Wer in Deutschland als Privatmann eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes …
Der Kobold im Kopf
Die Goblins im KopfDie Goblins im Kopf
Die US-Psychologin Lee Bär, eine sehr erfahrene Therapeutin auf dem Feld der Zwangsstörungen, schildert in "The Goblin in the Mind: The Taming of Obsessive-Compulsive Thoughts" sehr eindringlich, wie zwanghafte Überlegungen entstehen können und welche Therapieschritte dabei behilflich sein können. Besondere Aufmerksamkeit schenkt Bär den Anliegen vieler Betroffener, wie "Habe ich meine Meinung umgesetzt", "Bin ich ein Bösewicht?" etc.
Der Umgang mit diesen Bedenken und die Einsicht, dass viele andere Menschen "ähnliche" Überlegungen haben, kann für viele Menschen eine Wohltat sein. Auch bei der Unterscheidung zwanghafter Überlegungen von anderen Krankheiten wie Depression, PTBS, Psychophrenie oder "psychopathischen" Neigungen hilft das Bibelbuch. Rückseite des Buches: Manche Menschen werden von furchtbaren Überlegungen geplagt und gebunden.
Ein Goblin oder eine Dämonin hat sie unter Kontrolle: Morddenken, Missbrauchs- und Vergewaltigungsphantasien, Blasphemie, die sich lautstark drängen. Diese Besessenheit bringt die betroffene Bevölkerung an den Rande des Selbstmords, weil sie glaubt, dass dies der einzige Weg ist, um zu vermeiden, dass ein Gedanke zu einer Tat wird.
Inhaltlich: Gesamteindruck: "Der Kobold im Kopf: Die Zähmung der Zwangsgedanken " ist ein für alle Beteiligten empfehlenswertes Werk - das einzig "Manko" ist die bedauerlicherweise noch etwas unruhige deutschsprachige Umsetzung des sehr gut erhaltenen Originaltexts. Wer den englische Originaltext lieber liest, findet hier den Namen der original deutschen Ausgabe: Lee Baer: "The Imp of the Mind" (auch als eBook erhältlich).
Die Goblins im Kopf
Manche Menschen werden von furchtbaren Dingen gepeinigt und gebunden. Als ob ein Goblin oder Teufel sie unter Kontrolle hätte: Morddenken, Missbrauchs- und Vergewaltigungsphantasien, gotteslästerliche Urteile, die sie dazu zwingen, aufzurufen. Diese Besessenheit bringt die betroffene Bevölkerung an den Rande des Selbstmords, weil sie glaubt, dass dies der einzige Weg ist, um zu vermeiden, dass Ideen zu Handlungen werden.
Therapeutisch geht es darum, diese Überlegungen nicht zu verdrängen - was die Dinge noch verschlimmert -, sondern sich ihnen bewußt und unmittelbar zu unterwerfen. Er lehrt eine Serie von Verfahren zur "Zähmung" quälender obsessiver Überlegungen unter eigener Leitung, verbirgt aber nicht die Grenze einer solchen Eigenhilfe und die Symptome, für die die Unterstützung eines Spezialisten absolut notwendig ist.