Auch wenn das deutsche Waffengesetz im internationalen Vergleich sehr streng ist und nur wenig …
Falken Züchten
Die FalkenzuchtDer Falke geht definitiv auf den Züchter in Deutschland zurück.
Die Privilegien, einen Falken zu besitzen.
Nach eigenen Angaben basieren diese auf den "strengen Regeln der Falknerei-Ethik und ihrer großen Liebe zum Raubvogel". Unter Falknern versteht man jene Menschen, die - statt mit einer Schrotflinte - mit speziell ausgebildeten Raubvögeln auf die Jagd gehen. Die Jagd ist seit langer Zeit bekannt. "Wahre Falkner" nutzen ausschliesslich einheimische Spezies wie Königsadler, Habichte und Wanderfalken und meistern hervorragend die Verständigung und Zusammenarbeit mit Raubvögeln und Jagdhunden - wie die nomadischen Jagdvölker Zentralasiens vor mehr als drei Jahrtausenden.
Allerdings weisen sie die immer öfter aufgezogenen Hybridfalken zurück, und fremde Raubvogelarten, wie der an manchen Stellen beliebte Wüstenbussard, sind kaum von Bedeutung. Obwohl sie die Falkner-Prüfung erfolgreich absolviert haben und die Falkner-Jagdlizenz wie die "echten" erhalten haben, sehen sie die falknerische Tätigkeit auf eine ganz andere, nämlich "modernere" Weise. Es werden Flugvorführungen organisiert und Falkenfarmen und Falkenschlösser betrieben, oft in Verbindung mit einer Falkenzucht.
Hybride Falken gedeihen hier jedes Jahr, und manchmal kann man den Falken mit dem Vogel als Hintergrund für ein Hochzeits-Foto ausleihen. In diesen oft nur business-orientierten und als GbR oder GbR geführten Betrieben spielen die traditionellen Beizjagden in der Regel nur eine nachgeordnete Funktion - wenn sie überhaupt noch ausgeübt werden.
Ein Falkenzentrum im niedersÃ?chsischen Helvesiek hat vor einigen Jahren nahezu seinen ganzen Falkenzuchtbestand durch Erreger verloren. Das Publikum hat auch die erstaunliche Dimension dieser modernen Falkenjagd kennengelernt. Etwa 700 Falken waren unter den Toten auf der mehr als 15 ha großen Zuchtstätte. Zu diesem Zweck wurden den Falken 300 Kilogramm pro Tag gefüttert.
Die Bundesgeschäftsführerin von Deutschlands größtem Falknerverband "Deutscher Fallendornd. Verband für Raubvögel und Raubvögel e. V.". DFO, die Kuno Seitz aus Berlin, möchte nur jene Menschen "Falkner" bezeichnen, die auch Flecken jagen. In den letzten zehn Jahren hat die Anzahl der Mitglieder stetig zugelegt, obwohl die Anzahl der tätigen Fallensteller nur leicht zunahm.
Auch Seitz macht sich die Mühe, vor allem die zeitliche, dafür verantwortliche, die eine mit Geschick und Begeisterung durchgeführte Fleckenjagd abverlangt. Aber auch bei Schülerinnen und Schüler ist ein steigendes Falknereiinteresse zu erkennen, berichtete der Vorsitzende der "Komturei Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Berlin" des "Ordens des Deutschen Falkoniers (ODF)", der auch an Falkneruntersuchungen in Niedersachsen teilnimmt.
Weniger wichtig ist das aktive Gehen auf die Peking. Er hat kein einziges Mal Probleme mit der klassischen Falkenjagd und der Jagd auf Falken, Greifvögel und Hunde. Hervorgehoben wird das Wissen über Raubvögel und deren Verhaltensweisen, das heute auch vom Bundesfalkenorden für ein Naturschutzprojekt genutzt werden könnte.
"Durch die von den Greifvögeln gezogenen jungen Falken war es wieder möglich, eine Population von Wanderfalken zu errichten. Es wird angenommen, dass die Falkenjagd vor mehr als 3000 Jahren in Zentralasien entstanden ist. Im Laufe der Evangelisation verbreitete sich die Falkenjagd in Europa als Unterhaltungs- und Rangquelle. Damals hatten alle Europäer teure Falknereien.
