Jäger

Kämpfer

Prof. Dr. Barbara Jäger. Die Jägerin in Baden-Württemberg ist das offizielle, einzige Organ des Landesjagdverbandes. Jäger haben sich immer nach oben orientiert.

Die Tätigkeitsschwerpunkte von Tina Jäger liegen in der nationalen und internationalen Prozessführung. Herzlich willkommen auf der Website der Jäger-Gruppe aus Weingarten.

mw-headline" id="Truppengattung">Truppengattung[Sourcecode bearbeitenspan class="mw-editsection-bracket">]

In der deutschen Bundeswehr steht der Begriff Jäger für eine "mit einem Gewehr ausgerüstete Art von Schützenpanzer, die in erster Linie für den Gebrauch im Streukampf bestimmt ist". 1 ] Sie wurde 1631 im Landkreis Hessen-Kassel von gelernten Jägern und Forstleuten gegründet. Jäger, die bereits selbstständig in der Jagd- und Forstwirtschaft tätig waren, konnten im Zuge einer Missionstaktik selbstständig und ohne direkte Kontakte zum Management agieren und wurden nach ihrer Betriebszugehörigkeit oft mit geeigneten Arbeitsplätzen in der Forstwirtschaft ausgestattet.

Jahrhunderts nahm die Wichtigkeit der Jäger als Truppenart ab, so dass Infanteriegewehre mit gezogenem Lauf ausgestattet wurden und sich die Schulung für Schießereien durchgesetzt hat. Sie gehören zur Leichtinfanterie. Heute werden die Begriffe Grenadiere, Füsiliere und Jäger je nach Länder- und militärischer Tradition gleichbedeutend für motorische und zum Teil auch für techn.

Vergleichbare Soldaten sind im Französisch als Jäger à bunt, im Englisch als leichte Infanterie oder die Gewehre und in Italien als Biersaglieri bekannt. Die niedrigste Stufe in der Jagdtruppe (Bundeswehr) ist der Jäger. In der Anfangszeit hatten die Kampftruppen die Aufgabe, vor ihrer eigenen Truppe aufzuräumen und gezielt Beamte und Schützen zu deaktivieren, um so die Kampfkraft der gegnerischen Streitkräfte zu verringern.

Im Fokus der Jäger standen nicht die Durchführung von Schieß- und Ladesequenzen in dichten Besetzungen und ein Einsatz in einer geschlossenen Kampfkolonne, sondern die eigenständige Ausbeutung des Gebietes und das zielgerichtete Schießen auf ausgesuchte Zielscheiben. Die Jäger benutzten daher nur Hörner und niemals Schlagzeug als Signalinstrumente. Der Jäger sollte in loser Anordnung und kleinen Gruppen arbeiten, die nicht an geschlossenen Gebilden gefesselt waren, und so gut wie möglich überwuchertes und abgeschnittenes Terrain sowie Abdeckung nutzen.

Sie wurde oft an Zielen praktiziert, die es damals bei der Fußtruppe nicht oder kaum gab. Sie arbeiteten relativ selbständig, da sie direkt einem übergeordneten Kommandanten untergeordnet waren. Durch die aufgelösten Kämpfe wurden die Beschlüsse auf die unterste Managementebene mit kleinen Jagdtruppen übertragen. Die einzelnen Jäger sollten in der Lage sein, eigenständig Zielpersonen zu selektieren und mit einem zielgerichteten Schuß zu schlagen, im Unterschied zu den Linientruppen, deren Hauptziel es war, den Gegenspieler aus der engen Anordnung mit einem weitestgehend ungerichteten Geschoßhagel zu bedecken.

Ein Sprichwort Friedrichs des Großen wird in diesem Sinne überliefert, wenn seine Jäger im gleichen Tempo unter Colonel Bouton of the Grange an ihm vorbeiziehen - "willst du deine Teenager auseinanderreißen". Diese neue Herangehensweise eines unabhängig bekämpfenden Kriegers zeigte sich auch in einer anderen Beziehung zwischen den Offizieren und ihren Anhängern.

Wenn der einfache Krieger in einem Linien-Regiment als "Hundsfott" entlassen und ab und zu auch angesprochen wurde, war es bei den Jägern Brauch, sich als Mgr. Die Jäger bekämpften sich mit Gewehren, gezeichneten Jagdwaffen, die sie anfangs mitgebracht hatten und die im Unterschied zu den Muscheln der Fußtruppe ein exaktes Ziel ergaben.

