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Original Laguiole
Laguiole OriginalDie edlen Schneidwerkzeuge von Laguiole - jedes Messer ist ein Unikat.
Was Sie beim Einkauf eines Laguiole beachten sollten
Laguiole: Original oder Fälschung? Laguiole: Original oder Fälschung? Bedauerlicherweise kommt ein beträchtlicher Teil (etwa 80 bis 85 %) der Laguiolen auf dem französischen Binnenmarkt nicht aus Frankreich, geschweige denn aus einer Hufschmiede. Wenn Sie die folgenden Hinweise von aufgeführten befolgen, sind Sie in Bezug auf Authentizität, Überlieferung, Qualität und Gewährleistung korrekt. Die Laguiole ist keine Nachahmung.
Auch Laguiole ist keine Handelsmarke. So kann Laguiole nicht grundsätzlich Original oder Fälschung sein. Unglücklicherweise. Bei Laguiole handelt es sich um den Namen eines 1.200-Seelen-Dorfes in Frankreich und den Namen eines sehr gute Käses. Außerdem ist Laguiole nur ein Oberbegriff für ein bestimmter Messertyp, der daher juristisch nicht geschützt ist.
Der Grund dafür ist die lange und komplexe Historie von begründet sowie die außerordentlich schwierige Beziehung zwischen den beiden Geschlechtern, die den berühmten Laguiole seit Jahren ausmachen. Für Der Absatzmarkt ist für Nicht-Mitglieder opak und verwirrend: Allein in Frankreich gibt es 134 verschiedene Messerfabriken und andere Fabrikate unter dem Namen Laguiole.
Es ist nicht jedes dieser Betriebe eine Hammerschmiede oder wenigstens eine Fabrik, die in Handarbeit hochqualitative Erzeugnisse herstellt. Doch die meisten der Laguiolen kommen aus entfernten Ländern: Sie werden meist in Billiglohnländern wie Pakistan oder China und seit kurzem auch in Spanien aus dem billigsten Werkstoff per Maschine und auf einem Förderband.
Sie sind ein Produkt von minderwertigen Qualität. Sie werden als "Original Laguiole" vertrieben, möglicherweise auch unter dem französisch anmutenden Titel eines Erfinders, der in der Realität nicht vorkommt. Nicht zuletzt verfügen einige dieser Klingen auch über ein selbstgeschaffenes, völlig bedeutungsloses und juristisch bedeutungsloses "Zertifikat". Immer wieder haben wir es erlebt: Selbst seriöse Fachhändler wissen oft nicht, dass die von ihnen gekaufte Lagerstätte in der Realität aus Fernöstlichem stammt, nur Fachhändler wurde ihnen ein französisches natürlich mit der entsprechenden Referenz "Garantien aus Frankreich" vermittelt.
Unglücklicherweise mögen viele Menschen Aufklärung nicht, solange sie von der Ignoranz ihrer Kundschaft leben. Deshalb bürgt der Begriff Laguiole allein tut tut tut nicht für Authentizität, Qualität und der Gewähr. So auch bei für, der traditionellen Laguiole-Biene. Deshalb ist es mir persönlich ein Anliegen, dass Ursprung, Brauchtum und Qualität authentisches französisches Kunsthandwerk gewährleistet und gewürdigt werden (so ist es mir auch sehr am Herzen, dass zum Beispiel der Bordeaux, den ich getrunken habe, tatsächlich aus Bordeaux kommt - und nicht aus Pakistan).
Vor der Kaufentscheidung für einen Laguiole bei für, sollten Sie die folgenden Punkte beachten: Wichtigstes Kriterium: der Name des Schmieds. Grundsätzlich der sichtbare Name und/oder das Firmenlogo der geschmiedeten Klingen, nämlich geprägt/, jedoch nicht lasergeschnitten. Laguiole â allein ist nicht genug, zusätzlich muss das Firmenzeichen ( "Laguiole en Aubrac") aufscheinen, es ist der Kugelkopf.
Insbesondere vertrauenswürdig sind Laguiole-Messer, die das Zeichen LOG auf der Sägeblatt-Dichtung aufweisen (LOG = Laguiole Origine Guarantee). Die " Associazione de Défense du Laguiole Origine Garantie " verleiht dieses Zeichen nur an ein in der Herkunftszone von Laguiole, dem Departement Aubrac, nachweislich und ausschlieÃ?lich handgefertigtes Messer und sehr streng Qualitätskriterien erfüllt
Eine Laguiole en Aubrac Messe erfüllt diese Eigenschaften. Ein Herkunftsnachweis (âgarantie dâauthenticitéâ) von Verkäufer in Gestalt einer rechtsverbindlichen Erklärung auf der Rechnung: Das Messerschwert, das die Höchstmarke wÃ?rde von der GroÃ?en GroÃ?schmiede selbst in Frankreich hergestellt. Ein Garantieservice auf die Schneide und ein Reparaturdienst der Firma selbst (âservice après venteâ). Dabei ist die Schneide eines echten Laguiole-Messers aus 12C27 oder Damast gefertigt.
Achten Sie auch hier auf Qualität und die Ausführung (z.B. keine Wellenschliffkante an Messerklingen von Steakmessern). Ein verständlicher Preis: Es ist eine Täuschung zu denken, dass man ein qualitativ hochstehendes, von qualifiziertem Fachpersonal handgemachtes Gerät zu einem günstigen Verkaufspreis erwerben kann, z.B. ein Laguiole-Messer unter 120,-EUR.
Laguiole Forges stellt zwar Taschenmesser her, aber nie Armbanduhren, Feuerzeug, Kugelschreiber, Ascher, Radiowecker, Gläser, Präsentationsständer, Schlüsselanhänger, Weinkühler etc. Solche billigen Produkte ("der letzten Schrott") kommen aus dem Fernen Osten und haben nichts, gar nichts mit der Laguiole-Tradition, mit manueller Arbeit und mit den oben erwähnten Maßstäben zu tun.
SchlieÃ?lich: Einem kostbaren Laguiole wird ein klassischer, d.h. "altmodischer" weiblicher Name gegeben (Lucienne, Joséphine, Ameisenhaufen, Merilles, etc.). Dass ein Laguiole einen eigenen Name hat und wenn ja, welcher, ist Sache des Besitzer. Unter den zurzeit 134 Laguiole Forges and Manufactories in Frankreich gibt es drei, die mit ihren Bezeichnungen und Erzeugnissen für Authentizität, Tradizion, Qualität und Guarantee stehen:
Die Laguiole en Laguiole in Áubrac, Fontenille und Forge de Laguiole. Darüber gibt es auch viele kleine Schmiedebetriebe, oft Einmannbetriebe, die auch hervorragende Leistungen erbringen. Während Laguiole en Laguiole en und Fontenille, die sich auf die Herstellung von klassischen Laguiole-Modellen konzentrieren, ist die einzige 1988 gegründete Firma Forge de Laguiole designt.
Es kann keine eindeutige Weiterempfehlung für die eine oder andere Hufschmiede sein. Klingen, Griff, Abteilung, Bienen usw. werden von Schmied zu Schmied etwas anders aufbereitet. Dadurch ergeben sich leichte Unterschiede in Bezug auf die Messerform und den Griff.