Kokosfett gegen Zecken bei Hunden

Cocosöl gegen Zecken bei Hunden

Ideal für Hunde, Katzen und Pferde. Bio-Kokosöl für Haustiere - Kokosnussöl Kokosfett - Barf and Dog Blog Kokosnussöl ist heute sehr populär. Jedem zweiten Hundehalter scheinen sie für seinen eigenen Vierbeiner zu dienen - wir natürlich auch. Manche Tiere erhalten es im Essen, andere nur im Pelz. Wie wirkt Kokosnussöl wirklich?

Kokosnussöl ist ein weisses, hartes öl, das sich bei ca. 21 °C auflöst und dann ebenfalls transparent wird.

Man kann diese Wassertemperatur durch Reiben einer kleinen Ölmenge zwischen den Zeigern ereichen. Es wird aus der Kokosnuß gewonnen, und zwar aus dem Nährstoffgewebe der Kokosnuß. Kokosnussöl enthält unter anderem viele ungesättigte Säuren (u.a. Laurinsäure) und Reste von Sodium, Kupfereisen, Roheisen, Phosphor u. E.

In der Tat sind die mittleren Kettenfettsäuren der Kokosnussmilch auch in der Humanmilch und in der Brustmilch anderer Säuger vorzufinden. Was ist Kokosöl? Kokosnussöl enthält mehr als 90% gesättigte Fette, darunter die sogenannten mittelstarken Triglyzeride. Kokosnussöl enthält 64% Mittelkettenfettsäuren (MKT = medium-chain triglycerides).

Will man das Ganze noch weiter aufteilen, kann man die MKT im Kokosnussöl noch weiter aufteilen: 7% Capriinsäure sowie in Myristin und Hanf. Kokosnussöl beinhaltet auch etwa 2% Linolensäure (mehrfach ungesättigten Fettsäuren) und etwa 6% Oleinsäure (einfach ungesättigten Fettsäuren). Viele der gesundheitlichen Vorteile von Kokosnussöl sind auf mittelkettige Speisefettsäuren, insbesondere Laurinsäuren, und etwa 6% Ölsäuren (einfach gesättigte Fettsäuren) zurückzuführen.

Die natürlichen Laurinsäurequellen sind: Kokosnussöl 45 - 53 Prozent. Um die Wirkung von Laurinsäuren zu erzielen, sollte der Laurinsäureanteil bzw. der Laurinsäuregehalt mind. 45% betragen. So werden alle anderen Laurinsäurequellen eliminiert und das Kokosnussöl verbleibt. Kokosnussöl ist im Gegensatz zu einigen anderen ölen, die beim Erwärmen toxisch werden können, auch bei höheren Temperaturen sehr hitzebeständig.

Aber was geschieht, wenn der Tierarzt Chemikalien verwendet - was sind die Seiteneffekte? Bei Augenkontakt umgehend einen Facharzt konsultieren, intensiver Hautkontakt mit dem Tier nach der Applikation vermeiden.

Ich soll das auf die Hundehaut tun? Unglücklicherweise werden die Risiken für den Tierarzt bei der Verwendung solcher Zubereitungen - Flecken auf oder sogar Chemikalientabletten für die Verabreichung - nicht besser. Der auf dem Tierarzneimittelmarkt und damit in nahezu jeder tierärztlichen Praxis vorkommende Stoff hat die Funktion, Zecken und Schädlinge zu verhindern und abzutöten.

Man sollte sich hier die Fragen, ob ein Mittel so kräftig und angriffslustig ist um andere Organismen zu vernichten, wie gut kann das für den Tier sein? Bei uns in der Hundegemeinschaft wurde uns von Hunden erzählt, die nach der Anwendung von Spot-Ons mehrere Tage erkrankt waren. Wir wollen das mit unseren Hunden auf keinen Fall gefährden.

Intern: Allergieschock, starke Keuchen und Speichel, Blutvergiftung bis hin zu Orangenschäden, Lähmung, in Ausnahmefällen der Hundestod. Gerüchten zufolge können Teebaum-Öl oder Teeknoblauch auch als natürliches Mittel gegen Zecken bei Hunden eingesetzt werden. Davon können wir nur abraten, denn beide können den Rüden in eine lebensgefährliche Lage versetzen.

Wie alle anderen medizinischen Öle können Sie Ihrem Tier auch hier eine Überdosis geben und es vergiften. Wodurch kann ich das passende Kokosnussöl für meinen Vierbeiner finden? Jetzt ist das Sortiment an Kokosölprodukten, die zum Konsum oder zur Ernährung eignen, sehr groß.

Zahlreiche Kokosöle auf dem Markt sind so lange verarbeitet, erwärmt, filtriert oder aufbereitet, dass weder Laurinsäuren noch Vitamine enthalten sind. Andere Ölarten (z.B. Palmöl) werden zusätzlich mit Kokosnussduft vermischt und als Kokosnussöl vertrieben. Natürlich haben diese auch keine Auswirkungen mehr. Auch als Zeckenschutz ist Palmin nicht geeignet.

Selbst wenn es aus Kokosnussöl hergestellt wird, wird Palmin so weit aufbereitet und vergällt, dass es seine Wirksamkeit gegen Zecken einbüßt. Am besten verwenden Sie jungfräuliches Kokosnussöl, vorzugsweise in BIO-Qualität und am besten in einem Becher und nicht in einer Plastikdose. Eine weitere Art von Kokosnussöl ist das so genannte Kokosnussöl, auch RBD-Kokosnussöl oder Kokosnussöl oder RBD bezeichnet.

Dies kann zum Nährstoffverlust des Kokosöls führen. Aber wenn der Hunde den Kokosölgeschmack nicht mag, dann kann auch Kokosnussöl RBD verwendet werden, da sein Geruch viel neutralere ist als der des nativen Kokosöls. Man muss wissen, worauf man beim Einkauf eines effektiven Kokosnussöls achten muss, damit die für den Hundebedarf notwendigen Inhaltsstoffe auch tatsächlich im Olivenöl sind.

Sie sollten immer darauf achten, dass die folgenden Hinweise auf dem Kokosnussöl-Produkt deutlich angegeben sind: Anzeige des Laurinsäuregehaltes von mindestens 50 Prozent - je mehr, umso besser! Sind diese Informationen auf einem Artikel zu sehen, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie ein effektives Kokosnussöl haben. Zur Nahrungsergänzung sollten Sie sich der Quantität allmählich nähern.

Je 10kg Gewicht sollte der Vierbeiner ca. 1TL (Teelöffel) pro Tag einnehmen. Sie sollten jedoch mit 1/4 dieser Summe anfangen, um weiche Fäkalien durch die Zugabe von Ölen zu verhindern. Falls Ihr Tier diese Dosis toleriert, können Sie sie nach und nach bis zur empfohlenen Tagesdosierung anheben. Fazit: Kokosöl ist ein ziemlich kalorienreduziertes und sehr gut verträgliches Holz.

Mehr zum Thema