Pufferpatrone

Puffermagazin

Die soliden und erstklassig verarbeiteten Pufferpatronen sind sehr passgenau. Bei einer Pufferpatrone schiebt man eigentlich nur ein Stück Metall in die Waffe. Hierzu gehört auch die schonende Handhabung, d.h. das Entspannen der Waffe mit einer Pufferpatrone.

Maßgenaue Pufferpatrone für Aluminium-Flinten mit Schlagfeder für sanftes Lösen des Verschlusses und für jedes Trockenabzugtraining. Zum Abfangen des Schlagbolzens beim Entspannen langer und kurzer Waffen.

Produktinformation "Pufferpatrone Kal. 9 x 19 Millimeter Para (9 x 19 Millimeter) Kunststoff".

Produktinformation "Pufferpatrone Kal. 9 x 19 Millimeter Para (9 x 19 Millimeter) Kunststoff" Die 9 Millimeter Parabellum (9 x 19 Millimeter) auch bekannt als 9 Millimeter Luger ist eine der beliebtesten Kleinwaffenpatronen der Welt. Zum Schutz Ihres Gewehrbolzens haben wir für dieses Modell eine Kunststoffpufferpatrone im Programm, die die selben Maße wie eine Originalkartusche hat.

Natürlich können Sie mit der Pufferkassette auch Trockenläufe durchlaufen. Die 9x19 Millimeter große Pufferkartusche ist durch die Farbe des roten Signals unmittelbar erkennbar und kann von der echten Patronenmunition unterschieden werden. Die Pufferkartuschen wurden bereits tausende Male von Autoritäten, Schießvereinen, Sicherheitsdiensten, aber auch von Sportschützern erstanden. Ihr Vorteil auf einen Blick: die 9x19er-Kartusche.

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Patronen manipulieren?

Es können Pufferkassetten sein, müssen es aber nicht sein. Das 9 x 19 Ex Modul der SW hat nur einen abgeschlagenen "Primer", ist komplett verchromt und hat geprägte Einkerbungen, um es auch im Dunkeln unmittelbar von der scharfen Kampfmunition abgrenzen zu können (dazu hat das 7,62 x 51 mehrere "Extraktorrillen" übereinander). Die Pufferkartuschen werden aus Metal (meist oberflächenbehandeltes Aluminium) oder (transparentem) Plastik hergestellt.

Der Primer wird durch eine flexible "Masse" ersetzt: Kunststoff, Kautschuk oder federbelastete Metalle. Bei vielen Waffensystemen ist der Primer so ausgelegt, dass der Werkstoff nicht " ungehindert " auf den Werkstoff trifft, was langfristig zu Schäden führen kann. Ziel ist entweder das bereits erwähnte Abzugs-Training ( "Bumm"), die schnelle Beseitigung von Waffenfehlern (eine Pufferpatrone "irgendwo" im Magazin), die Kontrolle von Abzugfehlern (Bugs, wie bereits oben beschrieben) oder die Entspannung von Gewehren, mit denen dies nur über den Abzugshahn möglich ist (z.B.: Waffe ohne äusserlich liegendem Hahn).

Der einfachste Weg, Auslösefehler zu kontrollieren, ist die "überraschende" Pufferpatrone: Wenn der Shooter weiss, dass er keinen Rückschlag zu befürchten hat, mag er ihn auch nicht. Wenn er beim Ziehen den Rückstoss und den Rückstoss rechnet und es keinen Rückstoss gibt, kann er seine Knickung erkennen, die sonst in der Rückstossbewegung der Pistole nach unten gehen würde.

Sämtliche Pufferpatronen (insbesondere die hausgemachten) sollten sich in ihrer Farbe von der " normalen " Patronenfarbe klar abheben, sonst wird eine scharfkantige Patronenpatrone als Ex-Kartusche aufgeladen und der Unfall geht weiter! Derjenige, der sie aus gefärbtem Plastik herstellen kann, hat den Vorzug und hat automatisch den "Puffer" drin.

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