Jagdstatistik

Jagd Statistik

In der Jagdstatistik des DJV erhalten Sie einen Überblick über die jährlichen Routen der einzelnen Wildtierarten in Deutschland und den einzelnen Bundesländern. In der Jagdstatistik des Bundes sind detaillierte Daten über die Wildtiere in der Schweiz enthalten. Häufig wird der Wert der Jagdstatistik falsch eingeschätzt.

Jagdstatistiken

In der Jagdstatistik des Bundes sind ausführliche Informationen über die Wildtiere in der Schweiz enthalten. Bei den wildlebenden Tieren kommen die Informationen aus den einzelnen Ständen. Die Informationen werden vom Verband gesammelt und hier frei zugänglich gemacht. Einige der von den Ständen gesammelten Datensätze gehen auf das Jahr 1933 zurück. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen über Jäger, Wildhüter und Wildhüter.

Die Jagdsouveränität in der Schweiz obliegt den einzelnen Ständen. Deshalb hat jeder einzelne Staat sein eigenes Jagdwesen. Die Bundesgesetzgebung regelt in ihren Rechtsverordnungen die Voraussetzungen dafür, wie die Schweizer Behörden die Wildtierjagd und den Wildhandel durchführen müssen.

Anzahl der Routen 2016

Die landesweite Darstellung der Jäger ist anregend. Betrachtet man die individuellen Jagdrouten, so ist dies teilweise beunruhigend. Im Revier 2016/17 lagen viele Tierarten weit unter den Vorjahreswerten. Manche Spezies haben so geringe Grenzwerte erzielt, dass sie ein schlechtes Image haben. Vor zehn Jahren konnten noch rund 443.000 farbenfrohe Schwänze auf die Bahn gebracht werden, aber 2016/17 wurden nicht einmal 90.000 Fasanen erschossen.

Betrachtet man die derzeitigen Umgebungsbedingungen (Mais, Raubtierdruck und die Abnahme der überlebensnotwendigen Anzahl von Tieren für die Käfighaltung), so ist die Perspektive ebenfalls düstere. Doch mit den veränderten Umgebungsbedingungen kommen unsere neuen Bürger, Waschbären und Marderhunde, gut aus. Auch im Jagd-Jahr 2016/17 konnten die Jäger die Neozoenrouten wieder signifikant ausweiten. Die Farbe Schwarz steht für einen Abfall gegenüber dem Vorjahreswert, die Farbe Schwarz für eine Zunahme der Entfernung.

Diejenigen, die die Jagdrouten in gedruckter Form haben möchten, finden sie in der ersten PIRSCH und dem Niedersäschischen Jägers 2018.

Jagdstatistiken

In den Streckendaten für Baden-Württemberg sind neben der Zahl der erschossenen und getöteten Tieren auch die Zahl der gefundenen toten Fahrzeuge sowie die Verkehrseinbußen durch den Straßen- und Schienenverkehr enthalten. Dies erklärt auch die Routeninformationen für Wildfleisch ohne Jagdsaison. Die Jagdstatistik wird oft falsch eingeschätzt. In Baden-Württemberg gibt es seit 1582 erste Aufzeichnungen über die Jagdroute, die von Fürstenberg gemacht wurden.

Die Jagdwege sind oft die einzig verfügbaren Ressourcen für die Wiederherstellung früherer Verteilungsgebiete, z.B. von Wolf, Bären, Luchsen oder Rotwild, die im Zuge der Grundlagenarbeit "Säugetiere Baden-Württemberg", die zu Beginn des Jahres 2005 veröffentlicht wurde, entstanden sind. Die Jagdstatistik ist heute die einzig langfristige und umfassende Quelle für Informationen über unsere Wildpopulation.

Jagdstatistiken sind nicht nur für die Wildbiologie unentbehrlich. Dazu müssen die Jagdrouten jedoch ausreichend abgegrenzt sein und können mit wenig Mühe bearbeitet werden. In Baden-Württemberg ist dies mit der computergestützten Jagdstatistik seit mehreren Jahren sichergestellt. Die Jagdrouten werden seit der Errichtung der Waldforschungsstelle im Jahre 1987 von der Waldforschungsstelle nach Auskunft des Kreisjagdämters und der Forstdirektion errechnet.

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