Mimikry Mimese

Imitation Mimesis

Die Mimesis wird im Englischen jedoch oft als Mimikry gezählt. Beim trügerischen Imitieren von Blumen lassen sich Mimesis und Mimikry nicht immer klar trennen. Eines dieser Institute heißt Mimesis.

die Mimikry und Mimesis

Da gibt es Blätter, die sich nicht nur im Winde fortbewegen - sie können aus eigener Kraft kriechen. Dabei sind es Tiere, die im Verlauf der Entwicklung einen Körper geschaffen haben, der dem Blattwerk einer Pflanze so ähnelt, dass man das Lebewesen oft nicht einmal entdeckt, wenn man weiß, dass es unmittelbar vor einem liegt.

Nebst Blättern werden auch Äste und selbst leblose Gegenstände wie z. B. Steinchen imitiert. Mimesis heißt, dass ein Lebewesen die Form, Färbung und Einstellung eines Teiles seines Lebensraums nachahmt, so dass der Feind ihn nicht mehr von der Umwelt abgrenzen kann. Unter den Mimesis praktizierenden Tierarten sind unter anderem das Insekt, das Blätter imitiert, und die Äste - die wohl berühmtesten sind die Stockinsekten, die wie ausgetrocknete Äste ausfallen.

Die Raupe kann auch eine überzeugende Imitation eines kleinen Zweigs liefern, indem sie sich nur mit der Rückseite festhält festhält dehnt, den Körper direkt in die Luft befördert und nicht mehr verrutscht. Für all diese Camouflagen natürlich ist nötig, damit sich die Lebewesen überhaupt nicht oder nur sehr schleppend umherbewegen.

Entwicklung, Annäherung und Ameisenimikry

Sprechen die konvergenten Erscheinungen der Tarngeräte für einen kreativen Bausatz? Eine populäre Taktik der evolutionären Gegner ist es, die biologischen Eigenschaften zu betrachten und zu sagen, dass sie zu kompliziert sind, um von der Entwicklung geschaffen zu werden erklärbar Zum Beispiel würden Die verblüffendsten Errungenschaften der Camouflage und Mimikry benötigen zu viele koordinierte Einstellungen zur gleichen Zeit, als sie bei unterschiedlichen Gruppen von Organismen (Taxa) allmählich und mehrfach würden (konvergent und/oder parallel) aufgetreten sein könnten.

Reinhard JUNKER von der Studiengruppe WORT UND WISSEN zum Beispiel plädiert in diese Richtungen. Eines dieser Institute heißt Mimesis. Diese sind mit Priorität Käfer von bestimmten Entwicklungsrichtungen, die die Brutstätten von Insekten und Termiten als Untervermieter" bevölkern. Das Ameisenhaus ist eine schwere ökologische Lücke, denn die Ameise hat einmal nichts davon, wenn Käfer ihr Gebäude besiedelt.

Die Ameise ist Gäste defensive Tier und transportiert unerwünschte Gäste schnell von ihrem Aufbau oder tötet sie. Das Käfer mischt sich mit den Menschen und wird in Frieden zurückgelassen. Bei einigen Netzen gibt es auch Repräsentanten von mehreren Käfergattungen, die in jedem Fall wie ihre bewirtenden Insekten wirken â" obwohl andere Angehörige dieser Art wenig Ähnlichkeit haben.

Eine Tarnung unter ähnlicher ist die sogenannte Mimikry, nach der die Lebewesen visuell und in ihrem Benehmen toxische, defensive oder ungenießbare Tierspezies imitieren oder ihren Gegnern kooperative Verhaltensweisen anzeigen. Ameisensekret, das sie außerdem führen anbieten, dass sie von ihnen selbst in ihr Netz eingelassen werden. Unlängst darüber wurde gemeldet, dass sich 140 Exemplare von sehr unterschiedlichen Gliederfüà Arten (Ameisen, darüber, Ameisen, Warnschilder, Wiesen, Ameisenböcke) sehr ähnlich - mit Warnelementen bei Unlängst - gebildet haben.

Der Name Myrmecophilidae ("Ameisenfreunde") zeigt, dass es neben der optischen Mimikry noch andere Möglichkeiten der Mimikry gibt, die auch Laien als Adaption der Figur auffassen. Sie sind sehr kleine Robinien, die nicht wie ameisenähnlich aussahen, aber als Cleptoparasiten in den Brutstätten von verschiedenen Ameisen- und gar Termitenarten fristen.

