Falkner

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In der Literatur unterscheidet sich der Künstler durch universellen Symbolismus und ausgefeilte Erzählweisen wie den Strom des Bewusstseins, den er von Romanautoren wie James Joyce, Marcel Proust und Virginia Woolf aufgegriffen und eigenständig verarbeitet hat. Nur mit dem Nobelpreis für Literatur erreichte er wirtschaftliche Selbständigkeit und generelle Anerkennung. Im Jahr 1951 erhielt er den National Book Award (für The Collected Stories of William Faulkner), 1955 den Pulitzer Prize for Fiction (für Eine Legende) und 1955 den Pulitzer Prize for Fiction (für Eine Legende) und 1963 postum (für Die Spitzbuben).

Faulkners Großvater, John Wesley Thompson Falkner, war ebenfalls prägend. 4 ] Sein 1870 geborener Sohn Murey Cuthbert Falkner[5] war ein ziemlich vergeblicher Unternehmer mit wenig Kommunikation. Unter anderem lief er, oft mit Hilfe des Vaters, eine Ölmühle für die Produktion von Baumwollsaatgut, eine kleine Eismühle, eine Pferdekutsche und ein Eisenwarengeschäft.

Wilhelm war der erste von vier Kindern des Paares. Aus Faulkners fünften Lebensjahr stammend wohnten sie in Oxford, das damals etwa 2000 Bewohner hatte, von denen etwa die Hälfe schwarz waren. Faulkners Eltern ermutigten ihn zum Vorlesen, so dass er schon als kleines Mädchen Arbeiten von William Shakespeare, Joseph Conrad und Ehrengast von Balzac vorlas.

Sein Familienname wurde fälschlicherweise in einem Waffenladen in der Zeitung eingetragen. Sein erstes Werk, The Marble Faun (The Marble Faun), wurde 1924 herausgegeben. Er vollendete seinen ersten Buch, Soldiers' Pay, im May 1925. Faulkners kleinere Arbeiten wurden regelmässig in einer Fachzeitschrift in New Orleans und später in Form eines Buches unter dem Namen New Orleans publiziert.

Noch im gleichen Jahr vollendete er zusammen mit seinem Kumpel William Sprattling seine Arbeit am Werk Sherwood Anderson and Other Famous Creoles (ungefähr: Sherwood Anderson and other famous Creoles). Der Band stellt 41 Kunstschaffende vor, darunter u. a. die Malerei Faulkners und Sprattling selbst. Während das Werk Anderson's Schreibstil parodierte, löste Anderson dann Faulkner's freundschaftliche Beziehung auf.

Fäulkner und Sprotten segelten im Juni 1925 auf einem Frachter nach Italien. Danach ging es über die Schweiz nach Frankreich, wo er lange Zeit in Paris verbrachte. Das nächste Buch wird als sein schwächstes angesehen[8]: Mücken (Moskitos), in denen wieder Maler dargestellt werden, erschienen 1927. Im Sept. 1927 vollendete er seinen ersten Buch, der im Kreis Yoknapatawpha gespielt wird, eine poetische Replik des Kreises Leafayette.

Es wurde 1929 in einer gekürzten Version unter dem Namen Sartoris veröffentlicht. Erst 1973 wurde die lange Version als Fahnen im Sand veröffentlicht (grob: Fahnen im Staub). Seit 1928 verfasste er seine vier berühmtesten Bücher und zahlreichen Erzählungen innerhalb von vier Jahren. Ende des Sommers 1928 beendete er die Arbeit an The Sound and the Fury.

Der von James Joyce geprägte Autor wurde 1929 bei Cape & Smith in New York veröffentlicht. 9 ] 1929 verheiratete er sich mit der von ihm lange verehrten und mit einem anderen Mann verheirateten Estan. Sie mussten in einem Mehrfamilienhaus wohnen, und Fehler hat einen Job als Supervisor im Universitätsheizwerk angenommen.

Es dauerte nur sieben Wochen, bis er den Film fertiggestellt hatte. Er wurde 1930 veröffentlicht und ermöglichte es den Faulknern, das von ihm bis zu seinem Tode bewahrte Gebäude von Rowan Eiche in Oxford zu erstehen. 10] Im Mai 1929 fertigte er die erste Fassung des Sanktuarium.

Es wurde 1931 veröffentlicht und beschäftigt sich mit weiblicher Geschlechtlichkeit und moralischem Untergang. Dieses damals sehr aufschlussreiche und im Pulp-Fiction-Stil geschriebene Werk wurde ein großer Publikumserfolg und machte Faulkner in Großbritannien und Frankreich bekannt. 11] Die erste von Faulkner, Alabama, wurde 1931 gegründet und verstarb neun Tage später.

Als er im Monat September 1932 den Film "Licht im August" veröffentlichte, hatte er ohne feste Pläne angefangen. Es war das erste von Faulkner, das ins Englische übertragen wurde. Im Jahr 1932 unterschrieb er einen Arbeitsvertrag mit der Firma Metropolitan -Goldwyn-Mayer und verfasste Skripte für die Filmbranche in Hollywood. Faulkners Tocher Jill wurde 1933 zur Welt gebracht.

