Seit 2003 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr nur den einen Waffenschein. Ein …
Peitsche
auspeitschenÃ?igkeitsklasse="mw-headline" id="Construction_and_use">Konstruktion und VerwendungQuelltext bearbeiten]>
Für das auch als Peitsche bezeichnete Instrument gilt: Peitsche (Musikinstrument). Chr. Je nach Art ist eine Peitsche ein Schlaggerät, eine Perkussionswaffe, ein Sportartikel, ein Kommunikationsmittel oder ein aus einem schmalem Lederband oder -seil an einem mehr oder weniger langem Handgriff bestehendes Spielwaren. Die Peitsche wird als Peitschengriff, Stab oder Knopf bezeichnet.
Das Seil oder Band wird als Schleudertrauma bezeichnet. Die Fäden am äussersten Ende der Schnur heißen Driftcord, Schmitz, Blallschnur oder Blallschnur. Mit der Peitsche wird unter anderem mit einem Stab oder Stempel berührt (berührt). Er kann mit dem Schläger oder mit dem Schläger getroffen werden. Es ist auch möglich, die Peitsche zu schleudern.
Als Folter- und Bestrafungsinstrumente wurden lange Zeit unterschiedliche Arten von Geißeln eingesetzt (siehe Staupe), daher ihre Anwendung im BDSM-Bereich. Die Peitsche dient oft als Kommunikationsmedium für die Auseinandersetzung mit dem Dressursport und der Tierdressur von z. B. Pferde und Zirkustiere. Der kunstvolle Umgang mit der Peitsche wird als eine Sportart ausgeübt, ist Teil des Zolls und ein Teil der Kunstfertigkeit.
Die Peitsche dient als Spielgerät, zum Beispiel in der Peitsche. Bis in die 70er Jahre wurde die Schlagpeitsche oder Gürtelpeitsche im deutschen Sprachraum zur Bestrafung von Kinder und Jugendliche eingesetzt, wobei die Mehrriemenpeitsche als besonders schmerzlich erachtet wurde. Stierpeitsche: Eine Singletail-Peitsche. Der Begriff "Peitsche" ist kein original deutschsprachiges Schlagwort, er wurde im XIV. Jh. aus dem Westen entlehnt,[13] vgl. das englische Schlagwort für Peitsche bizz ( "bitsch"), das seinerseits auf die ursprüngliche slawische Biti (beat) zurückzuführen ist, die ihrerseits wahrscheinlich auf der indoeuropäischen Wurzel des Wortes *bhau (beat) beruht.
Der Begriff Peitsche hat das ursprünglich verwendete Geißelwort im sprachlichen Gebrauch weitestgehend abgelöst, das heute im Hochdeutsch nur noch im Sinn des Strafinstruments benutzt und im Sinn der Bestrafung wiedergegeben wird. 14] In Bayern heißt die Peitsche Göaßl, der Riss der Peitsche Göaßlschnalzen. Auf Schweizerdeutsch ist das Stichwort Geisel üblich und es gibt "Geißelchlöpfer"-Vereine.
Die Bezeichnung Peitsche ist Teil des Ausdrucks "mit Karotte und Peitsche". Die Bezeichnung Peitschenwirkung wird in der Bio-Mechanik und Ökonomie verwendet. Die Peitsche wird bei der Handhabung von Pferde, beim Reiten, Springen, Voltigieren, Bodenarbeiten und Doppellongieren zur differenzierteren Unterstützung, d.h. zur Verständigung mit dem Hund, verwendet. Die Peitsche wird im Unterschied zu anderen Anwendungen im Reitsport nicht schmerzhaft verwendet, da das Kind sonst vor der Peitsche ängstlich wäre und nicht mehr richtig anspricht.
Die Peitsche wird in der Regel nicht für das Fahren, sondern für das Fahren von Nutzpflanzen benutzt. Für Bodenarbeiten und Zirkusunterricht werden nicht nur Geißeln, sondern auch kleine Geißeln als Armverlängerungen genutzt. Sie haben in der Regel eine feste, nicht sehr flexible Kurzstange und einen ca. 1,8 Meter lange weiche Lederstrich und werden als Stiel bezeichnet. 2.
Bei der Voltigierung geht das Tier auf einen Ring von mind. 18 Metern Höhe, was einem Umkreis von mind. 9 Metern entsprechen würde. Sprungpeitschen haben in der Regel eine 3 Meter lange Teleskopstange und einen 3 bis 4,5 Meter großen Hub. Ein Peitschenhieb von 7,5 Metern zusammen mit der Ärmellänge reicht gerade noch aus, um das Tier zu erobern.
Die Peitsche wird durch einen längeren Stab trotz Teleskopstab sperrig, ein langer Stoß verfängt sich mehr. Die Teleskopstange ist aus einem dünnen, leichten, verstärkten Kunststoffmaterial (meist GFK) gefertigt, damit die Peitsche während des Voltigierens nicht zu stark wird. Die Stanze ist größtenteils aus echtem Rindsleder. Stab und Hieb sind größtenteils weiss, so dass das Tier die Peitsche gut erblicken kann.
Beim Longieren wird die Peitsche in der Regel nach oben geneigt geführt, so dass die Springer unter der Peitsche entlang der Lunge zum Pferde rennen können. Die Schläge liegen nicht immer auf dem Grund, sonst können die Springer aus Versehen über den Schuss stoßen. Der Peitschenhieb wird beim Wechsel nicht auf den Fußboden aufgesetzt.
