Die meisten Menschen verwechseln Waffenbesitzkarte und Waffenschein. Dabei dürfen beide Begriffe …
Marderlockmittel Marderfalle
SteinmarderfalleMarder-Falle (Köder) - Anziehen und Fangen mit lebender Falle
Es ist nicht einfach, mit einer Marderfalle Erfolg zu haben. Man kann es ohne den passenden Lockvogel völlig außer Acht lassen, weil der Ansporn für den Marders, sich der Fallen zu nähern, ausbleibt. In einem ersten Schritt geht es darum festzustellen, welche nährende Art das Lebewesen überhaupt am Tag zeigt.
Welches Futter bevorzugen die Marders? Auch eine Marderfalle gegen Steinemarder ist möglich. Und was essen Marders? Grundsätzlich ist der Marder ein Omnivore. Daher eignet sich viel Futter, um das Vieh anzuziehen und als Köder für die Marders zu dienen. Dennoch gibt es eine Hand voll Nahrungsmittel, von denen sich besonders Marders angezogen sehen.
Sie sind daher noch besser geeignet, das Wild anzuziehen und mit einer lebenden Falle zu erbeuten. Vor allem wer mit einem Steinmarder im Wagen zu tun hat, sollte sich die Sache näher ansehen. Mit ihren Duftspuren nehmen die Vierbeiner sehr rasch ein Fahrzeug für sich in Anspruch. Mit einer lebenden Marderfalle kann das Wild weit weg vom Stall gefangen und wieder abgeladen werden.
Sie können im Netz besondere Marderköder erwerben, die besonders geeignet sind. Wenn Sie zu Haus keinen solchen Anziehungspunkt haben, können Sie ihn entweder über das Netz erwerben oder normale Nahrungsmittel verwenden. Als Marderköder sind folgende Nahrungsmittel besonders geeignet: Rohes Ei dient als guter Marderköder.
Schalenfrüchte sind auch als gelegentlicher Lockstoff geeignet. Bei den Mardern sind die süssen, naturbelassenen Köstlichkeiten beliebt. Märtyrer dürfen nicht durch das Gesetz umgebracht werden. Verschiedene Marder-Schutzmaßnahmen stellen auch sicher, dass sich der unangenehme natürliche Bewohner nicht einmal dem menschlichen Territorium zuwendet. Auf diese Weise können Schäden durch das Lebewesen verhindert werden.
Wenn Sie statt eines Marderschutzes eine Marderfalle verwenden wollen, benötigen Sie auch einen der oben erwähnten Lockmittel. Hinzu kommen Marderabwehrsysteme wie Spray, Ultraschall oder fahrbare Hochfrequenzanlagen (z.B. Marderschreck). Lebende Fallen für Steinmarder sind dagegen zugelassen und oft auf dem Markt zu haben. Gitterfänge sind kleine Körbe, die sich beim Eintritt des Tieres in den Käfig schliessen und den Fischköder fressen.
Da geht es zur Seite: Haushalt bedeutet gegen Marder. Außerdem verfügen sie in der Regel über einen Beißschutz, so dass die Fallstricke nach dem Fangen leicht transportiert werden können. Die Unterseite einer solchen Fangeinrichtung ist mit Erde oder Rasen bedeckt. Ein Abzug befindet sich in der Bildmitte. Hier ist der Lockvogel angebracht.
Die beiden Falleneingänge schliessen sich, wenn der Marderschütze genügend Resonanzen auf den Abzug aufbringt. Das Ködermittel (Futterköder oder Fertigköder) geht zum Abzug - in der Mitte des Fangs. Sie können auch Marderköder benutzen, um eine Spur zur Fangeinrichtung zu setzen. Dadurch erhöhen sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Marderfalle zuschlägt und die Beachtung erfährt.
Sie wird dort aufgestellt, wo der Steinmarder zuletzt gesehen wurde oder werden möchte. Auch eine Marderfalle kann man mit etwas Übung selbst bauen. Wenn man Schäden am Fahrzeug feststellt, ist es an der Zeit zu reagieren. Ein fertiger Trap aus dem Handwerk ist bewährt und ergiebig.
Ein Seil dient als Auslöser - dieser wird mit einem Greifer über eine Öse zu einer Wippe geleitet, wie im Foto gezeigt. Klettert der Steinmarder auf die Wippe, wo der Lockvogel abgelegt wird, wird der Greifer nach rückwärts geschoben und die Türe geschlossen. Neodym-Magnete sorgen dafür, dass das Haustier die Türe danach nicht mehr aufmachen kann.