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mw-headline" id="Das_Problem_mit_dem_Notennamen_H">Das Problems mit dem NOTNAMEN H[a href="/w/index. php?title=Musik:_Das_Problem_mit_dem_Notiznamen_H&action=edit&section=1" title="Edit_section: Die Problematik mit dem Hinweisnamen H">Edit]>

Auf der Mittellinie des Violinschlüssels heißt die Notiz "H" und "B" ohne Umlaute. Man muss erfahren, dass ein und dieselbe Klasse in unterschiedlichen Staaten unterschiedlich ist. Zur Enttäuschung der Studenten wird in der Volksmusikliteratur ein und derselbe Klang oder ein und derselbe Griff manchmal als G und manchmal als G bez.

In der englischen Sprache (und einigen anderen Ländern) heißt unser Deutsch " H ", d.h. die Notiz auf der Mittellinie, "B " (ohne Vorzeichen!). Diese Zeichenfolge ist für alle Englisch sprechenden Studenten leicht zu erlernen; diese Zeichenfolge ist sehr gut zum Erlernen der Notenbezeichnungen geeignet, so dass man sich die Frage stellen muss, wie es dazu kommt, dass man etwas so Plausibles wie das deutsche Schriftzeichen in ein " H " umwandelt.

In der englischsprachigen Welt sind die 7 Banknotennamen völlig ausreichend, um alle Banknoten zu deuten. Der Vergleich zu den sieben Tagen der Wochentermine, die immer wieder neu beginnen, kann beim Erlernen sehr nützlich sein. Wären zum Zeitpunkt der Einführung der Notenbezeichnungen Songs in Moll beliebt gewesen (wie in slawischen Staaten wie Polen - wo das "H" benutzt wird - oder in der Slowakei und Russland (mit dem Sí von Do Re Mi Fa So La Sí Do ), dann hätte man eine sehr gute Begründung gehabt, warum das Personal mit "A" beginnt.

Daß spätere Durmelodien wieder populärer geworden sind und man lieber danach mit dem Ton "C" begonnen hätte, wäre kein Gegensatz zu dieser mnemonischen Brücke. Deshalb stellen wir fest, dass diese Vorstellung mit der beliebten Molltonleiter zwar nicht ganz korrekt ist, aber dennoch sehr nutzvoll ist.

Sie können davon ausgehen, dass Sie mit der Tonhöhe "A" beginnen, da diese die Tonhöhe ist. Vergleicht man den Notennamen "H" im deutschen, nordischen und westlich-slawischen Sprachraum mit der gleich hoch stehenden Notiz "B" der englischsprachigen Überlieferung, so muss man die geschichtlichen Ursprünge berücksichtigen. Zur Zeit von Guido von Areszo (der das Notensystem einführte) gab es zwei Variationen der Notiz "B": die runde Schrift "B-rotundum", die eine halbe Notiz niedriger ist, und die quadratische Schrift "B-square".

Aus dem B-Quadrat wurde in der angelsächsischen Überlieferung "B", aus dem B-Rotundum " Bb " (ausgesprochen: "B-Dur"). In Deutsch (und anderen Sprachen) wurde das Rund "B-rotundum" zu "B" (?), während das Quadrat "B-quadratum" hier nun "H" (?) genannt wird, um es vom " B-rotundum " besser zu trennen.

Vielen Druckern fehlt einfach der Typ B-Quadratum (?), und sie beschäftigen sich mit dem gleichartigen H. Unglücklicherweise hat die Sage eines Mönchs, der beim Schreiben von Songs das Blatt richtig zu schliessen vergaß, und ein unerfahrener Transkribierer interpretierte es als ein "h" beim Schreiben des kleinen "b" hierunter.

Man erkennt, dass sich das Bild ähnlich wie das mittelalterliche "B-Rotundum" und das Bild vom kantigen "B-Quadrat" entwickelt hat. Spätestens seit dem temperamentvollen Piano zur Zeit Johann Sebastian Bachs war die Notation des Notennamens H erübrigt. In der Musikpraxis von heute sind die Harmoniemöglichkeiten und Fertigkeiten um das gleiche Temperament ergänzt worden, so dass die historische Ableitung der beiden Tonnamen H und H nahezu irrelevant ist.

Weil sich viele Musikanten (gegen jede System- und Logik) der Überlieferung verschrieben haben, und keine "Rechtschreibreform" in der Literatur entsteht, muss man beide Versionen wissen und beherrschen können. Aufgrund der Beliebtheit von Liedern auf Englisch muss man mit beiden Begriffen zählen und daher beide Begriffe beherrschen. Eine Faustregel ist, dass die englischen Songs in der Regel das "B" und die englischen Songs das "H" haben.

Das deutsche "B" wird im englischsprachigen "Bb" genannt. Vor allem bei englischsprachigen Songs finden Sie B oder B7 statt H und T7 in der Akkordbezeichnung; es gibt keinen Einheitsstandard in der Populärmusik. Zur Vermeidung von Verwechslungen zwischen dem englischem "B" und dem deutschem "B" hat sich die "semideutsche Notation" in der dt. Volksmusikliteratur für einige Liederbücher etabliert.

Überarbeiten Sie die Struktur, um den Beitrag zum Erlernen der Notenbezeichnungen und Skalen zu verwenden.

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