Der Falkner

Die Falknerin

Der Falkner Rudolf Maier mit Bartkauz'Barbabella'. Als Falkner bezeichnet man die Spezialisten auf diesem Gebiet. Weil der schnellste Jäger in der Luft der Falke ist. Wolfgang Schreyer ist auch ein Falkner. In der Voliere bringt der Falkner die Kinder zu den Schnee-Eulen, wo Baldur und Bischu schon sehnsüchtig darauf warten, von den Kindern gefüttert zu werden.

Zeitschrift "Der Falkner"

Vieles hat sich seit der Veröffentlichung der ersten Ausgabe von "FALKNER" im Jahr 1951, die als Newsletter des "Vereins für Falkerei, Robvogelschutz und Raubvogelkunde", kurz ÖFB, erschienen ist, verändert. Genauso wie die politische Weltsituation heute anders ist, so ist auch die Situation der Falkenjagd mit all ihren Aspekten. Das spiegelt sich natürlich auch in der externen und fachlichen Ausgestaltung der Zeitschrift "Der Falkner" wider.

Nichtsdestotrotz ist der Zweck dahinter derselbe wie heute: die Bindung zu den Angehörigen sowie zu den Falkner-Freunden im In- und Ausland zu stärken und für einen ständigen Informationsaustausch zu sorgen. 2. In der Zeitschrift wurden bereits viele neue Erfolge in der Falkenjagd geschildert, damals und heute leben sie von der Zusammenarbeit mit engagierten Mitarbeitern, die ihre Erfahrung mit der Welt der Falkenjagd einbringen.

Auch die zahlreichen, zum Teil bereits aufgetauchten Themen haben historische Bedeutung und genießen in der Falknerei bereits einen bestimmten Kult-Status. Erfreulicherweise sind von jeder Nummer fast ein oder mehrere Kopien für das Falknerei-Archiv aufbewahrt worden. Für größere Restbestände können die Editionen auch in unserem Online-Shop erstanden werden.

Gegründet wurde der FALKENBAU 1997 und war mit zwei Hefte pro Jahr weitaus weniger aufwändig als "Der Falkner". Im Falknerei-Archiv auf Schloss Waldreichs sowie in unserem Online-Shop können Sie die veröffentlichten Hefte bei ausreichender Restmenge nachlesen. Noch heute sind die Teilnehmer bemüht, einmal im Jahr eine Hochglanz-Ausgabe unseres Fachmagazins "Der Falkner" zu veröffentlichen.

Sie decken den gesamten Bereich der Falkenjagd und der Greifvögel ab. Der Falkner " ist für Nichtmitglieder eine Selbstverständlichkeit.

Die Falknerin

Die japanischen Holzschnitte waren eine besondere Art für die wohlhabenden Bewohner des achtzehnten und neunzehnten Jahrtausends. Hier ist ein junges, edel aussehendes Männchen in einem Halbbild zu erkennen. Ein Falke in der rechten und ein Pinsel in der rechten Seite. Seine Kimonos tragen als Vorlage und spielen zusammen mit dem Falkenmuster auf die drei Glücksträume zum Jahreswechsel an.

Man sagte, dass das Träumen von der Aubergine, einem Jagdfalken oder dem Fuji-Berg am Silvesterabend viel Erfolg hatte.

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