Diana 23

Die Diana 23

Die Diana Mod. 23 wurde von 1951 bis 1983 von den Diana-Werken produziert. DIANA Luftgewehr von ca. 1953 vom Erstbesitzer. DIANA Luftgewehr, Mod.

23, Deutschland. Diana: Ich suche meine große Liebe und den besten Mann für mich! Hallo Leute, hat einer von euch zufällig eine Diana 23 zum Abschied?

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Die Diana Model 23 ist eine einläufige, gefederte Luftgewehr mit Ziehlauf. Sie wurde von 1951 bis 1983 vom Druckluft-Waffenhersteller Diana Mayer & Grammelspeaker in Rastatt hergestellt und feuert alle Typen von Diabolo-Munition im Durchmesser 4,5 Millimeter. Die eine Ausführung ist für runde Kugeln des Kalibers 5,5 Millimeter ausgelegt.

Die Diana 23 hat ein Gewicht von 1,6 kg bei einer Länge von 92 cm.

Die Diana Model 23 - Reviews - Pressluft - Langgeschütze

Die Diana Mod. 23 wurde von 1951 bis 1983 von den Diana-Werken hergestellt. Man unterscheidet zwei Varianten: Schieß- und Federschrauben. Das Aussehen der Waffe ist typisch für Diana in den Materialien Materialen Wald und Stahl (siehe Abbildung oben) und kein bisschen Kunststoff (damals kaum möglich). Das Visier ist mit einer höheneinstellbaren Kornblende ausgestattet.

Für ein Luftdruckgewehr ist der Rückstoss schon recht kräftig, was natürlich durch den herausspringenden Federriegel hervorgerufen wird. Der Vo wird von den Diana-Werken mit 135 m/s spezifiziert. Das ist eine wirklich gute Genauigkeit, denn nach einigen Jahrzehnten Lebensdauer schiesst das Geschütz nun in einer Entfernung von 10m, auf ein Ziel, mit einem Streulichtkreis von ca. 4-5 cm - und das nach beinahe 40 Jahren!

Meiner Ansicht nach ist das ein echtes Unterscheidungsmerkmal des Gewehrs! Mittlerweile ist die Kornblende etwas wacklig, kann aber auch rasch repariert werden! Der Anblick ist im unteren Teil des Bildes deutlich sichtbar! Auch nach vielen Jahren ist die Modell 23 noch ein gutes Gerät, das durch seine Langlebigkeit und langlebige Genauigkeit auszeichnet.

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Ich war überrascht vom Getreide der Diana. Aber auch das so genannte gebogene Visier blieb gleich, so dass Diana nach 1970 nichts mehr änderte. Von wem gibt es eine vergleichbare Diana 23? An der Waffe kann ich keine Fabrikationsnummer oder ein Produktionsdatum finden, das den genauen Verschluss anzeigt. Die Vorbesitzerin hat das Gerät vor etwa 6 Jahren vom Waffenschmied überholen lassen, aber ich werde mir morgen das ganze Gerät ansehen und demontieren.

Thomas, hast du jemals auf der rechten Straßenseite über dem Schacht am Ende des Ärmels nachgesehen, wo die Diana Dame oben ist? "Worin besteht der ultimative Unterschied zwischen freiem Menschen und Dienern? Die Freiheit hat die Auswahl, der Knecht folgt! Anscheinend hat DIANA kein Jahr vor 1970 abgestempelt und keinen anderen Kaliberangbae auf dem Rohr oder sonst etwas.

Die Waffe war bereits auseinander gebrochen und fettfrei (offenbar mit falschem Fett bearbeitet, weil sie gummiert war). Bei dem V0-Test hat meine "alte" 116 m/s - die neue, die erst vor ein paar Jahren an der Büma war, sie auf 125 m/s gebracht, so dass die Dame noch in gutem Zustand ist, nur die Kontermutter am Gelenk hat sich nicht geöffnet, hier war die Schnecke leicht geschädigt, so dass ich hier ein wenig Kraft aufwenden musste.

Jetzt erwarte ich nur noch die Antworten von der Fabrik und dann wird diese Diana 23 braun. Anscheinend hat DIANA kein Jahr vor 1970 abgestempelt und keinen anderen Kaliberangbae auf dem Rohr oder sonst etwas. Ich habe auch kein Kaliber, bei mir steht links: "Was ist der Unterschied zwischen einem Freier und einem Diener?

Die Freiheit hat die Auswahl, der Knecht folgt! Die mit dem Rebrowning würde mich interessiert, du sendest es an Diana und was soll es kosten. Eine hatte ich schon von Diana (die niedrigere auf den Bildern) brüniert. Deine Diana ist vor 66. Sie wurde erst nach 66 abgestempelt.

Schleifen Sie das Polieren mit Samtrostflecken selbst ab und schicken Sie es dann an den Brunner. Deine Diana ist vor 66. Sie wurde erst nach 66 abgestempelt. Schleifen Sie das Polieren mit Samtrostflecken selbst ab und schicken Sie es dann an den Brunner. Mir wurde gesagt, dass das Jagdgewehr sowieso vorzubehandeln sei, also lasse ich es so, wie es ist, wenn ich es einreiche.

Ich habe mich gerade eingeschrieben, weil ich auch eine Diana 23 besitze. Es gibt auch kein Herstelldatum auf dieser Diana. Da Sie es bereits richtig untersucht haben, benötigen Sie kein WBK für die Diana 23 ohne :F:. Vor etwa einem Jahr habe ich mir ein solches Gerät von einem Kollegen bei der Arbeit gekauft, eine Vermessung hat ergeben, dass das Gerät SEHR UNTER 7,5J ist.

Sollte das Gerät nicht mehr so gut sein (Rost), dann würde ich es an Diana schicken, die die Pistole für ca. 40 neu bräunt. Sie gehörte seinem Grossvater, der sie dann in der 69 in einem Waffengeschäft gekauft hatte. Er wollte also wissen, ob Sie heute noch ein WBK für dieses Jagdgewehr haben.

Nun, ich habe auch eine wunderschöne Diana Mod. 23, sie ist von 11/80, meine Fragestellung wäre, was das Gerät neben der Top-Qualität und der für dieses Zeitalter so besonders macht. Was ist so eine Diana Mod. 23 denn nun wirklich Wert? Was die Qualität betrifft, so sind diese Diana Modelle tatsächlich recht gut.

"Worin besteht der ultimative Unterschied zwischen freiem Menschen und Dienern? Wer frei ist, hat die Auswahl, der Knecht gehorcht", welches Büchse ist natürlich die stärkere Diana 23 oder Diana 25 mit der üblichen Daunenfeder? "Worin besteht der ultimative Unterschied zwischen freiem Menschen und Dienern? Die Freiheit hat die Auswahl, der Knecht folgt! "Ich habe keine Diana 23, sondern eine Diana 23. Soweit ich weiss, sind beide Waffen identisch.

Es gibt kein Herstellungsjahr auf meinem Sturmgewehr oder meinem Schuss. Deshalb nehme ich an, dass mein Jagdgewehr im Jahr 1937 gebaut wurde. Diese Waffe habe ich von einem Bekanntenkreis meines Großvaters bekommen, der selbst 80 Jahre ist. Das könnte das Jahr der Konstruktion 2/37 sein.

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