Gegen Zecken beim Hund

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Das sollten Sie über Zecken wissen:

Jedes Jahr wieder: tick time! Hundebesitzer und Katzenhalter können die nachfolgenden Zecken kennenlernen: In einer aktuellen Untersuchung aus Österreich wird das Infektionsrisiko durch Zecken bei Tieren bestätigt. In der Regel werden erwachsene Zecken oder deren Entwicklungsstufen (Larven, Nymphen) auf Grasflächen von Tieren oder Menschen abgewischt. In der Regel ist ein einziger Zeckenbiss ungefährlich, wenn sich die Verletzung nicht entzuendet.

Doch viele Zecken übermitteln die Krankheitserreger unterschiedlicher Erkrankungen, z.B: Im Frühsommer tritt die Meningoenzephalitis (FSME), die durch Virus im Speicher infizierter Zecken verursacht wird, auch beim Menschen auf. Die Diagnose FSME wird bei einem Hund sehr häufig gestellt. In einer neuen Untersuchung wird die Inzidenz von Infektionen bei Tieren untersucht.

Wie Sie Ihr Haustier vor Zecken beschützen können: Vorsicht: Die Zubereitungen können zum Teil durch Abwaschen oder Baden abspülen! Für Cats können lebensbedrohliche Stoffe werden, die für Hunde gedacht sind, wie z.B. Permethrine. Die Impfung gegen Borreliose wird von Fachleuten sehr verschieden beurteilt. Gerne informieren wir Sie persönlich über die Möglichkeiten von Antiparasitika und Impfstoffen!

Interessierten Menschen raten wir zu detaillierten, leicht verständlichen Informationen der ESCCAP - einer Organisation von Tierärzten - über Zecken bei Hunden. Bei der Anwendung gegen Zecken wird für den Hund ein Mittel mit akarizidem und abstoßendem Effekt empfohlen. Es handelt sich um Zubereitungen, deren aktive Bestandteile zur Pyrethroidgruppe zählen, z.B. Permeethrin, Delta-Thrin und Florethrin.

In der Katze dürfen aufgrund einer metabolischen Besonderheit keine aktiven Substanzen der Pyrethroidgruppe verwendet werden. Der Effekt der Zubereitungen ist auf die Oberfläche der Haut begrenzt und der Hund nimmt keine oder nur sehr kleine Wirkmengen auf. Das sollten Sie über Zecken wissen: Die Zecken können von Büschen oder Baumstämmen fallen, und die Zecken wohnen auf dem Erdboden und kriechen auf dem Gras.

Die Zecken verenden nicht im Winterschlaf, sind aber - je nach Temperaturen - nicht sehr erregt. So kann Ihr Haustier auch in den kalten Monaten von einer Ziege heimgesucht werden. Zecken gibt es in unserer Region/Stadt nicht, Zecken sind in Deutschland weit verbreitet, auch nicht in den Großstädten.

In der Larvenphase sind die Zecken nur 0,5 Millimeter groß. Die Zecken werden am besten durch Tupfen mit Spiritus, Lack oder Fett beseitigt und sollten niemals verwendet werden! Zecken mit einem Spezialwerkzeug (Zeckenhaken) aus dem Labor oder einer beliebigen Drogerie entfernen. Zeckenschutzmittel funktionieren nicht, auch Zeckenschutzmittel können keinen 100%igen Schutz bieten:

Selbst bei 99% igem Gehörschutz werden 10 Zecken aus 1000 Zecken bissen. Der kräftige Duft vieler Sprühstöße ist ein Schmerz für die sensible Nasenspitze. Als Präventivmaßnahme gegen Zecken kann zwar etwas dagegen getan werden, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit von Zecken durch den Einsatz von Ziegenknoblauch belegt ist.

Bei einigen Tieren kann auch die Knoblauchproduktion die rote Blutzellen zerstören. Nur wenn das Pferd von einer Ziege gestochen wurde, ist Vorbeugung besser als Behandlung: Die Zecken können leicht übergangen werden. Der Hund geht kaum nach draussen, selbst bei einem kleinen Gang kann er eine kleine Häkchen bekommen.