Mittel gegen Zecken

Anti-Zecken-Mittel

Welche natürlichen Mittel können eingesetzt werden, um sich vor ihrem Befall zu schützen? Wenn es etwas wärmer wird, sind die Zecken wieder unterwegs. Sind hier einige Haushaltshilfsmittel, die (sollten) gegen Zecken wie die Bernsteinkette helfen. Doch was ist besser für Zecken? Hier zeigen wir Ihnen, was wirklich gegen die lästigen Parasiten hilft.

Gegen Zecken: Kokosnuss und ätherisches Öl gegen Zecken!

Die Zecken sind nicht nur lästig, sie können auch mit ihrem Stachel gefährden. Die kleinen Ärgernisse sollten Sie am besten gleich von sich fernhalten - mit Haushaltsmitteln. Sobald es draussen etwas warm ist, schleichen sie sich wieder ein und erwarten frische Luft und frische Luft. Glücklicherweise gibt es ein paar wirksame Mittel gegen Zecken, um sie zu verhindern und den kleinen Blutsaugerinnen den Appetit auf uns zu zügeln.

Haupthilfsmittel für Zecken: In der Branche gibt es viele kleine Mittel, die präventiv gegen Zecken vorzugehen haben. Diese Medikamente beinhalten jedoch oft Schädlingsbekämpfungsmittel oder -gifte, die in kleinen Mengen für den Menschen harmlos sind - aber der Glaube ist nicht gerade erfreulich. Unsere Haushaltsmittel beinhalten auch Komponenten dieser Cremen und Tinten - aber aus natürlicher Quelle, und sie beinhalten keine Pflanzenschutzmittel.

Außerdem sind diese Naturheilmittel oft viel billiger als die Präparate aus der Pharmazie. Kokosnussöl: Eine "Wunderwaffe" als Zeckenbarriere? Eines der besten Haushaltsmittel gegen Zecken ist wahrscheinlich Kokosnussöl. Zecken mögen die darin enthaltenen Laurinsäuren überhaupt nicht. Schwarzkümmelöl: Es ist auch sehr vielfältig gegen Stechmücken & Co. einsetzbar: Es ist nicht nur wirksam gegen Zecken, sondern auch gegen Stechmücken - genau wie Floh.

Zwar ist nicht für jeden eine wohltuende Abwehrmaßnahme gegen Zecken der Bärlauch. Diese Dämpfe halten Zecken fern - aber auch andere Menschen. Essentielle Öle: Geraniol, Zitronen-Eukalyptus und Co. Die ätherischen öle sind viel wohltuender im Geruch - und es gibt einige, die Zecken nicht besonders mögen.

Doch auch Anis, Pampelmuse, Lavendel, Myrre, Nelke, Thymian, Rosmarin, Patchouli, Teeöl und Wacholderduft dämpfen Zecken. Es ist jedoch darauf zu achten, diese öle nicht nur zu verwenden, da dies unter anderem zu schweren Hautirritationen führt. Wenige Tröpfchen vermischt mit einem Grundöl wie Jojobaöl, Mandelöl, Sesam oder Kokosnussöl bewirken jedoch einiges.

Besonders in Kombination mit Kokosnussöl erhält man eine kräftige Naturwaffe gegen Zecken. Darüber hinaus bieten diese Fette auch eine gute Pflege. Es ist jedoch am besten, eines der oben erwähnten Mittel mit dem wahrscheinlich besten gegen die kleinen kriechenden Tiere zu kombinieren: Lange, verschlossene Bekleidung wie möglich draußen anbringen.

Die Zecken haben dann nicht einmal eine Möglichkeit zu beißen. Die Zecken steigen nicht über 1,50 m - so sind Sie im Bereich der Beine am meisten bedroht. Am besten ist es, sich von hohen Gräsern oder Gestrüpp und Streu im Urwald fernzuhalten, denn gerade dort lauert die Zecke gerne: Sie ist in der Regel etwas nasser und kälter als auf einem offenen Acker.

Diejenigen, die dennoch auf käufliche Abwehrmittel, so genannte Tick-Mittel aus Pharmazie und Drogerie, zurÃ? Übrigens können Sie Ihre Tiere auch mit den oben erwähnten Mitteln gegen Zecken absichern. Geraniol ist für die meisten Hunden wegen seines angenehm eminenten Dufts besonders geeignet, ebenso wie Kokosnussöl, das auch das Haar glänzend macht - es kann aber auch rasch fetten.

Lauch-Gemüse wird von Hunden nicht gut toleriert, es kann gar schädlich sein. Wenn sich eine Häkchen nicht durch natürliche Schutzmassnahmen stoppen lässt, spricht man von Aktion: Entnehmen Sie das Wild behutsam mit einer Karte oder einer Zeckenzange. Die Zecken verursachen nicht nur die Lyme-Krankheit, sondern auch die FSME, die das Gehirn angreift. Nervosität anderer kriechender Tiere und der Luftfahrt?

Auch Insektenstiche lassen sich mit Haushaltsmitteln gut bekämpfen.

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