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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Editieren | | | | Quellcode bearbeiten]>

In das Verteidigungs- und Sicherheitskonzept der NATO ist die Armee von Rumänien, die Armee des Landes unter dem Namen Arma di Roma (Român?) integriert. Die Bundeswehr ist am 28. April 2004 dem transatlantischen militärischen Bündnis beigetreten. Im Jahre 1859 wurde Alexandru Ioan Cuza (Alexander Johann I.) zum Prinzen der beiden Walachischen FÃ?rstentümer (?ara Româneasc?, wörtlich "RumÃ?nisches Land") und Moldawien (Moldawien) gewÃ?hlt und am 24. Dezember 1861 zum souverÃ?nen Staatsoberhaupt von RumÃ?nien ernannt.

Rumäniens Selbständigkeit wurde im Russisch-Türkischen Kriege von 1877-78 errungen, als die rumänischen Truppen die russischen Truppen bei ihrem Triumph über das türkische Imperium unterstützen konnten. Mit Ferdinand von Hohezollern (Ferdinand I. 1916-1927) schloss sich Rumänien der Ente an und begann von 1916 bis 1918 den Ersten Weltkrieg. 2. Den Kriegserklärungen vom 28. Juli 1916 gegen Österreich-Ungarn gingen geheime Verhandlungen mit Russland voraus.

Die Zarenreiche akzeptierten die rumänischen Territorialansprüche auf Bukowina, Transsylvanien und das Bangalore. Rumänien eroberte im Nachsommer 1916 im Zuge seiner Kriegsbeteiligung zunächst den südöstlichen Teil Transsylvaniens, wurde aber von deutsch-österreichischen Soldaten aus dem hohen Norden und von einem bulgarisch-deutschen Armee-Korps aus dem südlichen Teil angegriffen. Im Nordosten der Republik Moldau wurde die Armee mit französischer Unterstützung neu organisiert, eine örtliche deutschsprachige Militäroffensive gegen Moldau wurde im Juni 1917 eingestellt.

Während des Ungarn- Rumänischen Krieges von 1919 besetzten die rumänischen Truppen in Transsilvanien die zu Ungarn gehörenden, aber überwiegend rumänischen Territorien, drangen im August  1919 in die ungarische Landeshauptstadt Budapest ein und erzwangen die Aufhebung der schnelllebigen Ungarn. Mit dem Versailler Friedensabkommen von 1919 und dem Trianon-Friedensvertrag von 1920 dehnte das Reich Rumänien sein Territorium auf Regionen aus, in denen die rumänischen Bürger zwischen 49% und 90% der Bevölkerung ausmachten.

Bis 1940 herrschte Carol II. und stützte sich zunächst auf die "kleine Entente", ab 1934 aber auch auf das Dritte Kaiserreich Hitlers aus ökonomischen Erwägungen. Die Sowjetunion zwang Ende Juli 1940 nach der Annektierung der Ostseeanrainerstaaten auch Rumänien, die nördliche Bukowina und Bessarabien durch ein Ultimatum abzulegen.

Mit dem Zweiten Wiener Schiedsgerichtspreis im Aug. 1940 wurde Rumänien durch das nationalsozialistische Deutsche Reich und das faschistische Italien dazu gedrängt, den Norden Siebenbürgens an Ungarn und den Süden Dobrudschas an Bulgarien zu abtreten. Um die Invasion Ungarns und der Sowjetunion und damit den vollständigen Zusammenbruch des Staates Rumänien zu vermeiden, war König Carol II. verpflichtet, all diese Gebietsabgaben zu dulden.

Er ernannte also am vierten Septembers 1940 Verteidigungsminister Ion Antonescu zum neuen Premierminister, trat am sechsten Septembers 1940 zurück und ging wieder ins Exil. 15 Jahre später wurde er zum neuen Premierminister ernannt. Antonescu und seine Verbündeten der Eisengarde (auch als "Legion des Erzengel Michael" bekannt) erklärten Rumänien nach der Machtergreifung zum nationalen Legionärsstaat.

Mit Hitler hat Rumänien einen Hilfspakt geschlossen und sich der "Achse" angeschlossen. Der Bau und die Ausrüstung der Streitkräfte Rumäniens wurden durch einen Vertrag reguliert, und als Schutztruppe gegen die Sowjetunion durften sie nach Rumänien einreisen. Rumänien befand sich also auf der Seiten des Reichs, seine Soldaten nahmen 1941 am Krieg gegen die Sowjetunion teil.

Rumänien war der einzigste Alliierte, der im Voraus über den Barbarossafall unterrichtet wurde. Dass die rumänischen Truppen im Zweiten Weltkrieg nicht nur die drittgrößten Truppen der Axis Powers stellten, wird oft ignoriert, sondern auch die viertgrößten Truppen der NATO. Beim Kriegsausbruch hatte die Armee 26 Regimenter, darunter 12 Ro?iori Regimenter, 13 C?l?ra?i Regimenter und ein Wachregiment.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Abteilung jedoch aufgegeben, so dass Training und Ausrüstung nahezu gleich waren. Im Jahre 1942 hatte jede Abteilung der Infanterie eine Staffelkavallerie (bestehend aus drei Zügen) der Abteilung Aufklärung und eine weitere Staffel, die unter den Regimentsaufklärungsbataillonen aufteilte. Im Laufe des Kriegs erfuhren die unabhängigen Einheiten der Rumänen große Organisationsänderungen.

