Wer in Deutschland als Privatmann eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes …
H Mantel Geschoss
Hüllen-GeschossMantel Bullet .308 Win. - RWS Gewehrpatronen für den Hunter
Das Besondere am RWS H-MANTEL-Geschoss ist die bekannte H-Nut, eine Verengung in Form einer Sollbruchstelle in der Mantelmitte. Es fördert die Separation der beiden unterschiedlich harten Projektilkerne und ist für das doppelte Wirkprinzip dieses Projektils mitverantwortlich: Der Vorderteil zerfällt sehr schnell nach dem Aufprall in den Körper mit hohem Energieertrag.
Der zylinderförmige Endteil des Geschosses H-MANTEL löst sich von der H-Nut, durchdringt selbst kräftige Spielkörper ohne signifikante Verformung und führt so sicher zum erwünschten Reject. Durch die Saugwirkung des hinteren Teils wird sichergestellt, dass die Bruchstücke des vordersten Projektilkerns den Spielkörper weitgehend hinterlassen und somit das Spiel schützen.
Jacket-Geschoss | .30-06 - RWS Gewehrpatronen für den Hunter
Das Besondere am RWS H-MANTEL-Geschoss ist die bekannte H-Nut, eine Verengung in Form einer Sollbruchstelle in der Mantelmitte. Es fördert die Separation der beiden unterschiedlich harten Projektilkerne und ist für das doppelte Wirkprinzip dieses Projektils mitverantwortlich: Der Vorderteil zerfällt sehr schnell nach dem Aufprall in den Körper mit hohem Energieertrag.
Der zylinderförmige Endteil des Geschosses H-MANTEL löst sich von der H-Nut, durchdringt selbst kräftige Spielkörper ohne signifikante Verformung und führt so sicher den geforderten Ausschluss zu. Durch die Saugwirkung des hinteren Teils wird sichergestellt, dass die Bruchstücke des vordersten Projektilkerns den Spielkörper weitgehend hinterlassen und somit das Spiel schützen.
H-Geschoss
Das Besondere an diesem Geschoss ist die H-Nut. Dies ist eine Verengung in Form einer Bruchstelle in der Mantelmitte. Damit wird die Abtrennung der beiden unterschiedlich harten Projektilkerne gefördert und ist für das gemeinsame Aktionssystem des Projektils mitverantwortlich: Der Vorderteil zerfällt sehr schnell nach dem Aufprall im Spielkörper, mit einer starken Fragmentierung und Energiefreisetzung.
Das zylinderförmige Endstück löst sich von der H-Nut, durchdringt den gesamten Korpus auch bei Knochenschlägen und kräftigem Spiel und bringt den erwünschten Schrott. Durch die Saugwirkung des hinteren Teils wird sichergestellt, dass die Bruchstücke des vordersten Projektilkerns den Spielkörper weitgehend hinterlassen und somit das Spiel schützen.