Typischerweise haben die Jäger das Jagdgewehr nicht wie die Fußtruppe über die rechte Seite getragen, sondern mit dem Gewehrschlaufe unter dem rechten Ärmel über die Schultern, so dass die Mündung nach oben zielte. Erst mit der EinfÃ? der heutigen MilitÃ?rjagd - unter dem rechten Ã?ber die Schultern gezogenen, schrÃ?g nach vorn gerichteten Gewehrlauf und dem "langen, am Abzugshebel ausgestreckten Finger" (Zeigefinger am Abzug) - entstand eine schneller schussbereitschaft oder ein Schuss auf Ã?berraschend auftauchende Gegner.

Die Jäger hatten im Unterschied zur Linien-Infanterie, die mit dem Bayonett ausgestattet war, nur einen Junggesellenfänger als Seitenverteidigung. Wenn die besondere Stellung der Jäger mit ihren abgezogenen Fässern durch die Verwendung von Mini- oder Steißladergewehren und einheitlichen langen Waffen für Jäger und Linieninfanteristen verloren ging, wurde auch das Nebengewehr gepflanzt.

Jahrhundert hatten die Jagdeinheiten auch eine wesentlich kleinere Ausstattung, die zum einen den Wegfall von Gepäckwagen und damit eine größere Mobilität in unwegsamem Terrain erlaubte und zum anderen das Biwak und die Truppenversorgung erschwerte. Bei den Jägern war die Kleidung im Unterschied zur Linien-Infanterie in der Regel tiefgrün, da die ersten Jäger aus Förstern rekrutiert wurden.

Die Blasinstrumente der Militärkapelle der Jäger entwickelten sich zu nationalen Eigenheiten: z.B. Jagdhorn, Jagdtrompete und Jagdtrompete werden in Frankreich verwendet, Naturtrompeten in England und Waldhorn oder Flügelhorn in Deutschland. Die Jäger benutzten dort traditionelle Blasinstrumente und keine Pauke und Schlagzeug wie die Fußtruppe oder die Reiterei.

Ein besonderes Merkmal der Jäger sowohl in England, als auch in Italien und Frankreich ist eine größere Anzahl von Stufen im März mit 140 Stufen pro Min. Früher kompensierte dies den Gebrauch in unwegsamem Terrain und gegenüber der Reiterei, da die Jäger mit der Linien-Infanterie und den Reitertruppen in den Fluren mitmischten.

Traditionsgemäß begrüßt die Jagdtruppe mit Horrido und beantwortet mit einem Joch. Militärischer Begriff für Jagdwetter ist eine Wettersituation mit starkem Regen und starker Erkältung, da Jäger besonders unter diesen ungünstigen Umständen mitkämpfen. Wenn man die Jagdtruppen und ihre Kampfweise in der Zeit des Totalismus mit der Militärzeit von heute vergleicht, waren die Jäger (die auch an den Seiten operierten) die Spezialeinheiten ihrer Zeit für beinahe 400 Jahre.

Spezielle Kopfschutzbekleidung der Jagdtruppen der Bundeswehr war die Czako, im Unterschied zur Piked Cap der Fußtruppe oder anderen Kopfschutzbekleidung der Reiterei. In der Reiterei wurden auch einige Truppen als Jäger bezeichnet, da sie einzelne und von Zeit zu Zeit verschiedene Aufgaben der Jagdtruppe erfüllen. Napoleon Bonapartes Jäger und seine Alliierten führen die Schlacht zu Pferd in lockerer Aufstellung, sind aber, wie die meisten der Reiterei, mit Glattrohr-Langwaffen ausgerüstet.

Gewöhnlich trägt der Imperator selbst die kleine Kleidung seiner Wachjäger. Die 13 reitenden Jägerregimenter verdanken ihren Beinamen vor allem ihrer Herkunft als Reitertruppen, obwohl die Uniformen auf den Kürassieren basierten und sich Mission und Ausstattung kaum mehr von denen der ohnehin schon hoch standardisierten Reiterei abgrenzten.

In den Jahren 1901 bis 1913 wurden 13 Jägerregimenter zu Pferd in der preussischen Wehrmacht aufgesetzt. Die " Mounted Rifles " und " Light Horse " der Abteilung für Reittiere der Firma Angela Merkel waren dagegen berittene Infanteriejäger, die ihre Tiere nur zu Beförderungszwecken einsetzen sollten - obwohl sie 1917 den letzten erfolgreichen Kavallerieangriff einer großen Einheit bei der Entführung von Be'er Sheva mit ihren langen Bajonetten als Schwerter ausführten.