Es scheint, dass sie aus der Ameisenhaut (Außenhaut) die Lockstoffe (Pheromone und Signalstoffe) aufnehmen und so den Nistgeruch aufnehmen. Es wurden aber auch Tötungen festgestellt â" also eine nicht ungefährliche Lebensform, die exakt das aufzeigt, was aus evolutionsbiologischer Perspektive zu vermuten ist: Auf der einen Seite gibt es viel mehr als nur einen Weg.

Allen diesen TarngerÃ?ten ist eines gemeinsam: Die betroffenen Tiere entwickelterte von einander oft komplett ähnliche Eigenschaften, sie erbten sie also nicht von ihrem gemeinsamen Ahnen. Letzteres ist vor allem dann der Fall, wenn die auf unabhängig gewonnenen Eigenschaften in geografisch abgegrenzten Gebieten in vergleichsweise eng miteinander verknüpften Spezies vorkommen. Reinhard JUNKER über berichtet daher Kurzflügel-Käfer aus der Subfamilie der Aleocharinen, die zumindest 12 mal unabhängig TarngerÃ?te entwickeln, um ungestört in Ameisennestern herumscheuchen zu können: "Ist es eine Ã?berraschung, dass sich mehrfach Gesichtszüge oder eine Fähigkeiten von Lebensformen ergeben" â" konvergiert â"?

Für den Konstrukteur ist eine Reihe von Annäherungen zu befürchten. "Ist der " Ameisenlook " von Käfer ein Zeichen für intelligentes Design? Etwas Wichtiges: Trotz ihres Ant-Looks sind alle diese "ameisenartigen" Käfer Ameisen in morphologisch wie molekularer Hinsicht deutlich als übersieht bekannt. Warum sollte der Konstrukteur, wenn er die bestmöglich getarnten Ameisen kreieren wollte, diese Erinnerungen an Käfer weitergeben?

Ein müsste geht davon aus, dass der Schöpfer die Ants zunächst mit einem ausländischen Erkennungsfilter versehen hat, so dass sie die Mitglieder des eigenen Volks von allen Unbekannten abgrenzen kann. Danach müsste er Käfer mit dem Fähigkeit ausgerüstet, um diesen auszulösen. Inwiefern konvergieren sie? Bezüglich des Punktes 1: Die "Evo-Devo-Dimension" JUNKER meint, dass aus evolutionstheoretischer Perspektive die verblüffenden Annäherungen nur erklärlich sind, indem sie die Evolutionslehre in einer Weise als zirkuläre Schlussfolgerung vorwegnehmen.

Diese Vermutung, gewisse Gruppen von Tieren Fähigkeit a "besäà Fähigkeit für den Erhalt der ameisenhaften Körperstruktur und des Verhaltens", dann ist es sinngemäÃ, auf einer unbewiesenen ad hoc-Annahme begründet: "Denn nur wenn man eine Evolution vorhersagte, kann man die Konversation beibehalten, wenn man die Konsistenz als " vorstellbar " bezeichnet. Aber wären diese Annäherungen sind nie vorausgesagt worden, wenn man sie nicht kennt würde!

"Dass hier ( "wie sonst auch) nur eine von zwei grundsätzlich möglichen Deutungsansätzen angestrebt wird â" nämlich die Naturwissenschaftlerin â" wird auch durch Äußerungen von zwei Wissenschaftlern hervorgehoben.... Sie setzen â" ohne weitere Begründung â" das schöpferische Potenzial, das im Flexibilität der Form und des Benehmens von Käfer auftaucht, in die Evolution: die' Virtuosität der Evolution' offenbart sich einmal mehr (Eldredge) und die' spürt, als die Formkraft der Entwicklung â" der Wahl spürt â" Starr in Ihre Augen' (Kronauer)....

Bei der Charakterisierung von Eldredge und Krone handelt es sich um Bekenntnisse über Die Macht natürliche verarbeitet, dass es keine empirische Evidenz gibt. Die Entwicklungsbiologin Condrad Hall WADDINGTON prägte für Diese vordefinierten Entwicklungswege werden Chreode genannt. Mit zunehmender Anzahl von Spezies, die genetische ähnlich sind, ist es aus evolutionärer Perspektive wahrscheinlich, dass sich die gleichen detaillierten morphologischen Merkmale mehrmals gleichzeitig entwickeln (konvergent) (TATTERSALL 1997, S. 216).