Zusätzlich zu den Skripten verfasste er weitere Novellen. Im Jahre 1934 beginnt er mit der Arbeit am Buch Absalom, Absalom! die 1936 auftauchte. Im Jahre 1935 erscheint der neuartige Pylon (Wendepunkt), der in einer Flugplatzumgebung angesiedelt ist und sich mit einem Dreiecksverhältnis beschäftigt. Der Pylon war der erste von Random House, Faulkner, der auch alle seine anderen Werke veröffentlichte.

Im Jahr 1938 erschienen The Unvanquished (The Undefeated), ein sechsteiliger Erzählzyklus, der ein großer Wurf war. In ihm berichtet er von den Erfahrungen eines weissen Knaben und seines dunklen Bekannten. In den darauffolgenden Jahren wurde der Doppelroman Wild Palms - The Old Man veröffentlicht. Er wohnte jetzt in Hollywood. Er hatte eine Beziehung zu seiner Schriftführerin Meta Carpenter. 1942 publizierte er den Band Go Down, Moses (Das Verworfene Ebe, später unter dem ursprünglichen Titel), der aus sieben, teils neu geschriebenen, kohärenten Geschichten besteht.

12 ] Bei der US-Armee beantragte er, im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen, wurde aber zurückgewiesen. Im Jahr 1946 wurde Portable Faulkner als Sammlung bereits veröffentlichter Arbeiten herausgegeben. Es dauerte bis 1948, bis er ein weiteres neu erschienenes Werk veröffentlichte, nämlich Eindringling in den Dust. Das war ein voller Erfolg, und kurz nach seiner Veröffentlichung wurde der Film in Faulkners Heimatstadt Oxford gedreht.

Das Filmteam leistete einen großen Beitrag zu seiner Beliebtheit in Oxford - bevor er von vielen Menschen im Süden wegen seiner Werke zurückgewiesen wurde. Im Jahre 1949 beginnt er eine Beziehung mit dem viel jünger gewordenen Schriftsteller Joan Williams, dem er auch als Berater dient und dem er viele Überlegungen zu seinem Schaffen verdankt.

Im Jahr 1949 war er der Liebling des Literaturnobelpreises, aber eine blockierende Minderheit der Geschworenen hat gegen ihn gestimmt, so dass der Literaturpreis vorläufig nicht vergeben wurde. In den darauffolgenden Jahren erhielt er einstimmig den Friedensnobelpreis für das Jahr 1949. Er lehnte eine Jagdreise ab und verfasste eine Ablehnung, weil er Angst vor der mit dem Award verbundenen Bevölkerung hatte.

Ihn hat Jill Faukner begleitet. Die Auszeichnung wurde für seinen " kraftvollen und eigenständigen Kunstbeitrag zu Amerikas neuer erzählerischer Literatur " zuerkannt. 13 ] Bei der Siegerehrung sagte er unter anderem:? 15] Einen Teil seines Preises schenkte er an eine gemeinnützige Organisation zur Förderung junger Autoren, die noch heute den PEN/Faulkner-Preis für Belletristik ausgibt. Nach der Verleihung des Nobelpreises wurde er kommunikativer.

In den Jahren 1957 und 1958 war er " Schriftsteller in Residenz " an der University of Virginia in Charlottesville, wo auch seine Tochtergesellschaft war. Sein letzter Band, Die Reivers, wurde 1961 innerhalb weniger Stunden geschrieben. Die Arbeiten Faulkners zeichnen sich durch vielschichtige Konstrukte wie sich verändernde narrative Perspektiven und eine nicht-chronologische Handlung aus. In der Zeit des Sozialismus waren Faulkners Arbeiten in Deutschland nicht untersagt.

Schon 1935 erscheint die von Gottfried Benn begeisterte englische Version von Rowohlt-Verlag. Erst in der Zeit nach dem Krieg hatte er einen größeren Einfluss auf die deutsche Leserschaft: Sein Werk prägte das Werk von Heinrich Böll, Alfred Andersch, Uwe Johnson und Peter Handkes[21]. Auch Faulkner selbst war kein enthusiastischer Kinobesucher, sondern äusserte sich zu den Filmversionen Greif in den Stäuben (1949)[22] und Duelle in den Wölkchen (1957)[23] optimistisch.

Das ist William Faulkner. Was? Josef Blotner: Fehler. Dietrich Jäger: Die Repräsentation des Kampfs von Stephen Crane, Hemingway, Faulkner und Britting, Jackson 2005, ISBN 1-57806-732-4. Nordrhein-Westfalen Contributions to English and American Studies Volume 6 Karl Wachholtz, Neumünster 1968, pp. 112-154 Ute Müller: William Faulkner and German post-war literature.

Das ist William Faulkner. Steinbeißer B. Oates: Das ist William Faulkner. Diogenes, Zürich 1990; ebd. 1997, ISBN 3-257-22976-3. William Faulkner. Universität Oxford, Oxford 2007, ISBN 978-0-19-531049-8. Das ist Sally Wolff-King: Apropos William Faulkner. Entrevues mit Jimmy Faulkner und anderen. Das ist William Faulkner. Das ist William Faulkner.