Peitschenhelfer müssen sorgfältig verwendet werden, damit sie das Tier nicht zu Fehlern führen, die Punkte auslösen und zu Stürzen der Springer führen können. Sie muss sehr genau ausgerichtet sein, sonst können die Springer unbeabsichtigt zielen. Die Peitsche ist auf das Sprunggelenk des Tieres gerichtet, auch Auf- und Abwärtsbewegungen sind möglich.
Verspannt das Tier die Lunge nicht richtig, sondern tritt in den Kompass ein, so wird die äußere Peitsche mit der gesenkten Peitsche auf die Schultern des Tieres gerichtet und mit einer Abstimmhilfe (z.B. "out") aufgesetzt.
Der große ausladende Peitschenhilfshebel muss sorgfältig und treffsicher verwendet werden, da er sonst zu Taktfehlern führt. Der Kopf des Pferdes darf auf keinen Fall, auch nicht aus Versehen, angefasst werden. o Optisches Peitschenhilfsmittel: Peitsche zum Sprunggelenk hinabgelassen. Akustisches Peitschenhilfsmittel: Die Voltigierfrau soll nicht geschlagen werden. Berührende Peitschenhilfe: Das Fuß wird von der Rückseite des Pferdes geschlagen. Große vorstehende Peitschenhilfe: Das Tier soll die Ausfallschiene straffen, aber keinen Uhrfehler machen.
Für das Ausholen werden dieselben Peitschenhelfer wie für das Springen benutzt. Allerdings gibt es Differenzen, da die Ziele verschieden sind (Training von Reiter oder Pferd, Bewegungen des Pferdes) und oft verkürzte, steckbare Vollkunststoffpeitschen zum Einsatz kommen. In der Regel beträgt die Stocklänge 1,8 bis 2 Meter, der Aufprall etwa 2 bis 2,5 Meter.
Sie sind preiswerter, brechen weniger leicht und sind einfacher zu bedienen. Oft liegen die Spitze der Peitsche und der Anschlag auf dem Untergrund und werden jedes Quartal oder jede Halbrunde angezogen, so dass der Knüppel kurz auf das Sprunggelenk weist, um vorwärts zu fahren. Bei einer 4,5 Meter Peitsche kann das Tier auf einem 18 Meter Rundkurs ohne lästige Bewegungen der Longierhand nicht angesprochen werden.
Abhängig davon, ob die Doppel-Lunge für die Bearbeitung der Langzügel, für das Antreiben vom Erdboden oder für die doppelte Longenarbeit wie bei einer normalen Lunge eingesetzt wird, wird die Doppel-Lunge in unterschiedlichen Längen gehalten und somit unterschiedliche Peitschenlängen eingesetzt. Für die manuelle Bearbeitung der Langzügel können Sie eine lange Peitsche verwenden, um vom Erdboden aus eine Peitsche zu treiben und eine Longier- oder Sprungpeitsche zu stürzen.
Richtige Peitschenhelfer beim Autofahren können nur bei Pferden mit Scheunentoren eingesetzt werden, da das Anheben der Peitsche von ihnen möglicherweise missverstanden werden kann. Im Fahrbetrieb ist die Peitschenstellung "elf Uhr", d.h. die von der rechten Seite festgehaltene Peitsche weist diagonal nach oben hin, in einem Neigungswinkel, der etwa elf Uhr liegt.
Abhängig von der Spannung werden unterschiedliche Arten von Peitschen eingesetzt. Beim Autofahren gibt es fünf unterschiedliche Peitschenhilfen: Strafhilfe - meist am Bugspitzen des Fahrers, wird im deutschsprachigen Raum nicht unterrichtet Hilfestellung - beim Autofahren werden störende Tiere, z.B. Bremse, mit der Peitsche von den Pferde weggejagt.
Auch durch Insektenspray können Bremse nicht immer abgeschreckt werden, weshalb die "helfende Peitschenhilfe" für die Sicherheit beim Fahren sehr wichtig ist. Allerdings dürfen die Tiere keine negativen Erlebnisse mit der Peitsche gehabt haben, da sie sonst den plötzlichen Kontakt mit der Peitsche an allen Körperstellen nicht dulden. Im Tiertraining, zum Beispiel in der Zirkusdressur, werden oft Geißeln zur Verständigung mit den Pferden verwendet.
Nur im Ausnahmefall wird der angestrebte Schlaganfall nach dem Tier als letztes Verhältnis genutzt, da die Tiere sonst Furcht vor der Peitsche haben und nicht mehr richtig geleitet werden können. Die Peitsche wurde in Europa im Hochmittelalter und auch noch in der frühneuzeitlichen Zeit benutzt, zum Beispiel bei der Peitsche für die Knechtschaft oder die Schiffsbesatzung.
Auch in den USA wurden Knechte im neunzehnten Jh. noch mit Peitschenhieben missbraucht. Jahrhunderts wurden Geißeln von Diktatoren auf der ganzen Welt benutzt, um verhaftete oder internierte Gegner des Regimes zu misshandeln. Die Peitsche wird in vielen muslimischen Staaten als Instrument der körperlichen Bestrafung im Gefängnissystem eingesetzt. Zum Beispiel wurden 2010 99 Wimpern auf dem iranischen Sakineh Mohammadi Ashtiani und 2015 50 auf dem saudi-arabischen Blogexperten Raf Badawi durchgeführt.
Das Puzzlespiel von Peitschenknall - unbedeckt durch eine Korrelation von Peitschenspitzenkinematik und Stoßwellenemission, Stoßwellen 8 (1998) 1-9. unbedeckt Die Peitschenmechanik wird in Szabo als Übung betrachtet, Einleitung zur Technischen Mechanik, Springer, 2nd Edition 1956, S. 288.
Dort wird die Höchstgeschwindigkeit des Peitschenkopfes und die erforderliche Traktionskraft errechnet.