Hat eine Entwicklungsrichtung das evolutionäre Potential für Ameisenmimikry oder Mimesis, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie in anderen zusammenhängenden Zonen auftritt. Das ist kein "Credo", wie JUNKER vorschlägt, sondern eine Schlussfolgerung der Evolutionslehre auf der Grundlage der Entwicklungsbiologie gestützte Kurzum: Im Gegensatz zu JUNKERs veralteter Evolutionsverständnis sind die von ihm erwähnten Parallelen kein Gegenargument, sondern vielmehr eine Äußerung von homologen Eigenschaften in der Entwicklung (LANGE 2008, S. 90).

Spricht convergences für ein kreatives Kit? Dennoch ist die Beobachtung von JUNKER, dass sich eine Konvergenz nicht ohne weiteres voraussagen lässt, richtig. Zum Beispiel kann die Evolutionsbiologie von Planipennia (Netzflügler) für weniger gut sein als die einer Ameise. Mit Hilfe der allgemeinen Verfahren lässt lässt sich dies jedoch nicht abschätzen, so dass die Konvergenz im Beton Fällen mehr oder weniger zu überraschend wird.

Handelt es sich dabei um ein Gegenargument gegen die Entwicklung und für die Auffassung einer Schöpfungstheorie, nach der ein Konstrukteur die unterschiedlichen biologische Eigenschaften wie aus einem Bausatz beliebig kombinieren kann? Zweifellos nicht, denn es ist augenfällig, dass gewisse Arten (z.B. einige Kurzflügler-Käfer und Frühlingsspinnen) sehr viel häufiger ant Mimikry und Mimesis machen als andere (z.B. Hymenoptera, Dermapter).

Machen Sie Würmer trocknungsbeständig, fügen Sie ihnen sechs Füße hinzu und statten Sie sie mit ameisenverträglichem Benehmen aus. Evolutiv betrachtet ist das "gebündelte" Vorkommen von Konvergenz jedoch logisch. Außerdem werden nicht alle Zeilen, die potentiell in der Lage sind, die entsprechenden Features zu erstellen, konvergieren. So ist übrigens die von JUNKER erwähnte, dass "das ungewöhnliche Erscheinungsbild und Benehmen von Käfer nur....

Jahrmillionen nach der Entwicklung der Einteilung in die einzelnen Linien", kein Widerspruch von tragfähiger gegen die Vorstellung, dass die" konvergente Genetik auf der Suche nach einem".... Aus Sicht von JUNKER sind die Auswahlkriterien Präadaptation (günstige Voranpassungen) und Konstruktionszwänge nicht die Zusammenhänge, sondern höchstens "Begleiterscheinungen".

Aber wie sollen all diese Einflüsse zusammen die sehr komplexe Veränderungen wenigstens 12 mal unabhängig in Kurzflügel-Käfern der Subfamilien der Aleocharinae so erzeugen können, dass diese gemeinsam in den Ameisennestern erfolgreich auf Beute gehen können? JUNKER: "Auf den ersten Blick mag das vielleicht etwas simpler klingen als es ist.

Doch nicht genügt: Die fleischgroßen Käfer müssen müssen müssen auch durch ihr Benehmen â" z.B. ein ameisenartiger Spaziergang â" und durch ihren Duft vortäuschen, dass sie Verwandte der Ameise sind. .... Aber einige der parasitär lebendigen Käfer haben neue Drüsen und neue Funktionalitäten, die nicht so sehr bewertet werden können wie die veränderte Morfologie und das veränderte Benehmen als Ergebnis einer veränderte

Zunächst einmal gibt es nicht den Ameisenblick. Soziale parasitäre Schädlinge täuschen die mit zum Teil ganz anderen Ausrichtungen. Das Schlüssel zum Evolutiv Verständnis besteht in der Einsicht, dass es unterschiedlichste Arten von Mimikry und Mimesis gibt, und dass jeder einzelne Arbeitsschritt einen Nutzen hat. Die eine Möglichkeit der stufenweisen Einstellung ist die Mimikry von BATES.

