Mannstoppwirkung

Man-Stopp-Effekt

In der Umgangssprache bedeutet "Mann-Stopp-Effekt" die Fähigkeit einer Waffe, eine getroffene Person sofort handlungsunfähig zu machen. Was ist der Man-Stop-Effekt von Gaspistolen, wenn ein Gegner bewaffnet auf Sie zukommt? Der "Man-Stop-Effekt" - also der Angriffsende-Effekt - scheitert. Man-Stop-Effekt-Lyrics von Schweisser: Wo sind die schmerzempfindlichen Organe / Wie wendet man einen guten Knieschub an / Nach links. Umgangssprachlich bedeutet Man-Stop-Effekt die Fähigkeit einer Waffe, eine geschlagene Person so schnell wie möglich zu immobilisieren.

mw-headline" id="Mannstoppwirkung_nach_Waffenart">Mannstoppwirkung nach Waffenart [Bearbeiten | |/span>Edit sourcetext]

In der Umgangssprache bedeutet Man-Stop-Effekt die Möglichkeit einer Kanone, eine geschlagene Figur so rasch wie möglich zu immobilisieren (handlungsunfähig zu machen). Das kann durch Körperverletzungen oder den Todesfall der betreffenden Personen oder besonders bei nicht tödlichen Kampfmitteln durch Schmerzen, Blendungen oder Anästhesie verursacht werden. 1] Der Ausdruck hat keine festgelegte Bedeutung und wird je nach verwendeter Waffenart anders verstand.

In der Spezialdisziplin Ziel-Ballistik und Spurensicherung werden die Wirkungen von Kugeln in den Körpern der geschlagenen Person oder anderer Gegenstände erörtert. In der Waffentechnik bedeutet dies die Möglichkeit eines Projektils, so viel kinetische Energie wie möglich an die Schützen auszustoßen. Schläge in das Innere verlassen die betroffene Person bis zu zehn Minuten für gesteuerte Aktionen, bevor die betroffene Person aufgrund von Sauerstoffmangel aufgrund mangelnder Blutzirkulation im Gehirn zusammenbricht.

Ein Mann-Stop-Effekt kann auch durch elektrogepulste Geschütze wie Elektroschockwaffen und Elektroschockwaffen erlangt werden. In diesem Fall wird jedoch keine kinetische Kraft, sondern vielmehr Strom auf die betroffene Person abgegeben. Bekannte Chemiewaffen sind unter anderem Paprikaspray und andere Irritantien. Der entsprechende Man-Stop-Effekt hängt sehr viel von der verwendeten Substanz ab.

Von den Kampfkünsten sind zahllose teilweise historisch, teilweise neue Kampfmittel bekannt, um die Täter zu bremsen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer, zum Teil historischer Bewaffnung aus den Gebieten: Schlag-, Schneid-, Stich- und Schlagkraft. 1] Ihr Man-Stop-Effekt kann sehr verschieden sein und bei vielen Gewehren droht eine tödliche Verletzung der Körper.

Jede Verwendung von Schusswaffen gegen Menschen bergen die Gefahren von schweren Körperverletzungen bis hin zum Tode. Auf internationaler Ebene wurden und werden nicht-tödliche Kampfmittel eingesetzt. Sie sollten eine sinnvolle Ergänzung zum Einsatz von Schusswaffen mit dem geringstmöglichen Gefährdungspotential für den Täter darstellen. Die früher gebräuchliche Bezeichnung NLW (nicht-tödliche Waffen) wurde heute durch LLW (weniger tödliche Waffen) abgelöst, da auch in diesen Waffenanlagen Todesfälle auftraten.

Hans-Wolfram Kessler: Nicht tödliche Kriegswaffen im internationalen Kriegsrecht. Publikationen zum Internationalen Recht, Berlin 2013 ISBN 978-3-428-14117-3 Wolfgang Peter-Michel: Ballistische Messer: Waffen für Geheimdienste and Specialeinheiten, BoD - Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7431-2593-3.

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