Jh. fand die Gründung der Jagdtruppen statt, um die Effektivität der Feuerwehr der Fußtruppe zu steigern. Die ersten Jagdeinheiten als Heckenschützen wurden bereits während des 30. Bei den Jägern, auch Spitzer oder Gewehrschützen genannt, handelte es sich um die ersten Büchsen mit gezogener Waffe, was die Genauigkeit deutlich erhöhte.

Sie wurden von den Hetzjägern in den ersten Tagen der Truppen selbst mitgebracht. Der Jäger- und Försterverband, der bereits 1631 unter dem Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Kassel gegründet wurde, ist der Älteste im deutschsprachigen Raum. Vor allem die Jagdsoldaten wurden aus der ländlichen Bevölkerung rekrutiert. Ähnlich wie diese waren die Schießbataillone, die aus Bürgersoldaten rekrutiert wurden, die Schießerfahrungen aus städtischen Schießvereinen einbrachten.

Die ersten freiwilligen Jäger wurden 1645 in Bayern und 1674 in Brandenburg gegründet. Die späteren Hessenverbände in Preußen mit dem Militärjägerregiment zu Füßen von 1756/15, später Guard-Jäger-Bataillon und weitere Föderationen für jedes der preußischen Armee-Korps als Korps sowie die in den anderen Bundesländern eingerichteten Jägerverbände sind auf das Prinzip der Hessenverbände zurückgegangen.

Außerhalb der normalen Kampfordnung wurden die Jagdsoldaten als Aufklärungs-, Heckenschützen- und Schützenjäger stationiert. In der Light Infantry bilden sie als Elitefirmen das Pendant zu den Grenadiern der Linie Infantry. Nachteilig an den Gewehren mit ihrer höheren Genauigkeit war die lange Ladezeit, da die Kugeln mit dem Stößel in den eingezogenen Schaft eingeschlagen werden mussten.

Anders als die verunsicherten Kantone oder viele Fremde der Armeen jener Zeit, die oft mit falschem Gelöbnis rekrutiert wurden, waren die Jäger freiwillig nationale Kinder mit einer besonderen Treue zu ihrem Herrscher. "Das" Schrotgewehr ins Getreide zu schmeißen, war für die Jagdbataillone praktisch unmöglich, zumal sie mit Gewehren und nicht mit Muscheln ausgestattet waren.

Im Jahre 1759 wurde der später Königlich Preußische Major Philipp Ludwig Siegmund Bouton des Großen zum Kompanieführer im Jagdkorps und bis 1786 zum Häuptling des Jagdkorps ernannt. Im Jahre 1760 wurden die beiden Firmen in der Nähe von Charlottenburg von russische Cossacks wegen fehlerhafter Orientierung und Umgehung über offenem Terrain ausgelöscht, aber unmittelbar danach wieder zu vier Firmen zusammengesetzt.

Zu den vielen freien Bataillonen des 7-jährigen Kriegs gehörten unter anderem diverse Jagdformationen, obwohl diese von sehr verschiedener Güte waren. In der Nähe von Altenzaun, im Norden von St. Gallen, führten die Yorckschen-Jäger am 26. 10. 1806 erfolgreiche Rückzugsschlachten an französische Soldaten durch. Nach 1806 entstanden neun Jagdgesellschaften, die den Volksstamm für die während und nach dem Nationalkrieg 1813/14 gebildeten Jagd- und Schießbataillone ausmachten.

Während des Unabhängigkeitskriegs 1775-1783 wurden die Jäger, die auf der englischen Seite als Subventionstruppen, hauptsächlich aus Hessen, eingesetzt wurden, bei den USA sehr bekannt und befürchtet. Auch Braunschweig war ein deutscher Staat, der Jagdtruppen für den britischen Krieg in Nordamerika zur Verfügung stellten. Dort lernten die Jäger ihr amerikanisches Pendant kennen - die Rangers.

Auf der amerikanischen Seite waren die im Freiheitskrieg tätigen hessischen Jagdverbände fürchten. Die Jagdtruppen sollten nach dem Scheitern von 1806 und der darauf folgenden Scharnhorst-Reform eine herausragende Position in den Freiheitskriegen einnehmen. Ferdinand von Schill hatte bereits 1809 die Fußtruppe seines Freien Korps hauptsächlich als Jäger inszeniert. Durch ein Dekret des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. zu Beginn des Krieges 1813 wurden mehrere freiwillig Jagdkommandos gegründet.

