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Schrotrevolver
KugelrevolverFlintenrevolver (Seite 1 von 2)
"Post "Si vis pacem para bellum" vom Verfasser editiert am 28.10.15 um 22:01 Uhr. Und wie genau schiesst er mit einem 3-Zoll-Gewehrprojektil? Hier ist die neue Version des neuen Modells von der Firma J. M. I. A. M. L. S., 4.6": [www.ruger.com].....aber i´m ein Mann mit einer einzigen Aktion...... "Si-vis pacem para bellum" Marcaurel 0907 schrieb:....but i´m a single-Action guy........
AHA!!!!! Highraver schrieb: AHA!!! "Si-vis pacem para bellum" Marcaurel 0907 schrieb: 1.) Keine von denen, die Sie erwähnten. Hier ist die neue Version des neuen Modells von der Firma J. M. I. A. M. L. S., 4.6": [www.ruger.com].....aber i´m ein Mann mit einer einzigen Aktion...... "Gegen Ende des Films dreht er mit 45 LZ auf das Ziel.........
Gegen Ende des Films dreht er mit 45 LZ auf das Ziel......... "Diese Thematik wurde von einem Vorsitzenden abgeschlossen."
Riesige Revolverfeuer Schrotflinte
Diese Pistole heißt "The Raging Judge". Mit dem Übermaß wirkt die Pistole ein wenig wie aus einem Comicbuch. Mit der " Pistole " kann man Schrotflinten im Format 28 abfeuern. Dies ist auch der Hauptgrund für das überdimensionale und erschreckende Gewehr.
Es gab bereits das selbst gebaute Revolvermodell, aber das Industriemodell des Waffenproduzenten aus Brasilien war für mich ein Novum.
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Sie war eine der spannendsten Waffensysteme im Krieg. Oberst Dr. Jean Alexandre Francois LaMat und Pierre Gustave Toutant Beauregard konstruierten die Pistole 1856 in New Orleans. GeneraI J. E. B. Stewart war von diesem Pistolenrevolver überzeugt und gab den Befehl zur Herstellung.
Durch den Kriegsausbruch wurde die Fertigung auf verschiedene Hersteller in Europa umgestellt. In Europa wurden die ersten Pistolen von der französichen Gesellschaft Charles Frederic Girard & Sons in Paris produziert. In Europa hergestellte Waffensysteme wurden bei Nacht- und Nebelaktionen durch die Blockaden der Union geschleust. Das war ein 9-Schuss-Revolver in der Walze.
Als zusätzliche Waffe diente eine zusätzliche Achse, die eine Schrotflintenladung abfeuern konnte, die für den Einsatz im Kampfgeschehen bestimmt war. Durch die große Achse der Trommeln schien die Trommeln sehr massiv, aber erst dann war es möglich, 9 Schüsse aufzunehmen. Der Revolver war insgesamt ca. 34 cm lang, der achteckige, gezeichnete Schaft war ca. 17 cm lang, der unterste Schaft für die Schussladung ca. 13 cm.
Der untere Schaft wurde verlängert, um den Effekt einer richtigen Flinte zu haben. Links war der Ladestößel für die Neun-Schuss-Trommel. Daraus könnte man seinerseits einen Stößel ziehen, mit dem man die Schussladung aufladen kann. Das Gewehr war aus geschwärztem Edelstahl, die Stiele aus Nussbaum.
Das Gewehr war ein einfachwirkender Revolver. Du hast den Hammer gezogen, die Pauke gedreht, und du könntest einen Schuß vom Revolver abstoßen. Wenn man die Schussladung entzünden wollte, musste man einen Spike am Schwanz ausfalten, der dann den Mittellauf auslöste. Urspruenglich waren die 9 Runden im Format. 42, die Schrotflinte im Format 16 Im Krieg wurde diese Kanone aber auch im Format 35 hergestellt.
Da es sich bei all diesen Kalibern nicht um normale Armeekaliber handelte, hat sich die Munitionsversorgung der Soldatinnen und Soldaten als problematisch erwiesen. Im Bürgerkrieg das Standardwerk für alle Handfeuerwaffen. und . 44; diese Kalibrierungen wurden sowohl aus dem nördlichen als auch aus dem südlichen Bereich eingesetzt. Abgesehen von der großkalibrigen Kanone, ein kleines Exemplar im Maßstab.
mit Schrotflintenlauf im Format . 41. Dieser " Baby LeMat " wurde im Jahr 2000 von der Southern Navy geordert, aber nur etwa 100 Stück wurden ausliefern. Im Jahre 1865 wurde die Fertigung zwar amtlich aufgegeben, aber bis etwa 1874 wurden in Frankreich noch für die französische Wehrmacht Muster für zentrale Feuerkartuschen produziert.
Sie hatten das Standard-Kaliber der französichen Streitkräfte von 11 Milimetern. Es gab auch Ausführungen mit der Zündung des Lefaucheux-Pins, der hier gezeigte ist einer. Bekannte Unterstützer im Bürgerkrieg waren P.G.T. Beauregard, Major Richard H. Anderson, J.E.B. Stuart und Oberst George S. Patton, der Grossvater von George S. Patton.