Im Jahre 1942 besteht jede Kavallerie-Division aus drei Kavallerie-Regimenten, zwei davon montiert und einer mit Motor. Sie war eine Form der mobilen Elite-Einheit, die in ähnlicher Weise wie die gepanzerten und gepanzerten Infanterietruppen der Wehrmacht im späten Kriege zum Einsatz kam. Während des Zweiten Weltkrieges benutzte die Armee 126 R-2 Panzer. Seit 1942 wurden die R-2 der dritten Armee Rumäniens zur Unterstützung des Dons zugewiesen.

Am Ende des Jahres 1942 während des Rückzugs zum Chir blieben trotz 26 Reservetanks 35(t) von Beginn des Jahres 1942 nur 19 R-2-Tanks. Im Frühjahr 1944 bereiteten sich Mihai I. und Julia Maniu in geheimen Verhandlungen mit den westlichen Mächten und später mit der Sowjetunion auf den Fall des Bündnisses und den Fall von Antonescu vor.

Nach der Sommer-Offensive der Rote Armee unter dem Namen Jassy-Kishinev, die am zwanzigsten 8. 1944 begann, machte Rumänien innerhalb weniger Tage enorme Schritte und wechselt am 24. 8. 1944 die Truppen. Innerhalb weniger Woche war sie komplett von der Rote Armee bewohnt. Jetzt kam Rumänien - entgegen Stalins Erwartungen und früheren Äußerungen - ganz unter sowjetische Einflüsse.

Gheorghe Gheorghiu-Dej, der bis 1965 wie ein zweiter Stalin regierte, nahm die RAP (Rumänische Arbeiterpartei) die Macht an. Im Jahr 1955 wurde die VR Rumänien zwar Vertragspartei des Paktes von Warschau, aber nur teilweise in die Militärstruktur integriert. Im Jahre 1968 nahm die Armee nicht an der Zerstörung des Prager Frühjahrs teil.

Unter dem seit 1965 an der Macht befindlichen Nicolae-Regime verfügte das Heer jedoch nur über begrenzte Ressourcen, und die Soldatinnen und Soldaten wurden oft als Billigarbeiter benutzt. Zur Zeit der Rumänienrevolution 1989 führten auch Armeeeinheiten mit Panzer zu einem Massenmassaker in Bukarest. Später verbrüderte sich die Armee mit den Rebellen, wobei die beiden, nämlich der Name der Armee und seine Ehefrau Alena, am 24. November 1989 festgenommen und vor ein Militärtribunal gebracht und angeschossen wurden.

Als erstes Mitgliedsland trat Rumänien 1994 der "Partnerschaft für den Frieden" der NATO bei. Im Jahr 2001 nahm Rumänien an der Aktion Enduring Freedom (OEF) und der International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan mit einem Battalion von 400 Mann und einer ABC Kompanie von 70 Mann in Candahar teil. Im Jahr 2002 nahm Rumänien auch an der Vertretung der Vereinten Nationen in Äthiopien und Eritrea (UNMEE) teil.

Mit dem NATO-Beitritt am 29. MÃ??rz 2004 folgte eine gÃ?nzliche Umstrukturierung und so wurde der Personalbestand bis zum ersten September 2003 auf 116.873 Soldaten reduziert. Bis 2007 soll die Reformierung in sechs Etappen vollzogen werden, wobei 75.000 Mann in der Armee und rund um die Uhr rund um die Uhr im Einsatz sein werden.

Nach dem EU-Beitritt am 01.01.2007 setzt sich die Armee nun nahezu ausschließlich aus Berufsangehörigen und rund 16.000 Zivilbeschäftigten zusammen. Rumaenien nimmt weiterhin an den von der NATO geleiteten SFOR- und KFOR-Missionen teil. Darüber hinaus befürwortet die Armee die Anti-Terror-Operation Enduring Freedom in Afghanistan, wo die rumänischen Truppentransporter TAB-77 im Oktober 2002 der Task Force (Red Scorpion) mit einem Teil der 82nd US Airborne Division beigetreten sind.

Auch Rumänien hat sich an der so genannte Bündnis der Bereitwilligen im Irak-Krieg beteiligt. Derzeit sind etwa 1500 Rumänen im Einsatz. Aufgabe der Rumänischen Armee ist es, die räumliche Unversehrtheit des Landes zu wahren und die diplomatischen Missionen Rumäniens sowie die Bürger im Ausland abzusichern, den Raum der Euro-Atlantischen Allianz im Rahmen der NATO zu vertreten, zur Beilegung von internationalen Konflikten im Rahmen von internationalen Verbänden oder bilateralen oder multilateralen Übereinkünften einen friedenserhaltenden oder friedensfördernden Betrag zu liefern, intern zum Schutze der demokratischen Grundfreiheitsordnung und vor allem bei Notfällen oder Katastrophen mitzuhelfen.

Das rumänische Militär (Armata Român?) untersteht dem Ministerium für Verteidigung in Bukarest und besteht aus drei Teilen der Streitkräfte: Es wurde im MÃ??rz 2013 angekÃ?ndigt, das veraltete MiG-21 Fishbed Kampfflugzeug durch 24 gebrauchte US F-16 Fighting Falcon zu ersetzt. Gemäß Art. 92 der Bundesverfassung ist der oberste Kommandant der Rumänen der Präsident, derzeit Klaus Iohannis.

Direkter Kommandeur der Armee ist Ioan Motoc, der dem Bundestag und der Bundesregierung vorsteht.

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