Flu Flu

Grippe

Flu-Flu-Pfeil ist ein Pfeil für einen Bogen, der speziell für kurze Distanzen entwickelt wurde. Dadurch ist es unter anderem für Flu-Flu-Pfeil geeignet. Die Federn in voller Länge sind speziell ausgewählt und eignen sich hervorragend für die Federung von Spiralwickel-Flu's. Ein Grippe-Grippe-Pfeil ist unerlässlich für Nahaufnahmen mit unsicherem Hintergrund. Bei Aufnahmen aus nächster Nähe und mit unsicherem Hintergrund ist ein Grippe-Grippe-Pfeil unerlässlich.

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Von ahd. bis lat. p?lum "Wurfspeer, Speer" und bezogen auf den Flor ist ein Bogen- oder Blasrohrprojektil ein Bogen. In der Regel bestehen sie aus einer Spitze, einem Zylinderpfeil und einem Nocken am anderen Ende zur Halterung der Bogenschnur oder des Werfers.

Bei der Armbrust hingegen werden die Projektile meist als Schrauben bezeichnet, wobei die langen Projektile der modernen Jagd- oder Feldarmbrust zunehmend auch als Pfeile bezeichnet werden. Auch das Projektil einer Blaspistole wird als Bogen beschrieben, obwohl es viel kleiner und heller ist. Die Bezeichnung Arrow wurde auf ihre Projektile übernommen, im Deutschen werden sie Dart und nicht Arrow "Arrow" getauft.

Gegen 1616, Schleuder und "Pfeilwerfen" Der Pfeiler ist alter als der Bug, da das Beschleunigungsprinzip durch ein technische Hilfe bereits beim jungen paläolithischen Speerwerfer angewendet wurde. Mit seinen Gliedern kann der Bug mehr Kraft aufnehmen und in Bewegungsenergie umwandeln als eine Rutschbewegung des Armes. Bis Anfang des zwanzigsten Jahrhundert gab es auf den aleutischen Inseln Bögen und Steinschleudern (eine Sonderform des Speerwerfers) als Jäger.

Man kann sie mit einem Bug abschiessen oder mit einem Schleudersitz schleudern. Bei modernen Bögen werden zusätzlich überzogene Bögen verwendet, um kürzere Bögen als die Länge des Bogenschützen zu schießen. Der leichtere Richtungspfeil erzielt eine größere Drehzahl. Die Pfeilspitze ist im Grunde eine gerade Stange mit einer vorderen Kante und natürlichen oder künstlichen Federn als Gefieder am hinteren Ende zur Abstützung.

Am hintersten Punkt ist der Nocken, eine Kerbe, die den Zugang zur Bogenschnur gewährleistet. Ein wichtiges Merkmal des Schafts ist seine Biegefestigkeit, seine Wirbelsäule (siehe unten), die für optimale Fliegeigenschaften und damit für die Schießkunst auf den Bug und den Schützen angepasst werden muss. Doch auch Fichten- (leichter als Zeder) und Pinienschäfte werden immer häufiger eingesetzt, weil sie verhältnismäßig leicht sind - heute werden nicht mehr so große Zuglasten eingesetzt - und aus heimischen Hölzern und kostengünstig gefertigt. gr. Moderner Pfeilschaft wird aus Werkstoffen wie z. B. Alu, Kohlefaser oder einer Kombination von beidem gefertigt.

Die so genannte Wirbelsäule ist ein Maß für die Biegefestigkeit des Pfeiles und wird üblicherweise in englische Pfunde ausgedrückt, so dass der Betrag ungefähr der Zugfestigkeit eines britischen Langarmsystems, für das der Pfeiler in Frage kommt, entsprich. Für traditionelle Sportschützen ist die Adaption der Wirbelsäule an Bug und Schütz besonders bedeutsam, da sich die Saite beim Schießen nach rechts in Richtung des Bogens bewegt, der sich aber um den Bug winden muss (Archer's Paradox).

Eine falsche Wirbelsäule verursacht schlechte Fliegeigenschaften, z.B. einen instabilen Lauf, eine seitliche Abweichung von der Geradeausflugbahn oder den ungewollten Aufprall der Pfeilwelle auf den Bug - die Genauigkeit sinkt. Die Wirbelsäule wird bestimmt, indem der Pfeile auf zwei Halterungen in einem definierten Bereich platziert und ein entsprechendes Gewichte in der Mitte des Pfeiles angebracht oder platziert wird.

Um so kleiner der Messwert, je härter der Bogen und je höher der umgerechnete Messwert in Euro für den traditionellen Messwert, der sich auf die Zugfestigkeit des Bügels bezieht (AMO-Standard-Messmethode, auch als ATA-Standard erhältlich, s. Fachverband Bogenschießen).

