Militärbekleidung Kaufen

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Calashnikov für das Volk: Russland verlässt sich auf "zivile" Militärbekleidung

Mode bekleidung mit Militärdesign und patriotischem Symbolismus wird in Russland zum Trendsetter. Staatskonzerne wie der Waffenhersteller Kalaschnikow spüren ihre Chancen. Die Sturmgewehre, ein Folgemodell der sagenumwobenen AK-47 aus der sowjetischen Schmiede Kalaschnikow, ist vier Kilo schwer. Der Nachbau des klassischen Modells ist im neuen Souvenirladen Kalaschnikow am Flugplatz Scheremetjewo in Moskau für rund 500 EUR erhältlich.

Aber im ersten Souvenirladen der Gruppe gibt es keine scharfen Waffen zu kaufen. Die Nachfolge des bekannten Waffen-Designers Michail Kalaschnikow wollte Massenprodukte wie Bekleidung und Andenken auf den Markt holen. Die Gruppe betritt damit eine Marktnische, die in den letzten Jahren zu einem Trendsetter in Russland geworden zu sein scheint: Mode bekleidung mit Militärdesign und patriotischem Symbolismus.

Bereits 2014 hatte das Ministerium für Verteidigung mit der Gründung der Modelinie Armija Rossii (Armee von Russland) eine solche entstanden. Das Markenzeichen ist der roter sowjetischer Stern, Symbol der sowjetischen Wehrmacht, der in einer noblen Filiale im Stadtzentrum von Moskau an die Wände scheint. Sportliche T-Shirts mit dem Bild des Kremlchefs Wladimir Putzin werden ebenso angeboten wie die modischen Varianten der Unterwäsche.

Nach Angaben der Firma Wojentorg, die die Schutzmarke Armija Rossii für das Bundesministerium vertrieben hat, sind viele unserer Gäste zwischen 25 und 40 Jahre jung. Bei der Präsentation der neuen Modelinie Armija Rossii auf der Moscow Fashion Week 2014 wurden auch andere Designer-Modelle in Militärkleidern über den Catwalk geschickt.

Diese Tendenz wird von Beobachtern als Bestreben gesehen, die Anwesenheit der Streitkräfte verstärkt in den Lebensalltag der Bevölkerung zu bringen. "Der Verteidigungsminister will mit diesen Unternehmen Jugendliche für den Militärdienst inspirieren und ihnen beweisen, dass nicht nur der Kasernenalltag dahinter steckt, sondern echte Romantik", meint zum Beispiel die Tageszeitung "Rossijskaja Gazeta".

Kalaschnikow geht mit seiner neuen Taktik nicht so weit. Dmitriev verteidigt sich jedoch dagegen, Kalaschnikows Erzeugnisse zu weit in die militärischen und patriotischen Ecken zu treiben. "In der Vergangenheit ist die Handelsmarke Kalaschnikow stark mit dem Vaterland und dem Nationalpatriotismus verknüpft, und es kommt den Menschen unmittelbar in den Kopf, wenn sie über Rußland sprechen", sagt er.

Aber viele Erzeugnisse sind nicht im militärischen Stil geführt. Bei der Neuausrichtung des Waffenherstellers geht es um die russisch- westliche Konfliktkrise in der Ukraine. "Aufgrund der Strafen gegen Russland war das Unternehmen dazu verpflichtet, seine Vermarktungspolitik zu überdenken", erläutert Dmitrijew. Kalashnikov will sich in Zukunft mehr auf den Heimatmarkt ausrichten.

Sie bieten auch Dummies von Gewehren zum Verkauf am Flugplatz an.

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