Mit der Ausbreitung der Schusswaffen im XVI. und XVII. Jh. nahm die Wichtigkeit der Falkenjagd zunächst ab, doch bald nach dem Dreissigjährigen Kriege wurde sie wieder zum Markenzeichen der Pracht an den Hofe des Hochadelsgeschlechts in der Barockzeit. Im Jahre 1793 wurde das kaiserliche Hofamt aufgehoben; in Deutschland war das fürstliche Ansbach bei Nürnberg eine der letzen Festungen der Fallensteller.
wurde 1923 als älteste Falknervereinigung der Welt der Deutschen Falknerorden (DFO) in Leipzig ins Leben gerufen. Am Anfang steht ein neues Interesse an der Tradition von Peking und Raptor. In Deutschland ist die Falkenjagd rechtlich reglementiert. Bei den erlaubten Vogelarten Königsadler, Falke und Wanderfalke dürfen nur bis zu zwei Tiere von einem Falken gezüchtet werden.
Ausgenommen hiervon sind Raubvögel, z.B. für die Beißpraxis (Bundeswildschutzverordnung). Grundvoraussetzung für die Erlangung des Jagdscheins des Falkners ist die erfolgreiche "Jägerprüfung für Falkner", d.h. ohne die sonst zum Jagdführerschein gehören. Das Halten von "exotischen", z.B. nur in Nordamerika natürlich auftretenden Raubvogelarten durch einen Jagdfalkner ist nicht gesetzlich beschränkt, es gilt nur die Regelung einer technisch perfekten und artgemäßen Zucht.
Hybridfalken sind keine Kreuzungsvarianten oder geographische Subspezies innerhalb einer Spezies, sondern die Produktion von Nachkommen mit Muttertieren unterschiedlicher Falkenart, bei denen die Nachkommen die genetischen Komponenten beider Elterntiere enthalten. Der größte Erdfalke, der arktische Gerfalke (1. 350 bis 020 g ) und der mit 125 bis 300 g der kleinsten europäischen Zuchtfalke, der Hybridfalke "Gerlin", wurden erzogen.
Seitdem sich die Kunstbesamung zur Routine der Falkenzüchtung entwickelt hat, sind die erstaunlichsten Hybridfalkenkombinationen Wirklichkeit geworden. Besonders Ger-/Sakerfalken werden von den Falkenzüchtern angeboten. Hybride Falken werden auch für spezielle Körpergrößen, besonders leichtes Federkleid oder ganz allgemein für "Schönheit" züchtet. Hybridfalken sind weltweit einfacher zu verkaufen, ihr Ursprung liegt natürlich nicht in der freien Wildbahn, auch wenn wenig über die Heimatregion und den Besitz ihrer Eltern bekannt ist.
Hybride Falken, die den Fallenstellern entkommen sind, haben sich in Europa mehrmals mit wandernden Falken gepaart. Weil die Jungtiere dieser gemischten Paare meist unfruchtbar sind, stellen solche Hybridfalken eine Gefährdung für die brütende Population heimischer Falknerarten dar. In der Artenschutzverordnung ist daher klar festgelegt: "Es ist untersagt, Raubvogelhybriden zu züchten, zu behalten und in die Flucht zu entlassen".
Alte Zuchtanlagen können bis zum Stichtag der Raubvögel bis zum Stichtag des Jahres 2014 Hybride züchten und junge Vögel aus diesen Rassen "bis zur Übertragung an Dritte mit Domizil oder Domizil im Ausland" behalten. Raubvögel können nicht wie ein Hund trainiert werden - die Pekjagd beruht ausschließlich auf gezielter Hungersnot und Gewichtsreduzierung. Damit ein Raubvogel nachgiebig ist (der Raubvogel spricht vom "Entfernen"), wird er gewichtsreduziert (in den "Jagdbetrieb" gebracht).
Wenn ein Raubvogel macht, dann muss der Falkonier ihn gleich wieder auf die Hand genommen haben. Der eigentliche Beizjagdjagd führt oft weniger als 30 Flugstunden im Jahr zu den meisten eingelegten Vögeln - sie verbringt dafür viel mehr Zeit in Transportboxen. Die Natur- und Tierschutzvereine weisen deshalb die Wilderei zurück und rufen die Regierungen von Bundes- und Ländern auf, sie bei der Änderung des Jagdgesetzes endgültig zu unterlassen.