Seit 2003 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr nur den einen Waffenschein. Ein …
Grabendolch Puma
Grubendolch PumaGrubendolch Puma
Anführungsstrich: Hallo Reibert, sagen Sie mir die Anschrift Ihres Händlers. mit Händler´n im tatsächlichen Sinn, aber sehr gut mit "Händler´n", die ich seit Jahren von verschiedenen Flohmarkt-Besuchen her kenne, wobei bei der Website Händler hier in Österreich einwandfreie Leerwaffen zum Verkauf angeboten werden, solange keine verfassungswidrigen Gebote oder fremden Bargeldbestandteile darauf zu erkennen sind, und/oder, und die dort seit Jahren verschiedene Militaria-Aktionen bieten.
Die " Händler ", (zumindest die meisten von ihnen), wissen sehr gut, welchen Wert ein Stück den Sammlern noch bringt, und wo ihre Schmerzgrenzen erschöpft sind! Natürlich besuch Ich auch hin und wieder besuch´ kleineren Börse, aber da seh ich auch schon seit Jahren immer wieder die gleichen leeren Waffen mit dem Preisetikett von 2007 dran aber der Preis nicht geändert....
Will jemand dem Mann etwas mitbringen, dann muss der Kurs richtig sein, sonst wird nichts angeboten. Liegt der richtige Kurs vor, dann erwirbt man gern fter´s KÃ?uft man fter´s, erfreut sich der Händler, erfreut sich der Kundin und wenn Verkäufer und Käufer sich begnÃ?gen, dann entsteht mit der Zeit eine bestimmte "Eigendynamik", d.h. bei verschiedenen Trödelmarkthits Verkäufer schon oft welcher unter´m Tisch oder aus dem Stamm rausgezaubert.
I hab´, z.B. hier im Internetforum, (wie auch in anderen Foren), schon oft mit den gleichen Kauf-, bzw. Tauschpartnern und krieg auch oft von pn, die zusammen mit ihnen ge boten wurde. Haben Sie das PUMA-Messer für 230,-- hättest, obwohl es in keinem war, (mindestens für mir !), diesen preisgünstigeren Stand wundert´s mir nicht, wenn, gerade im Rahmen der Militaria, alles teuerer wird und noch teuerer....
Zwar entscheidet die Forderung über den Kaufpreis, aber es gibt einen anderen Weg und unter Sammler´n läà noch recht oft auf einer gerechten Grundlage Geschäft tätigen, mit dem dann beide Seiten einverstanden sind.
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Besonderheit: Es gab keine Vorgaben von Seiten der Deutschen, so viele Soldatinnen und Soldaten bekamen ihre Waffe selbst. Das Grabendolch ist eine Weiterentwicklung des im Ersten Weltkrieg entwickelten Schlagmessers, meist mit einem Handwächter, um es als markanten Ring verwenden zu können. Der Grabendolch steht im Verhältnis zum Grabenkrieg an der westlichen Front und dem daraus folgenden Grabenkrieg.
Der Gedanke, den Ersten Weltkrieg auf deutschem Boden zu führen, basierte im Grunde auf einer Invasion Frankreichs über das Neutral-Belgien mit einem überraschend schnellen, rezitierten, Sichelangriff. Anschließend konnte Rußland an einer zweiten Stelle besiegt werden (der sogenannte Schlieffen-Plan).
Durch eine Fortentwicklung des Schlieffen-Plans rückten die Bundeswehrsoldaten jedoch nicht bis an die Grachtenküste vor, sondern zogen in südlicher Ausrichtung vor. Hier stieß die deutsche Armee auf heftigen Gegenwehrkampf. Infolgedessen kam es im Zuge des Bewegungskrieges zu einem Grabenkrieg (Marne-Schlacht 1914, Verdun). Während des Grabenkrieges wurde klar, dass die Ausstattung und Rüstung des Militärs nicht den Anforderungen dieses speziellen Kampfstils entsprachen.
Notgedrungen entwickelten und verwendeten die Soldatinnen und Soldaten aus eigener Initiative Hilfsmittel (z.B. Grabenlappen, Frühstern, Spatenspaten). Das preußische Kriegsministerium verfügte am 8. 5. 1915 mit der Nr. 47184/15, dass den Infanterieeinheiten der West-Front zunächst sechs Dolchmesser auszustellen sind.
Die Zahl konnte jedoch den Bedarf der Bundeswehr an der Spitze nicht decken. Deshalb wurde die Zuweisung auf zwölf und dann auf 24 Gräbendolche aufgestockt. Dies betraf die Infanteristen, die Vorkämpfer, die Bergleute und die Werfer an der westlichen Stirn. Auf dem Gebiet der Östlichen Frontlinie sollten die Schützen- und Minenwerferfirmen je 24 und die Pionierfirmen 36 erhalten.
"Bemerkenswert war, dass es keine einheitliche Richtlinie für die Produktion der Dolche gab. Die Dolche wurden zunächst mit einem Akzeptanzzeichen als Kennzeichen des Eigentumsüberganges an den Staate gekennzeichnet; dieses Vorgehen wurde im weiteren Kriegsverlauf nicht mehr gleichmäßig durchgesetzt. Das Resultat ist eine große Anzahl von Dolchen (offizielle Vorstellung durch den Staat) und Modellen, die von Militärs selbst oder speziell angefertigt wurden.
I. Militär-Verlag Klaus D. von Halász: Deutsches Kampfmesserband. Patentanwaltskanzlei in Norderstedt 1996, ISBN 3-931533-33-6. Eugen von Halász: Deutsches Kriegsmesser Bd. II. Patentanwaltskanzlei in München, Deutschland, ISBN 978-3-931533-35-9 Wolfgang Peter-Michel: Grabendolche: Militärmesser aus dem Ersten Weltkrieg.