Pressluftflaschen

Druckluftflaschen

Bei der Druckluftflasche (auch Druckluftflasche oder Atemluftflasche) handelt es sich um einen Vorratsbehälter für Druckluft. Ein Druckluftbehälter (oft auch "Tauchflasche" genannt) enthält komprimierte Atemluft, die Sie während des Tauchgangs atmen. Um die Druckluftflasche herum bieten wir einen umfassenden Service. Die zum Tauchen benötigte Atemluft wird in einem Druckluftbehälter mitgeführt. Bei der Druckluftflasche handelt es sich um eine eigene Flasche, die ohne Mietkosten oder Umtauschgebühren o.

ä. in Ihr Eigentum übergeht.

href="/w/index.php?title="Uses">Uses

Der Druckluftbehälter (auch Druckluft- oder Atemluftflasche[1]) ist ein Aufbewahrungsbehälter für Druckluft. Druckluftzylinder werden dort verwendet, wo dies nicht möglich ist oder wo große Stückzahlen in kürzester Zeit erforderlich sind, z.B. beim Starten großer Verbrennungsmotoren (Dieselmotor/Gasturbine). Darüber hinaus sind Druckluftkartuschen Bestandteile von Drucklufttauchausrüstungen für den Tauchsport und von geschlossenen Atemgeräten für die Berufsfeuerwehr und viele andere Nutzer.

In der Druckluftflasche werden auch besondere Atemgasmischungen gespeichert und befördert. Sie werden, je nach Füllgut, als Nitrox-, Sauerstoff- oder Trimixflaschen bezeichnet. Bei Pressluftflaschen für Atemschutzgeräte haben die Flaschengehäuse ein kleines konisches, großes konisches (beide veraltet) oder ein zylinderförmiges Gewinde, in das das Verschlussventil geschraubt wird. Der Regler und/oder eine Messbrücke zum Anschluss mehrerer Druckluftkartuschen wird auf das Sperrventil aufgeschraubt.

Sie sind in unterschiedlichen Varianten erhältlich: als Brückenventile zur Anbindung von meist zwei Zylindern an ein Ventil. Bei gefüllter Gasflasche steht das Beatmungsgas in der Regel unter 200bar. Anstelle der 6,8-Liter-Flasche können sie in konventionellen Beatmungsgeräten verwendet werden. Kleine oder große Fläschchen mit z.B. 15 Liter sind ebenfalls zu haben.

Es werden auch doppelte Fläschchen benutzt. Zusätzlich zu den oben genannten Anwendungen werden Pressluftflaschen auch im Paintball und zur Füllung von Spülkasten-Schnellverschlüssen und Hebesäcken angewendet. Im Paintball werden sie zur Bedienung der Marker benutzt. Das Fassungsvermögen dieser Flasche liegt in der Regel zwischen 0,8 und 1,1 Litern und wird mit 200 bis 300bar gefüllt.

Für das Starten von Schiffsdieselmotoren sind mehrere hundert Liter Fassungsvermögen und ein Betriebsdruck von bis zu 250bar durchaus gebräuchlich. Beim Tauchen wird oft irrtümlich von einer Sauerstoffflasche die Rede sein, wenn es sich um eine Druckluftflasche handelt. Bei Tauchern wird in der Regel keine Sauerstoffflasche untergetaucht. Das Einatmen von purem Luftsauerstoff ist ab einer Tauchtiefe von mehr als 6 Metern giftig, da ab dieser Wassertiefe der Sauerstoffpartialdruck über der Grenzwert von 1,6bar läge.

Bei technischem Tauchsport wird jedoch für eine bestimmte Zeit purer Luftsauerstoff als Dekompressions-Gas in einer Wassertiefe von 6 Metern eingeatmet. Allerdings werden im medizinischen und Rettungsdienst häufig Atemwegsgasflaschen eingesetzt, um das Beatmungsgas - zum Beispiel von Verwundeten - über eine Mund- oder Nasenmaske mit Luftsauerstoff zu anreichern. Auch purer Luftsauerstoff, aber unter stark reduziertem Luftdruck, wird beim Hochgebirgsklettern, beim Ballonaufstieg und in der Raumfahrt eingesetzt.

Nach EN 1089-3 kann eine hellgrüne Druckluftschulter oder eine weisse Druckluftschulter mit einem schwarzem Rand, der die Unterseite des Halses bedeckt, auch für Atemluft verwendet werden. Das zylinderförmige Flaschengehäuse kann in jeder Farbe ausgeführt werden. Zum Beispiel beziehen die Feuerwehrleute in Deutschland nach wie vor Pressluftflaschen mit schwarz-gelb-weißen Achseln.

Gemäß 15 (7) der BetrSichV müssen Tauchausrüstung und Atemschutzgerät alle 2,5 bzw. 5 Jahre überprüft werden; nicht bestandene Zylinder dürfen nicht mehr befüllt werden. Beim Tauchen gibt es zwei gängige Anschlussvarianten, den so genannten INT- und DIN-Anschluss. 3 ] DIN-Anschluss Der so genannte DIN-Anschluss nach DIN EN 144-2/3 und ISO 12209:2013[3] (ehemals ISO 12209-2) wird hauptsächlich im deutsprachigen Raum und bei techn.

Der DIN-Anschluss ist im Unterschied zum INT-Anschluss für einen Zylinderdruck von bis zu 300 statt nur bis zu 232bar ausgelegt. In Europa haben Beatmungsgeräte in der Regel einen DIN-Anschluss.

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