In der Linie und den Wachentruppen tragen die ehrenamtlichen Jäger die Uniform in Schliff und mit den Wappen des entsprechenden Regimentes, jedoch von dunkler grüner Grundtonfarbe, nur im Lützower Frequenzkorps tragen auch die Jäger schwarz. Im Jahre 1821 wurden in der Neu Preußischen Armee die bestehenden vier Kämpfer- und Schützen-Bataillone der Linie als Verein gelöst und dem Heereskorps in Departements von zwei Gesellschaften untergeordnet.

Ausstattung und Einsatz der Jäger und Sportschützen waren gleich, nur der Titel war aus Gründen der Tradition anders. Außerdem gab es ein Jäger- und Schützenbataillon im Wachkorps. Während der Roon-Armee-Reform von 1860 wurden die Departements zu Bataillons ausgebaut und als Jäger bezeichnet. Jahrhunderts nahm die Wichtigkeit der Jäger als Truppenart ab, da die Säulentaktik durch Infanterie-Schießereien abgelenkt wurde.

Nach 1871 wurden die Jagdbataillone in Deutschland als direkte Kampftruppen auf der Ebene des Korps für Kampfschwerpunkte oder für ungünstige Geländeverhältnisse stationiert. Weltkrieges umfasste die deutsche Armee ein Guard Hunter Battalion, ein "Guard Shooter Battalion" und 18 Hunter Battalions, sowie das "Prince George" (Royal Saxon) No.

Im Regelfall wurde eine Infanteriebrigade pro Heereskorps durch ein Jagdbataillon unterstützt, d.h. es handelt sich nicht um Truppen, die unmittelbar dem Kommando des Korps unterstehen. Während des Kriegs wurden sie zur Bildung einzelner "Jagdregimenter" und der Jagdabteilung verwendet. Der unterschiedliche Kampfstil der Jägervereine führte immer wieder zu innovativen Impulsen für die Infanterie-Taktik, die jedoch in der damals herrschenden Preußenarmee mit ihren kaiserlichen Manövern in einen insgesamt stockenden Kontext eingeordnet werden können.

Im Jahre 1899 zum Beispiel wurde das Gewehr in den eigenen Maschinengewehrabteilungen mit der gleichen Seriennummer und ab 1913, als die Fußmarsch der Infanteristen noch im Gange war, getestet und den Jagdtruppen vorgestellt. Sie wurden 1913 als 5th/Machine Gun Company und 6th/Biker Company in die Jagdbataillone aufgenommen. Ähnlich wie das Jagdbataillon Nr. 10 in Goslar begann das Skitraining um 1900.

Erst 1915 wurden die Heckenschützen wie im Ersten Weltkrieg geplant in die Jagdbataillone integriert. Von Anfang an haben einige Jäger jedoch Gewehre auf eigene Faust geführt. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Jäger zunächst in die MG- und Scharfschützenabteilung und dann mit Vorreitern vor allem in die Sturm-Bataillone versetzt. In der Bundeswehr hatte jedes Jagdbataillon 10 bis 12 ausgebildete Kampfhunde, deren Verwendung durch die durch den Schützengrabenkrieg wieder an Bedeutung gewann.

Außenpostenhunde unterstützen Wächter und tragen Berichte über Feldwachen oder Streifen. Dieser Aufbau und die Ausstattung hat sich bis heute als Grundstruktur der gesamten Fußtruppe erwiesen, zusammen mit dem neuen Kampfdienst im Rahmen des Angriffs durch die Schocktruppe. 1916 wurde eine Minenwurfabteilung in die Jagdbataillone aufgenommen, die später zu Sturmbataillonen wurde. Erwin Rommel schrieb das Werk "Infanterie greift" über die spezielle Weise, wie die Jagdtruppen den Kampf führen.

Die Jagdeinheiten wurden bis zum Ersten Weltkrieg oft in Zusammenhang mit der Reiterei zum Flankenschutz und in freien Geländerräumen zwischen großen Einheiten sowie davor als Schutzschleier verwendet; sie schützten damit ihre eigene große Einheit, der sie untergeordnet waren, vor Umzingelung. Durch die Angriffstaktik entstanden aus Teilen der Jäger Sturmbataillone, die im Wesentlichen von Major Willy Rohr in der Leitung von Harmannsweiler und von Oskar von Hütier an der Osterfront als neue Taktiken ausgearbeitet wurden.

