Oberland Arms

Jagdwaffen-Netz: Oberland Arms im Interview: "Flagge zeigen" für legalen Waffenbesitz

Nicht nur als Produzent der marktführenden Ladebüchse OA-15 ist Oberland Arms aus Huglfing in Bayern aufgetreten, sondern auch wegen des vorbildlichen Engagements des Hauses für das Privateigentum an legalen Waffen. JagdWwaffenNetz: "Bevor wir zur Frage "Verbot von halbautomatischen Langwaffen" kommen: Oberland Arms: "Oberland Arms OHG sieht sich als Premium-Anbieter von halbautomatischen Waffen aus eigener Herstellung.

Wir sind mit unserer Gesellschaft Oberland Defence auch im Bereich der offiziellen Waffen seit mehreren Jahren tätig. Die Oberland Gear gGmbH komplettiert seit vergangenem Jahr unser Sortiment mit taktischer und Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung." Solch ein solches Verbot von halbautomatischen Langgeschützen ist nicht nur eine beträchtliche Entziehung der bisherigen Rechtsinhaber, gegen die es sicher umfangreiche Rechtsbehelfe geben würde, sondern schadet auch nachweisbar den Herstellern und gefährdet die Beschäftigung und das weltweit anerkannte Know-how in Deutschland.

Die Folgen für Sie als Hersteller: "Ein Bann würde der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen und die Beschäftigung belasten. Ein Exportverbot könnte für einige Unternehmen sicherlich das Ende sein, aber im Hinblick auf den Export wäre ein solches Exportverbot ein Segen für die ausländische Konkurrenz. Sie werden mehr verkaufen.....Die heimische Waffenindustrie benötigt Privatkunden.

Um den Fortbestand dieser Unternehmen zu gewährleisten, kauft die Armee und die Gendarmerie nicht genug ein. Weshalb setzen Sie sich für das Privateigentum an legalen Waffen ein - ist das für den Handel oder die Industrie in Deutschland charakteristisch oder besteht noch Nachholbedarf?

Feuerwehr und Taktik: Magazine von Oberland Arms

AR-15 Gewehr ist eine verlässliche Waffenart. Der Großteil der Standard AR-15 läuft reibungslos und ohne Probleme. Eine weitere große Quelle von Fehlern - wahrscheinlich die grösste Quelle von Fehlern auf dem AR-15 - waren die Zeitungen. Neben den üblichen Schwarzanlegern (Follower) gab es eine Zeit lang auch Grün und Orangen. Letztendlich bleibt es in der Regel ein Lottospiel, dessen Nachfolger in welchem Heft einwandfrei arbeitete und welches Metallmagazin in welcher Waffenart gerade keine Fütterungsprobleme aufwies.

Plastikmagazine Vor einigen Jahren wurde dieses Zeitschriftenproblem fast vollständig gelöst, als in den USA Plastikmagazine wurden. Durch den hochfesten Polymer-Kunststoff sind die Zeitschriften fast unzerstörbar und neutralisiert eine große Irrtumsquelle für den AR-15, aber der direkte Import aus den USA ist aufgrund der aktuellen Exportvorschriften teurer. Gleiche Zeitschriften sind auch beim Lieferanten Oberland Arms erhältlich.

Die 30 -Schuss-Magazine im Format.223 Remington sind in den Farben dunkel erdbraun, od-grün, grün und grün zu haben. Sportliche und anspruchsvolle Nutzer erhalten 20 Magazinaufbauten mit einem so genanntem "Limiter", der die Lagerkapazität auf 10 Runden (rot) reduziert. Für die Jagd mit einem 2-Schuss-Limiter (grau).