Beim handgesponnenen Wellen wird der Spinwert in der Regel auf jede Welle geschrieben, z.B. 50#, d.h. "Fifties Spine" oder "Spine Fifty". In der folgenden Übersicht ist die Umwandlung zwischen AMO-Standard und Wirbelsäule in Pfunde (nach der Formel: AMO-Spin = 26000/Zugfestigkeit des Lichtbogens) dargestellt. Grundsätzlich gilt: Je kräftiger der Bügel und je grösser die Verlängerung, umso härter muss der Gegenpfeil sein.

Manche Bogen haben auch eine Struktur, die es erlaubt, den Bogen in der Ausstoßebene der Bogenschnur zu zentrieren, was bedeutet, dass der Bogen in einer geraden Richtung geschossen wird - es ist nicht notwendig, den Körper des Bogens zu "wickeln". Die Dekoration und Lackierung des Pfeilschafts zur Einzelbeschriftung wird als "Cresting" bezeichne. Durch die auffälligen Farbtöne ist der Bogen verziert, markanter und deutlich ablesbar.

In Holzstümpfen hängen gebliebene Richtungspfeile in der Regel nicht fest und begraben sich bei falschem Schuss nicht so weit in den Boden, dass sie wiederzufinden sind. Das Fletching wird hauptsächlich verwendet, um den Luftdruckpunkt weit genug hinter dem Körperschwerpunkt zu platzieren. Erst so kann der Richtungspfeil der Flugparabel standfest nachlaufen.

Bei schräger Montage der Feder zur Pfeillängsachse dreht sie sich. 2-4 Gefieder wurden auf historische Pfeile aufgebracht, 6 Gefieder werden auch auf moderne "Flu-Flu"-Pfeile (für Kurzstrecken) verwendet. Heutzutage (abgesehen von selbst entdeckten oder gezupften Gänse-, Seemöwen- oder Krähenfedern) werden im Allgemeinen drei Federarten verwendet: eine in unterschiedlichen Größen (3 bis 5,5 cm oder ganze Länge), in unterschiedlichen Formaten (Parabol, Schutzschild, Doppelparabel, Doppelschild usw.) und in unterschiedlichen Farbtönen (natur, signalgelb), die vor allem bei herkömmlichen Bogenschieß- und Spielfeldturnieren oder bei 3D-Turnieren verwendet werden.

3D-Turniere: Pfeile und Bögen werden verwendet, um auf dreidimensional geformte Zielscheiben, meistens Tierpuppen oder Fantasiewesen aus Kunststoff, zu schießen. Ganzflächige Gefieder werden von Hand oder mit einem Federkörner in die richtige Gestalt gebracht oder ungeschnitten, so dass ein Flu-Flu-Pfeil gefedert wird. Man unterscheidet zwischen Links- und Rechtsfedern, ein Begriff für die natürlichen Krümmungsrichtungen einer Quelle, je nachdem, ob sie vom rechten oder rechten Vogelflügel kommt.

In der Regel benutzt ein Shooter nur Sprungfedern einer gewissen Ausrichtung für eine Reihe von Pfeilen (ein gutes oder schlechtes Dutzend). Der Drehrichtungspfeil erhält mit seinem Drehmoment ein zusätzliches flugstabilisierendes Massenträgheitsmoment gegen Krafteinwirkung rechtwinklig zur Bahnenrichtung. Zur Erzielung einer stärkeren Drehung werden die Quellen oft leicht geneigt montiert, im Grunde eine Schiffspropeller.

Da die Erzeugung und Aufrechterhaltung der Drehung viel Kraft erfordert, geht diese durch die kinetische Kraft des Pfahls in Fluchtrichtung unter - je kräftiger die Drehung, je ruhiger der Lauf, je länger der Lauf, je mehr Zeit. Naturgefieder haben den nachteiligen Effekt, dass sie nass werden und am Stiel aufliegen. Bei Geländeturnieren besteht der große Vorzug der natürlichen Feder darin, dass, wenn die Feder eines Pfahls ein Hemmnis berührt, der Pfahl nicht so sehr ausgelenkt wird wie ein Kunststoff-Federpfeil.

Den gleichen Nutzen hat man beim Schießen. Beim Verlassen des Bogens berühren die Feder das Fenster des Bogens, den Rest oder den Handrücken, je nach Schussart. Reale Sprungfedern stellen sich dann innerhalb weniger Millisekunden wieder auf und sorgen für eine optimale Stabilisierung des Pfeilfluges. Mit der gleichen Federoberfläche sind natürliche Federarten leicht.