Kampfflugzeug ( "Bataillon der Jäger Finnlands") bildet den Mittelpunkt der späten polnischen Arme. Die Gebirgsjäger sind in Deutschland im Ersten Weltkrieg aus der Jagd durch ausgedehnte Schulungen hervorgegangen. Im Reichsheer übernehmen die Truppen der Infanterieregimenter die Überlieferung der Jagdbataillone der Urahnen. Jeder Teil der aus 3 Infanterieregimenten bestehenden Abteilung der Bundeswehr gehörte ein Jagdbataillon an.

Die I. /IR 2, II. /IR 4, II. /IR 7, I. /IR 10, II. /IR 15 und II. /IR 17 wurden Jagdbataillone genannt Die I. /IR 19 war ein Gebirgsjägerbataillon, die Soldatinnen bekamen eine korrespondierende Bergausbildung. Der Rest der Jagdeinheiten wurde für den Kampfeinsatz in Waldgebieten trainiert, im Sommer u.a. für den Skibetrieb.

Mit der Erweiterung der Wehrmacht bis zum Jahre 1939 stürzte die III/IR7 ab, aber die IRS 83 bekam ein Jagdbataillon als III Bataillon. Auch die 1936 gegründeten Fallschirmjäger der Fliegertruppe setzten auf Jagdtraditionen und benutzten den Begriff "Jäger" auch als Kennzeichnung für den niedrigsten Mannschaftsrang. Im Zweiten Weltkrieg wurden ganze Jagddivisionen gebildet, die im Unterschied zur Division einer Infanteriedivision der Wehrmacht mit drei Infanterieregimenten nur über zwei Kampfflugzeuge verfügen.

Infanteriedivisionen und Jagddivisionen waren nicht motorisch angetrieben und marschiert oder wurden im Schienentransport über große Distanzen bewegt. Von den Kampfeinheiten wurden Spezialausrüstungen wie Fallschirmjägerhelme, Sturmgewehrblusen und Bergschuhe ausgegeben, die Skifahrer als Spezialabteilungen für den Kampfeinsatz in ungünstigen Gebieten wie Sümpfen oder großen Waldgebieten bilden.

Jäger Division, Achte Jäger Division, 28. Jäger Division, 97. Jäger Division, 100. Jäger Division, 104. Jäger Division und erste Skijäger Division wurden durch Umklassifizierung in der zwölf. Beim Bundesgrenzschutz wurde die Laufbahn eines Beamten im Zivildienst als Grenzkämpferlaufbahn bezeichne. Der Jägertrupp ist ein Zweig der deutschen Armee.

Der Kampftrupp ist eine der Gefechtstruppen der Armee und stellt zusammen mit den Fallschirmjägern und den Gebirgsjägern die Fußtruppe der Armee dar. Die Aufgabe der Jagdtruppen ist der Einsatz gegen die Fußtruppen in Mittelgebirgen, Wald und Stadtgebieten. Seitdem wurden jeder Abteilung zwei Kaderbataillone als Divisionstruppe zugeordnet.

Lediglich die sechste Pionierdivision der Jagdbataillone 66 und 67 war verantwortlich. Von 1972 an wurde eines der teilweise aktiven Heimatschutzkommandos 13 bis 18 zunächst in der Territorialarmee in jeder der Militäreinheiten eingerichtet und unter anderem dem Kommando der Jagdbataillone unterworfen. Sie wurden 1982 in Heimschutzbrigaden 51 bis 56 umfirmiert und unter diese aktiven Jagdbataillone gestellt, unter anderem das Jagdbataillon 511 der Heimschutzbrigade 51 Alle anderen Vereine waren auf Mobilisierung angewiesen.

Auch in den Jagdbataillonen der Territorialarmee der Wehrmacht wurden unter diesen Namen die Jagdtraditionen der Jäger aus Kassel und Marburg in Hessen fortgesetzt. Das Deutsch-Französische Komitee wurde 1989 gegründet. Die deutsche Infanterie besteht aus den Jagdbataillonen 292 und 291 (TPz). Mit der Teilung der Wehrmacht in die neue Wehrmacht im Zeitabschnitt 2003 bis 2010 wurde die Jagdtruppe neu organisiert, die Massen der wenigen tätigen und alle inaktiven Jagdbataillone aufgelassen.

