Mittel gegen Zecken und Flöhe für Hunde

Gegen Zecken und Flöhe für Hunde

Frontline sollte in der Regel vier Wochen lang vor Zecken und Flöhen schützen. Zum Schutz von Hunden und Katzen vor Zecken und Flöhen gibt es zahlreiche Arzneimittel. Das Kokosnussöl ist daher ein ideales Mittel, um Hunde vor Flöhe zu schützen. Kokosnussöl kann auch Flöhe bei Hunden zuverlässig vertreiben. Das Rezept: Natürliches Spray gegen Zecken und Flöhe.

Schutzmaßnahmen gegen Zecken und Flöhe bei Hund und Katze

Um das Tier vor Zecken und Flöhe zu schützen, gibt es eine Vielzahl von Arzneimitteln. Nicht nur in der Verwendung, sondern auch im Wirkungseintritt oder in der Wirkungsdauer sind sie unterschiedlich. Diese können ihre Wirksamkeit von der Innenseite her zeigen - wie z. B. in Tablettenform - oder von der Außenseite her - wie bei so genannten Spot-On-Präparaten, Manschetten oder Sprays.

Durch die Blutzirkulation gelangen die Wirkstoffe in alle Teile des Körpers, während sie in punktuellen Präparaten, Kragen oder Sprays unmittelbar auf bestimmten Hautpartien aufgesetzt werden. Von dort aus wird der aktive Inhaltsstoff im gesamten Tierkörper verteil. Dabei durchdringt der aktive Inhaltsstoff die Epidermis und wird über die Blutbahnen im menschlichen Gewebe verteil.

Der Erfolg des Einsatzes geeigneter Therapien ist nicht nur von der Stärke des Schädlings, sondern auch von den Präferenzen des Tieres oder seines Besitzers und von besonderen Gegebenheiten abhängig. Beispielsweise kann die Nutzung von bestimmten giftigen Ölen und Sprays schwierig sein, wenn Hunde und Katzen oft und stark mit ihnen mitspielen.

Die Zecken- und Floh-Tabletten sind leicht anzuwenden und schützen lange Zeit. Flecken enthalten eine tropfende Flüssigkeit und schützen wirksam vor Zecken und Flöhen. Bernstein, Bärlauch, Ultraschall, Ätherische Öle können eine Alternative zum Zecken- und Fliegenschutz sein. Die Wirksubstanz wird über die Tierhaut absorbiert und wirkt gegen Zecken- und Flohplage.

Zecken und Flöhe werden unmittelbar auf das Haarkleid von Hunden und Katzen oder in die Umwelt gesprüht.

Kokosnussöl für Hunde - pflegen & schützen vor Zecken

Allen Hundebesitzern sei Dank! Kokosnussöl gibt uns Menschen nicht nur samtig glänzende Haare und gesundes Hautbild. Was kann Kokosöl für Hunde gegen Zecken tun? Idealerweise sollte das Zeckenschutzmittel den Tierarzt nicht beanspruchen und keine Gesundheitsrisiken für die Erwachsenen oder für das Kind um das Tier herum darstellen. Viele Hundehalter mussten bisher feststellen, dass reine Biowirkstoffe und damit harmlose Substanzen die Zecken überhaupt nicht ausmachen.

Egal ob Bernsteinkragen, Geranie oder Teebaum-Öl - die Wirkungsweise dieser Naturstoffe ist ziemlich gering oder gar nicht da. Bereits vor einiger Zeit wurde jedoch bewiesen, dass es eine Substanz gibt, die für Mensch und Hund völlig unbedenklich ist und auch als Zeckenschutzmittel ausgezeichnet ist. An der FU Berlin wurde die Wirksamkeit von Kokosnussöl gegen Zecken und andere Schädlinge untersucht.

Man geht davon aus, dass die Resultate dieser Studie auch auf Hunde und Katze übertragbar sind. Der Wirkstoffgehalt war daher deutlich geringer als in natürlichem Kokosnussöl. Trotzdem zeigte der Versuch ein beeindruckendes Ergebnis: 88% der Zecken liessen sich von der mit der Flüssigkeit beschichteten Oberfläche der Testpersonen lösen und entkamen.

Im feucht-warmen Land wie Indien ist diese Auswirkung gegen Zecken seit Jahrtausenden bekannt. Hier bürsten die Menschen ihre Hände, Füße und ihren Körper mit Kokosnussöl, bevor sie sich in der Wildnis aufhalten. Wird Kokosnussöl in der Praxis als Zeckenschutzmittel für Hunde verwendet? Am Anfang der Kur sollte der Rüde vor dem Gang jeden Tag mit dem einheimischen Olivenöl einreiben.

Kokosnussöl ist bei Raumtemperatur fest, erweicht aber sehr rasch auf erwärmter Schale. Je nach Grösse Ihres Tieres legen Sie eine Erbsen- bis walnussgrosse Portion zwischen die Hände, verkneten sie und streichen dann das Fett auf die Handfläche. Achten Sie besonders auf die Körperteile, auf denen sich Zecken am liebsten niederlassen: das Antlitz, die Ohrmuscheln, den Nacken und den Unterleib.

Sie sollten nach dem Gang, wie bei jedem anderen Zeckenabwehrmittel, Ihren Vierbeiner durchsuchen. Zecken aufspüren, bei der folgenden Anwendung etwas mehr Kokosnussöl einnehmen und/oder noch mehr auftragen. Bei vielen Tieren, insbesondere bei Kurzhaarhunden, kann nach etwa zweiwöchigem Aufenthalt auf eine seltene Therapie umgestellt werden.

Ihre Hundepfoten sind ein sehr empfindlicher Teil seines Körpers. Werden diese z.B. durch Milbenstiche beschädigt, mildert Kokosöl den Juckreiz und beugt einer Entzündung vor. Durch die Pflege der Tatzen mit Kokosöl können Sie auch im winterlichen Klima Beschädigungen durch Auftausalz, Granulate, Frost und extreme Erkältung vermeiden. Eine schöne Nebenwirkung von Kokosnussöl bei Hunde ist die Möglichkeit, dass es bei äußerlicher Einnahme nicht nur Schädlinge abweist, sondern auch das Haar weich und strahlend macht.

Kokosnussöl ist wie wir Menschen eine Erfrischungskur, die das Haar Ihres Tieres nährt, einen angenehmen Duft hat und es kämmbar macht. Positive Nebenwirkung: Wenn Sie Ihren Vierbeiner regelmässig mit einheimischem Kokosnussöl abreiben, werden Ihre Zähne genauso weich wie Samt. Was ist falsch daran, die eigenen Füße und Ärmel vor Zecken und anderem Gesindel mit dem pflegend wirkenden, wohlriechenden Kokosnussöl zu schonen?

Kokosnussöl kann auch Flöhe bei einem Hund sicher abwehren. Wenn sich die Flöhe bereits vor der Therapie im Haarkleid angesiedelt haben, löst die Milchsäure ihre Chitinschale auf und die störenden Ungeziefer werden absterben. Viele Hunde werden in den Monate Juli bis September von den herbstlichen Milben belästigt, die wie Zecken, am liebsten auf der Wiese und am Straßenrand, aufwachsen.

Die Stiche verursachen quälenden Juckreiz und Entzündung und die Hunde beissen sich blutrünstig in die Tatzen. Das Reiben mit Kokosöl, das das Anbeißen der Herbstmilbe verhindert und verhindert, wirkt auch hier präventiv.

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