Recurvebogen

Rekurvenbogen

Was muss ich beim Kauf von Recurve-Bögen beachten? Der Begriff Recurve-Bogen und Reflexbogen wird synonym verwendet. Langbögen oder Recurve-Bögen werden in der Regel zum Spaß- oder Familienbogenschießen verwendet. Nicht zuletzt wegen seiner dynamischeren Leistungsmerkmale und des besseren Schusskomforts ist der Recurve-Bogen einer der beliebtesten Bögen. Die Recurve-Bogen besteht aus zwei Gliedern und einem Mittelteil, die leicht auseinander zu nehmen sind.

Recurve-Bogen Â

Der erste Recurve-Bogen wurde bereits im siebten Jahrhundert v. Chr. verwendet, und seither hat sich sein Präsenz durch die Völkergeschichte gezogen. Noch heute werden traditionelle Recurve-Bögen verwendet, die zum Teil aus echtem Holz bestehen und ein ansprechendes, historisches Erscheinungsbild haben. Zum Beispiel für Anfänge im Bogenschießen, empfehlen wir einen Recurve-Bogen wie den RAGIM BlackBuffalo ILF.

Seine Mittelstück aus qualitativ hochwertigen Harthölzern wirkt nicht nur edler, sondern hat auch eine ergonomisch geformte Oberfläche und wird durch Visier-, Knopf- und Stabilisierungsbuchsen ergänzt. Dieser Recurve-Bogen ist auch deshalb besonders nützlich, weil er eine Take-Down-Recurve ist, d.h. Mittelstück und Gliedmaßen sind einfacher zu zerlegen und zu transportsicheren.

Auch Take Down Recurve-Bögen sind populär, weil sie den Austausch von Mittelstück und Wurmwaffen ermöglichen: Ihre Muskulatur wird bei regelmäà zu leicht und das Gewicht Ihrer Gliedmaßen zu leicht. Sie können dann die Gliedmaßen auf stärkere ändern. Mit einem einteiligen oder langen Bügel müssen Sie den ganzen Bügel wechseln.

Viele Sportbögen, die vor allem im Bogenschießen eingesetzt werden, sind mit einem Mittelstück und Wurfwaffen ausgestattet. Unter anderem gehört auch das Mittelstück SF Archery Premium dazu. Für finden Sie bei uns eine Vielzahl von Herstellern und Modellen sowie die dazugehörigen Gliedmaßen. Zusätzlich bietet unser Sortiment eine Vielzahl von Sätzen, die Sie zusammen mit Ihrem neuen Recurve-Bogen erwerben können.

Der Recurvebogen ist eine weitere Entwicklung des langen Bogens. Sie weisen nach vorn auf den Recurve-Bogen. Über diese zusätzlichen biegt sich mehr Kraft auf den Richtungspfeil übertragen mit der gleichen Kraft wie bei einem Langrohr. Recurve-Bögen sind ein- oder dreigeteilt erhältlich. Letzteres wird auch als Abbaubogen bekannt. An diesen Bögen lässt bricht der Torbogen in einem zentralen Teil (Griffstück) und in zwei Gliedmaßen zusammen.

Bögen im Eingangsbereich haben in der Regel eine Schraubenkonstruktion, während höherwertige Bögen verwenden in der Regel ein Stecksystem. Diese Konstruktion ermöglicht einen einfachen und platzsparenden Transport und bietet auch die Möglichkeit, mit dem Schützen ? zu wachsen. Abhängig von den Anforderungen kann die Bogenlänge und/oder die Traktionskraft verändert durch Ersetzen der einzelnen Bauteile geändert werden, ohne dass ein völlig neues Blech gekauft werden muss.

Einstückige Recurvebogen sind in der Regel aus ähnlich wie Langbögen aus hochwertigem Holz. Abzugsbögen können auch aus unterschiedlichen Werkstoffen oder einer Mischung aus diesen wie z. B. Alu, Glasfaser oder Carbon gefertigt werden. Recurve-Bögen aus einem Stück werden üblicherweise wie Langbögen gedreht. Ausziehbögen können als Sportbögen oder im klassischen Gelände eingesetzt werden. Auch Recurve-Bögen sollten nach Gebrauch gelockert werden, um die Lebenserwartung auf verlängern zu erhöhen.

Er wird auf die Pfeilablage gelegt und mit der in der Regel andersfarbigen Führungsfeder in einem Winkel von 90° zur Saite angedockt. Sehnen und Pfeile sind mit Zeige-, Mittel- und Ringfingern bedeckt. Die Spannglieder werden mit dem Mittelfinger und den Ringfingern unter dem Nocken gegriffen. Im ersten Fingergelenk befindet sich die Bandscheibe.

Danach werden Bug und Pfeile auf Schulterhöhe angehoben. Die Schleife ist leicht angezogen. Die Arme, die als Bug hält bezeichnet werden, heißen Bögen. Berührung? mit der Zeichenkette. Die Schleife wird nun zwischen Augen und Zielscheibe angehoben. Mit den Schultermuskeln wird dann der Bug herausgezogen, bis die Bughand den Anschlagpunkt berührt erreicht.

Bei Verwendung eines Visiers wird das visor zwischen Augen und Ziel platziert. Wenn kein Schirm verwendet wird, wird die Spitze des Pfeils zum Zielen verwendet. Der Blickwinkel zum Zeiger beträgt ca. 45°. Mit der Hand wird ein wenig nach rückwärts gezogen, während die Spannglieder gleiten sanft aus den Finger.

Auf diese Weise können eventuelle Störungen rasch entdeckt und behoben werden.

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