel der Armee und der Luftstreitkräfte ist, ungeachtet des erreichbaren Niveaus, aus einem matt alufarbenen, während die der Navy aus einem blauem Textilband ist.

In den oberen Teil der Linie wird die Aluminiumplatte jeder einzelnen Etappe eingelegt. Der String wird nur beim ersten Kauf inklusive des entsprechenden Abzeichens ausgegeben; wenn man danach ein höheres Niveau erlangt, bekommt man das zugehörige Abzeichen zum Tausch. Bei der Schusslinie in der Bronzestufe muss der Spieler in jeder von zwei Gruppen -1-Waffen eine bronzene (oder höhere) Wertung absolvieren.

Bei der silbernen Schusslinie muss der Spieler alle silbernen (oder höheren) Schießübungen der Waffen der Gruppe 1, mit denen seine Truppe serienmäßig ausgestattet ist, und alle Schießübungen jeder Waffen der Klasse 2 mit silbernen (oder höheren) Waffen ausführen. Bei der Goldschnur muss der Krieger alle Waffenschießübungen der Klasse 1 mit einer Goldmedaille, mit der seine Truppe serienmäßig ausgestattet ist, und alle Schießübungen einer jeden Waffengruppe 2 mit einer Goldmedaille abschließen.

Soldatinnen und Soldaten der obigen Truppen schiessen die Ziellinie jedes Levels nur in der Gruppe der Waffen der Gruppe I ab. Der/die SoldatIn muss die Errungenschaften für die Ziellinie innerhalb von zwölf Monate vollenden. Wenn in einem Jahr bereits eine Goldlinie vergeben wurde, darf der Spieler nicht vor dem kommenden Jahr, dem sogenannten Jänner, eine Schießübung durchführen.

Reservierte und Mitglieder ausländischer Militärs können die Linie zu den selben Bedingungen einkaufen. Die Ursache für die Repetition der Schusslinie ist daher nur der persönliche Anspruch oder die nummerierte Tafel bei mehrfacher Aufzählung. Der Jagdsoldat hat sich zum Ziel gemacht, die Golden Shooting Line in einem bestimmten Zeitraum zu erobern.

Sie ist serienmäßig mit dem WÜ ausgestattet und muss das G36-S9 mit einer goldenen Beschichtung passieren. Selbst wenn er P8-S2-WÜ und P8-S3-WÜ auch noch in goldener Farbe abfeuert, hat er keinen Anspruch auf eine Schusslinie in goldener Farbe, da seine Serienwaffe entscheidend ist. Weil nur sehr vereinzelt eine Schießübung mit der Schießerei mit der Granate stattfindet, muss der Kämpfer die MG-S3-WÜ und MG-S4-WÜ in Goldfarbe ausfüllen.

Sind alle diese Aufgaben in Goldfarbe ausgeführt und korrekt aufgezeichnet, kann er seine Schusslinie anstreben. Die Formations- und Uniformierungs-Geschichte des Prußischen Heeres 1808-1914 ", Volume 1 - Fustruppen, H. G. Schulz, 1963, pages 250-257 Ulrich Schiers: "Die Schützen-Abzeichen und das Deutsche Reichsheer der Kaiserszeit - Teil 1", Orden-Militaria-Magazin Nr. 5 - Jahresgang 1982, Official Orgel des Bundes Deutscher Ordensammler e. V..,

Jahrgang 1: 1951-1971, Fiedler-Verlag, Coburg 1993, ISBN 3-923434-17-0, Klaus-Ulrich Keubke: Die Schützenschnur. Einberufung: 15. November 2017, Einberufung am 13. Februar 2018 (Englisch, Beispiel: Angehörige der amerikanischen Armee erhalten das Seil von dort stationierten Bundeswehrsoldaten).

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