Dekowaffen kann der Waffenliebhaber im Internet oder in Fachgeschäften kaufen. Er muss deshalb kein …
Cs Tränengas
Zs TränengasPolizeistab mit CS
Auf engstem Raum schützt der Polizeiknüppel im herkömmlichen Sinne. Die flexible Gummiachse kann diskret und unsichtbar getragen werden. Erhältlich in den Größen 32 cm, 42 cm und 48 cm. Siehe untenstehende Verbindungen für die entsprechenden Ersatzpatronen- und Gürtelhalterungen.
Dieses Produkt fällt unter das Waffengesetz und wird nur an Menschen über achtzehn Jahre abgegeben.
Verteidigungsspray Defenol CS, Tränengas, 40 ml (CS-Spray)
Das Spray Dose enthält CS-Gas, auch Tränengas, in hohen Konzentrationen. In Notfällen haben Sie die Sprühdose dabei. Eine kurze Presse auf der Sprühknopf genügt, und der Täter ist Sprühknopf! Die H229 Behälter steht unter Druck: Mai platzt bei der Adresse Behälter G319 Führt zu schweren Augenreizungen. 304+p340 bei einatmen: Personen an die Frischluft führen und für ungehindertes Atmen unter für sorge.
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Das Lösungsvermögen in wässrigem Medium ist niedrig, in organischem Lösungsmittel jedoch sehr gut.
Das Lösungsvermögen in wässrigem Medium ist niedrig, in organischem Lösungsmittel jedoch sehr gut. In Vietnam wurde Tränengas intensiv genutzt. Die Auswirkungen und Konsequenzen der CS können jedoch nicht von Laie zu Laie weitergegeben werden. Das Gewebe muss so aufbereitet sein, dass es als Tränengas genutzt werden kann. Sprühgeräte: Das Tränengas ist in organische Lösungsmittel gelöst und kann entweder in praktischen Geräten oder in Spezialgeräten für größere Distanzen auflösen.
Dabei wird das Tränengas kurz vor dem Wasseraustritt eingemischt und fällt dann als Sprühdose ab. Polizeiwasserkanonen beinhalten CN und CS in einer Konzentration von 150, 225 oder bis zu 300 mg/l. Reizstoffsprühgeräte enthält entweder 0,9% CN oder 1% CS gelöst in Lösungsmitteln. Lösungsmittel verstärken Streuung durch die Schale.
In manchen Fällen wurde festgestellt, dass nach einem ersten Kontakt von CN/CS mit oder ohne kurzfristige erste Hautreaktionen bis zu vier Wochen lang eine schmerzfreie Periode dauerte, bevor sich an der gleichen Körperstelle ein persistierendes Neurodermitis ohne erneuten Kontakt ausbildete. In Anbetracht ihrer Fallstatistiken weist sie jedoch darauf hin, dass eine Kontaktdermatitis mit Verzögerung (in einem Falle vier bis sechs Tage nach der Exposition) auftritt.
Rötungen der Epidermis, Ödeme und Kurzatmigkeit sind weitere Anzeichen. Aber auch auf der Außenhaut, insbesondere bei Verletzung, wie z.B. Schürfwunden, kann ein starker Stichschmerz beobachtet werden. Mit zunehmender Konzentration kommt es zu einer schmerzhaften konjunktivalen Irritation, Tränenfluss und einem abschwellenden Augenlidkrampf. Zusätzlich können durch den Gebrauch von Sprengstoffen etc. entstehen.
Oft ist es schwer, zwischen mechanischer Verletzung und toxischer Wirkung zu unterscheiden. Wiederholte oder anhaltende Exposition kann zu allergischen Reaktion führen, z.B. Kontaktekzem. Bei dunkler, z.B. schwarzer Farbe ist die empfindliche Seite der Kleidung weniger anfällig für Irritationen. Der Verdacht besteht, dass ein erhöhter Melanin-Gehalt in der Skin dafür auftritt.
Verschmutzte Haut sollte mit Polyethylenglycol 400 oder, falls nicht verfügbar, gründlich mit Spülmittel und klarem Seifenwasser gereinigt werden. Wurden die Patientinnen und Patienten unter stärkeren und Tränengasen exponiert, ist die Lungenödemprophylaxe durch die inhalative oder parentale Verabreichung von Cortikoiden durchzuführen. Toxisches Lungenödem erfordert parenteral verabreichte Kortikoide, Furosemide (z.B. Lasix®) und PEEP-Atmung.