Die Adlerfeder ist aus artenschutzrechtlichen Gesichtspunkten sehr kostspielig, ein einzelner Pfeile kann mehrere hundert Euros betragen. Das Befiedern auf Kyudopfeilen ist etwas größer als auf Europapfeilen und gerade. Pro Pass wird ein rechter ("Haya") und ein linker Pfeiler ("Otoya") geschossen, was geschichtlich dadurch gerechtfertigt ist, dass der zweite Pfeiler (mit einem Master-Shooter) aufgrund der leicht unterschiedlichen Flugcharakteristika nicht auf den ersten Pfeiler der Kamera auftrifft und somit zerbricht.

Bei den Verbundpfeilen gibt es eine neue Form der Federung, die nichts mit Feder zu tun hat. Flu-Flu ist ein Bogenpfeil, der für Kurzstrecken ausgelegt ist. Die Flu-Flu ist nicht weit geflogen und daher auch wegen ihrer ausgeprägten Federung wieder auffindbar.

Am Anfang, gleich nach dem Aussteigen aus dem Bug, ziehen sich die Federchen an, nach einem kurzen Flug richtet sie sich auf, durch die dann überdimensionierte Oberfläche bricht der Bogen schlagartig zusammen und stürzt teils beinahe vertikal vom Boden ab. Das wird durch spezielles Befiedern erzielt. Möglich sind eine Spiralwicklung von einer oder zwei durchgehenden Feder (n) um den Schacht, ohne die Höhe der Flagge zu schneiden - das Erscheinungsbild des Pfeils ähnelt einer Toilettenbürste - oder das Aufbringen von besonders großen oder buschigen Federchen oder die Anwendung von vier bis sechs statt der sonst üblicherweise drei Federchen.

Damit die Pfeile fest auf der Bogenschnur sitzen, ist das Pfeilheck mit einem Nocken versehen. Dieser ist so schmal, dass der Bogen die Schnur von selbst festhält, aber dennoch so lose, dass sich der Bogen beim Start leicht lockert, ohne abgebremst zu werden. 1- Holzwelle, Drei-, Vier-, Zehn-, Sechs- und Sechskant-Welle, die aus Glasfaser besteht, wobei der Nocken zunächst aus einem in das Wellenende gesägten oder geschliffenen Spalt war.

Für zusätzliche Sicherheit kann eine umlaufende Wicklung eines Fadens unter der Kurve hinter der Fiederung montiert werden. Zur weiteren Verstärkung des Nockens wird eine Einlage aus Hartholz, Sonotrode oder Bein eingeleimt, in die dann der Nockennut eingelassen wird. Für das Schneiden oder Schleifen der Nocken stehen heute spezielle Werkzeuge zur Verfügung.

Der moderne Pfeil hat einen Kunststoffnocken, der an der Welle befestigt und aufgesetzt ist. Wenn der Nocken nicht auf einen bestehenden Kegel aufgeklebt werden kann, wird ein "Insert"-Adapter für Pfeilschaftrohre verwendet, der oft als "Buchse" zur Unterscheidung von Einsätzen für verschraubbare Pfeilköpfe verwendet wird. Vielfach wird die Kurve einfach aufgesetzt und ggf. mit einem kleinen Gewinde an die einzelne Welle angepaßt, um später einen problemlosen Austausch oder eine Drehung der Kurve zu gewährleisten.

Der Nockenschlitz auf der Holzwelle ist in Analogie zum Selbstnock quer zum Faserverlauf angeordnet. Diese neue "Nockendrehung" lässt den Bogen auf der Bogenschnur rotieren, die zwischen 4000 und 9000 U/Min. liegt. Die der Drehung zufließende Drehenergie geht durch die kinetische Energie des Pfeils in Fluchtrichtung unter, der Pfeile fliegen zwar ruhiger, aber langsam als ohne oder mit weniger Drehung.

Um auch bei schlechten Lichtverhältnissen den Pfeilflug aus der Perspektive des Shooters besser verfolgen zu können, oder um ein Schussspiel oder einen verlorenen Bogen wiederzufinden, gibt es Kameras, die mit einer Farb-LED und (Lithium-)Batterie ausgerüstet sind. In der Bauform (Lumenok[5]) wird die kleine lang-zylindrische Zelle mit Koaxialstiftkontakt frontseitig eingesetzt und ein O-Ring in der Gehäusenut von vorn in den Exzenter gedreht.

Nach dem Start wird es unter dem Druck der Sehne zurückgeschoben. Der nordostasiatische Pfahl, Ein Bericht zur Erkenntnis der Anthropogeografie des nordasiatischen Raumes, Bände 13-14, Slg. Bögen, Pfeilen, Köchern. Verschiedene Computer und Konverter (Spine, Front of center, fps ? km/h, u.a.).

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