Reck 8mm

hohe Stange 8mm

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Dies wäre eine der ersten Pistolen eines Modells, das noch als Reck Goliath in 9mm PAK produziert wird. Die Perfecta, G5 / fbi 8000, 8mm PAK, 387/2 Perfecta, G5, 8mm PAK, 387/2. Protektor, G5 .

8mm Pistole: Reck P6/P10 Taschenpistole - Meinungen - Benzin, Schüsse & Salut

Zunächst die SSW's der Serie P6 im Format 8mmK (plus eine Variante im Format 315K), die bis auf die Spätmodelle üblicherweise in hellblaue Plastikboxen gepackt waren. Die " spitzen " Angehörigen im Format 6,35mm der Serie P8, die folglich in roter Plastikdose geliefert wurden. Zum dritten gab es die Startpistolen, d.h. SSW's mit Aufwärtsausleitung, die Serie 10, ebenfalls ausschließlich im 8mmK-Format.

Das ist ein Waffenbild von 1964: Mit der PTB-Typgenehmigung erhielt die Kanone die Genehmigungsnummer 48-69. Kurze Zeit später tauchte eine revidierte Fassung mit der Zahl 48-69a auf, bei der die auf dem ersten Photo erkennbaren Differenzen beider Gewehre (Holzgriffe) nichts mit den Veränderungen zu tun haben, sondern nur noch die mit den Holzgriffen als eine Form der Luxusausführung kennzeichnen.

Das Gewehr wurde wieder in der Hälfte der siebziger Jahre gewechselt, wobei das durchgehende Zylinderschloss etwas nach rückwärts bewegt wurde und somit Raum für ein Rohrgewinde wurde. Diese Veränderung erhielt die PTB-Nummer 78 - jetzt als P6s (s=Signal). Dank des beiliegenden Bechers konnten die Geschütze endlich Signalpatronen abfeuern.

Nachdem Reck nun zu 100% in das Unternehmen eingegliedert wurde und nur noch als Marke bestand, kam ein Nachfolgemodell mit der PTB-Nummer 388 auf den Markt. 3. Das aktuelle Ende dieser Serie repräsentiert die P6 im Format. 315k mit PTB 580 Zulassungen, die ebenfalls kaum auf dem Gebrauchtmaschinenmarkt zu finden sind.

Über die P8-Serie im Format 6,35mm werde ich hier nichts sagen, da es sich um eine "echte" Schusswaffe handelt. Sie wurde durch einen Ersatz mit der Genehmigungsnummer PTB 405 abgelöst, der P10/Start heißt und zugleich das frühere Ende dieser Serie ist. Bei der P10-Serie gibt es den Ausschuss auf beiden Seiten, der auf dem nachfolgenden Bild zu sehen ist: So viel zur Serie und ihren Ausstattungsvarianten.

In vielerlei Hinsicht sind Rüstungen aus der selben Produktionsperiode ähnlich. In der Regel wurden die Gewehre schwarzbrüniert mit schwarzem Kunststoffgriff ausgeliefert. Die Luxusversion mit Echtholzgriffen ist eher selten, wie auf dem ersten Bild zu erkennen ist. Bei den ersten beiden Waffensystemen gibt es oft einen Goldabzug, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Dennoch sind die Pistolen für die Führung vollkommen untauglich, da zum einen die Funktionalität bei den heute verwendeten 8mmK-Patronen nicht zu 100% gewährleistet ist, zum anderen die durchgeladenen Pistolen eine konstant belastete Schlagbolzen-Feder haben und zum anderen die Sicherheitseinrichtung nur auf den Abzugshebel einwirkt und der Sicherheitshebel aufgrund seiner Gestalt und Grösse leicht verschiebbar ist.

Alle mir vertrauten Gewehre wurden bis 1974 in München abgefeuert und haben eine 6-stellige Nummer auf dem Kutschen. Anschließend sind mir nur noch die 1983er Maschinen bekannt, die alle ohne Seriennummern geliefert und in Köln abgefeuert wurden. Das Zerlegen der Gewehre ist ein Kinderspiel: Zuerst wird das Heft entnommen und die Gewehre ausgeladen.

Anschließend können Sie den Rodel ganz leicht abnehmen, wie Sie auf dem zweiten Foto erkennen können. In der folgenden Rangfolge (von li. nach re.): - PTB38-69 (P10): die geschlossene Fassöffnung ist gut zu erkennen, da die Pistole den Ausschuss nach oben hat. - P6s (PTB388): Das Zylinderschloss ist noch weiter zurück und man kann den Wechsel der Magazinkappe an der Unterseite gut erkennen.

Sämtliche Pistolen mit der bisherigen PTB-Nummer können mit den gängigen 8mm Platzpatronen nicht mehr 100%ig betrieben werden und der Dreh mit aufgeschraubtem Signaltopf oder Reduktionsgewinde klappt wegen des fehlenden Laufgewindes nicht mehr. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Waffe (zumindest die auf dem ersten Bild dieses Tests) sehr sauber und massiv ist.

Sie werden verhältnismäßig oft eingesetzt und kosten derzeit je nach Ausführung und Beschaffenheit ca. 15-35 EUR.

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