2006 stationierte die Wehrmacht im nordhessischen Schwarzborn, ganz in der Linie der Kampftruppen, ihr Hauptquartier und ihren Personalbestand bei der Installation des neuen luftpositionierbaren Kampfflugzeugregiments 1. Absichtlich wurde eine Besatzung ausgewählt, die sich im geschichtsträchtigen Originalraum der Jagdtruppen befindet. Das Jagdbataillon 91, Rotenburg (Wümme), Jagdbataillon 1, Schwarzborn und Jagdbataillon 413, Torgelow - wird mit der Reorganisation HEER2011 zu einer mit Radpanzer GTK ausgerüsteten Fußtruppe umstrukturiert.

Das Jagdbataillon 291 und 292 bleibt unter der Kontrolle der Deutsch-Französischen Feuerwehr und ist mit TPz Fuchs und GTK ausgerüstet. Als Jäger werden in der Bundesrepublik Deutschland bis 1991 die untersten Truppentypen Fallschirmjäger, Bergkämpfer und Jäger, bis dahin auch Soldatinnen und Soldatinnen im Schutzbataillon, genannt. Die Nationale Volkstruppe der DDR hat keine Jagdtruppen aufgebaut.

Für die Truppenform der motorisierten Fußtruppe gab es nur den Truppentyp, der als mot. Schütze (motorisierte Schützen) gekennzeichnet war und sich hinsichtlich Kraft und Ausstattung an das Modell der sowjetischen Armee anlehnte. Nachdem die Engländer in diesem Kampf hervorragende Erfahrung mit den Kämpfern ihrer Braunschweiger und Hessen-Subventionstruppen gemacht hatten, hat die britische Armee in den Koalitions-Kriegen zwei regelmäßige Kämpferregimenter aufgestellt:

In der Deutschen Königslegion gab es von 1807 bis 1814 zwei Jägerbataillone, in der Schwarztruppe, die ebenfalls unter britischer Führung kämpfte, ein Jagdbataillon mit den Braunschweig-Lüneburger Jagdgruppen. Einige Linienregimenter wurden nach den neapolitanischen Krieg in Jäger verwandelt, die aber seit dem Zweiten Weltkrieg in den Armeereformen nach und nach zusammengefasst wurden, so dass heute nur noch das Regime "The Rifles" existiert.

Die Gurkha Brigade", eine große Einheit aus Nepalesen, deren Kern der Kampftruppe auch Jäger sind. Eine Auflistung der Österreichischen Jäger finden Sie in der Auflistung von k.u.k. Die niedrigste Stufe (auch unter den k.k. nicht zu den Jagdern gerechnet) war der Jäger, der Gefreite als niedrigster Rang wurde "Unterjäger" bezeichnet.

Die Österreichischen Bundesheere bezeichnen ihre Infanteristen als Jäger. Selbst nach der Einführung der Bundeswehrreform bis 2010 werden die Jäger mit rund 10000 Mann den grössten Teil der Streitkräfte einnehmen. Während der Reform der Miliz wird für jeden Bezirk eine eigene Kompanie gegründet, die dem örtlich zuständigen Mobbataillon und dem Militärkommando angeschlossen ist.

Fallschirmspringer des Jagdbataillons 25 (Waffenfarbe: bordeauxrot). Unter dieser Bezeichnung wurde das Originalregiment 1933 gegründet. Im Schlesienkrieg gründete der aus Deutschland angereiste Johann Christian Fischer ein nach ihm genanntes Jagdkorps, das 1776 aufgelassen wurde. In den kurz vor der Französischen Republik 1789 errichteten Bataillons der Light Infantry wurden die Truppen der Zentralkompanien als Jäger bezeichne.

Das Gleiche gilt für die Jägerregimenter zu Fuss, die der ehemaligen kaiserlichen Garde gehörten. Als sich die Nationalgardisten mit der ehemaligen Königsarmee zusammenschlossen, hatten die Jäger die Farbe Blau des Rocks angenommen, aber anstelle von weißen Hose und Bordüren wurde ihnen Blau gegeben. Auch heute noch hat die Terrearmee Jagdtruppen mit dem Jäger à pied.

In der neuen Armee sind diese noch als maschinelle Jäger wie Füsiliere anderer Armeekräfte in der zweiten Brigade Blinde - (2. Panzerbrigade) mit dem 16e Jagdbataillon - (16. Jagdbataillon) mit "VBCI" in Bittche integriert. Kurze Geschichte der Jagdtruppe. Festspielschrift bei den Jägertagen 1986, Deutsche Jägererbund e. V. K.-u.-K. -Heer: Technical Instruction for the Austro-Hungarian Empire

Fußtruppen und Kampftruppen. Technisches Equipment der Fußtruppen und Jagdtruppen.

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