Die PALMGREN et al. (1937) bewiesen in ihren Versuchen, dass Singvögel, je wahrscheinlicher verschmähen, desto mehr sie ähneln. Mit einer anderen Art von Mimikry kann Käfern in einem Ameisenhaus unter näher bleiben und "heimlich" von dessen Beschützer, von den Lebensmitteln, die sie hierher bringen oder von Abfällen, die sie anfertigen, profitiern.

Weil die meisten Arten von Waldameisen kaum auf über Gestalten verfügen schauen (was ihnen in ihrer Konstruktion ohnehin nichts ausmacht nützen würde), entsteht hier eine Mimikry vielmehr durch eine Verbindung von Geruch, Haptik (taktil) und möglicherweise auch optischer Anpassung. Hinzu kommt die antitypische Bewegung, durch die Käfer etc. während der ständigen Begegnung in der Ameisenfarm für die Tiere fast nicht mehr zu unterscheiden sind.

So wie erwähnt kommt es auch bei gelungenen Camouflagen zu vereinzelten Tötungen durch die Ameise. Jede Anpassungsstufe auf diesem Weg bringt für bereits einen Auswahlvorteil und setzt für weitere Weichenstellungen. Natürlich haben wir noch nicht Detailerklärung für die speziellen Adaptionen von Käfer zur Verfügung. In Anbetracht der enormen Komplexität und wegen der für unsere Bezeichnungen unendliches "Universum der Lebenden" ist es fragwürdig, ob wir es jemals haben werden.

Dennoch ist es aufgrund des aktuellen Verständnisses der Entwicklung offensichtlich, dass sich die Forschung des Entwicklungsgenoms Zusammenhänge auszahlen wird. Bei JUNKER dagegen macht man immer den selben methodischen Grundfehler: Das relative häufige Vorhandensein komplizierter parallelismen ist aus der Sicht einer (!) spezifischen (längst nicht mehr häufige) Formierung der evolutionstheoretischen Theorie gar nicht oder nur unwissentlich zu erwarten. Demzufolge widerspricht für JUNKER einem natürlichen Erklärung: "Dass dieser Fund sehr überraschend ist, geht aus den Wörtern von Pennisi (2016) hervor: "Man könnte meinen, dass die Adaptionen dieses Kurzflügler, wie sie heute genannt werden, ein unwahrscheinliches Meisterwerk der Entwicklung darstellen, das sich nie wiederholte.

Aber für würde liegt man daneben, würde' würde würde würde Die Überraschung ist verständlich, denn Entwicklung wie erwähnt ist ein zukunftsweisender Prozess. Dem Entstehen von komplexen Zusammenhängen steht eine Herausbildung auf natürlich-evolutive Weise entgegen. Auch wenn die Parallelen die klassischen synthetischen Evolutionstheorien würden entkräften, führte dies nicht zur Verfälschung neuer Evolutionsbegriffe (Evo-Devo), geschweige denn zur Verfälschung der Vermutung, dass unter natürlich -evolutiv.

Besonders nichts daraus folgt: für Ausführung. Außerdem wird hier klar, wie JUNKER anschließend einer Wissenschafterin eine Behauptung unterstellt, die sie nicht aufgestellt hat - dass das Überraschende oder Unverhoffte einer natürlich-evolutiven Emergenz widerspricht. Dass sich bei einigen Gruppen von Tieren mehrfach mimische bzw. mimische Eigenschaften und Verhaltensmuster entwickelt haben, versteht sich zum einen mit Hilfe von Evolutionären entwicklungsbiologisch, zum anderen (ökologisch) als gradueller Eingewöhnungsprozess.

Zum einen macht es aus Sicht der Teleologie keinen Sinn, eine Ameise mit externen Detektionsfiltern auszurüsten, um sie sofort zu eliminieren. Andererseits kann nicht oft genug hervorgehoben werden, dass das Entstehen von Annäherungen, die eine deckungsgleiche Merkmalshierarchie stören, nicht mit den oft fiktiven, "freien Kombinationen von Merkmalen" eines kreativen Baukastens übereinstimmt. Aber ein solches "a priori-Wissen" gibt es in den naturwissenschaftlichen Fächern nicht - es zeigt sich nur in der religiösen Ausrichtung der schöpferischen Welt des Glaubens.

JUNKER selbst bestreitet damit die Aussage, dass die kreative Perspektive kein "Wissenschaftsstopper" sei. junker, r. (2016) Kurzflügler als "Ameisenkäfer" - eine verblüffende Annäherung. Der Entwicklung des Menschen auf der Spur. Was?

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