Gaswaffen sind Waffen, die äußerlich scharfen Schusswaffen täuschend ähnlich sehen, aber …
Roboter Wars
Die RoboterkriegeRoboterkriege
Eine Stunde Action-Show, in der Roboter von Hobby-Bastlern aufeinander losgehen. Christian, Big Brother-Kandidat, bekannt als Kandidat, mäßigend. Sie lief bereits im Jahr 2000 zum ersten Mal bei RTL mit Marcus Grüsser. Bei der RTL 2-Version wurde ohnehin zuerst das Originalmaterial der englischen Show eingesetzt (die Show war dort erfolgreich); ab dem 1. Januar 2002 wurden fünf Episoden mit dem Titel The German Fights gezeigt, in denen schließlich lokale Roboter an den Start gingen.
Auf RTL II wurden am Sonntag Nachmittag 25 Episoden gezeigt. Gedruckt mit der freundlichen Unterstützung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
Universität der Künste Linz: Roboterkriege I
Der Bau von Robotern, die sich gegenseitig bekämpfen, ist integraler Teil des Ingenieurstudiums in den USA. Nach der Präsentation eines Films durch den Kursleiter O.Univ.-Prof. Robert Basting im zweiten Jahr konnten einige Studierende nicht mehr gestoppt werden: "Vier Studierende wollten es danach tun. Der Roboter musste entweder fernbedient oder selbst gesteuert sein und konnte bis zu 5 kg wiegen.
Der Grundrahmen und die Fernsteuerung von fertiggestellten und verkabelten ferngelenkten Autos dienten allen Schülern als Grundlage für ihre einzelnen Kampfautomaten. Basting: "Die spezielle Aufgabe bestand darin, ein besonders ausgeklügeltes System zu entwickeln, um den eigenen Konkurrenten zu deaktivieren. Nakicevic, David Pfeil, Reinhard Zach und Roland Ruf haben den ersten Roboterkrieg an der Linzer Universität der Künste ausgeschrieben.
Auf einer 2x2 -Meter-Arena in Urrfahr ( "Werk I", Reindlstraße 16) verließen die vier Schüler ihre Roboter, um sich nach amerikanischem Vorbild gegenseitig zu bekämpfen, bis nur noch einer übrig blieb. Den Roboter-Kampf hat Reinhard Zach gewonnen, obwohl sein Roboter der einzige war, der keine Angriffswaffe hatte, sondern lediglich hatte.
Roboterlegenden, die wir in den neuen'Robot Wars' übersehen haben.
Eine neue Saison der sagenumwobenen TV-Show Robot Wars findet derzeit auf BBC statt. Wie immer werden den Zuschauern viele Metallmassaker vorgeführt. Dabei sollte man tatsächlich sagen: Sie erleben so viel Massaker wie nie zuvor. Die Roboter sind nicht nur grösser geworden, sondern auch mit noch stärkeren Antrieben.
Es gibt neben einer ganzen Reihe neuer Roboter auch aufgemotzte Varianten alter Publikumslieblinge wie Thor, Behemoth and Raser. Auch Robot Wars-Veteran Behemoth: Aber was auffällt: Auch wenn es einige ältere Kriegspferde in die neue Schwadron schafften, wurden eine ganze Reihe von Cyber-Soldaten nicht miteinbezogen. Nur um der Vergangenheit willen.
Hypno-Disc ist von allen Wettbewerbsrobotern der vergangenen Saison wahrscheinlich derjenige, an den sich noch jeder erinnerte. Selbst wenn er nie ein Endspiel gewinnt, war er ohne Zweifel der stilvollste Roboter, der je in die Hallen der Roboterkriege kam oder fuhr. Seit der dritten Saison war er auch Teil von zwei Saisons von Roboter Wars Extreme.
Das hochmoderne Konzept wurde für ein technologisches Update für die neue Saison von Roboterkriegen entwickelt. Es macht keinen Unterschied, ihn nicht zu beachten. Wäre der Roboterkrieg die erste Liga, dann wäre Manchester United die erste. Als erfolgreichster Roboter aller Zeiten hat er die dritte und vierte Saison gewonnen.
Lange Zeit kontrollierte die Robot Wars-Legende George Francis sie auf unnachahmliche Art und Weise. 2. Obwohl uns der Erfolg von Châos 2 für unseren Gaumen beinahe zu groß war, ist es doch eine große Freude, diesen Meister aus dem Rennen zu werfen. Ja, Leute, ich fürchte, es ist keins davon: das verrückte Huhn aller Zeiten. Was?
Robo-Hühner waren phantastischer Quatsch, mit dem Schwerpunkt auf phantastisch. Auch in der laufenden Saison von Robot Wars hätte er es verdientermaßen geschafft. Die BBC hat den unparteiischen Roboter nicht für unparteiisch gehalten. In der Schlacht war er der Kampfrichter und entschied, wann ein immobiler Roboter unterlegen war.
Er war mit über 700 Kilogramm der schwerwiegendste Roboter, der je in die Robot Wars-Arena gesandt wurde und war eine starke Erinnerung an ihn. Ausgestattet mit einem großen Roboterarm und einem verheerenden Schlagstock machte Mr. Psycho einen sehr schönen Eindruck. 2. In der sechsten Saison hat sich in puncto Motorentechnik einiges bewegt.
Also wie mächtig wäre es, den schönen Mr. Psycho, diese natürliche Kraft eines Roboter, mit einem modernen Schwung zu erblicken. So konnte er leicht 100 Dinge auf den Tachometer stellen, alle Feinde vernichten, die Mauer brechen und allzu müde Beobachter zur Verzweiflung treiben. In der dritten Saison wurde der neue Flieger zum ersten Mal eingeführt und von drei großen Iren geflogen.
Vermutlich wollten sie nur den BBC-Moderator Jonathan Pearce aus dem Kopf schlagen, der immer wieder schreien musste: "DIOTOIR BURNES ANOTHER! "Nachdem es zum x-ten Mal in Brand geraten war, wurde es zum fünften Mal als Diamant 2 angeboten. Wir wollen ihn wie seinen Amtsvorgänger in der neuen Saison haben.
Nur damit er vor uns abbrennt. In der neuen Saison von Robot Wars ist Sergeant Basch am bekanntesten. Als einziger Haus-Roboter wird er nicht aufgerüstet, und seine Abwesenheit ist eines der grössten Rätsel der Neuzeit. Zugleich muss man so ehrlich sein und eingestehen, dass man mit Flammenwerfern gegen gut gedämmte Roboter nicht viel anfangen kann.
Wenn wir noch ehrlich sind, war es ohnehin seine Aufgabe, Diotoir nur einmal pro Saison zu zünden.