Kleinkaliberwaffen kennen die meisten Menschen aus dem Bereich des Sports. Biathleten zum Beispiel …
Comer see
KomoseeWie ein umgekehrter Ypsilon drückt sich der Ypsilon auf spektakuläre Weise zwischen den Bergen, die im hohen Norden bis zu 2000 Meter hoch sind. Die Ostseite des Sees ist auch als Lago di Lecco bekannt. Auch Lario geht auf diese Zeit zurück, wie die Bewohner des Ufers den Lago di Como nannten. Eine Bootsfahrt auf dem Lago di Como ist auf jeden Fall lohnenswert.
Ob, um schnell und ohne Abstecher zum gegenüberliegenden Strand zu kommen, oder um den See aus dieser speziellen Sicht zu ergründen. Campingfreunde fahren an die West Küste des Comer Sees. Die Ostküste ist eng und hochalpin, die Westflanke - vor allem am Untersee - von herrschaftlichen Häusern und einer üppigen Bewuchs.
Im weiteren Verlauf des Nordens, wo der See immer schmaler wird, befinden sich die meisten Stellplätze. Sie alle sind wunderschön am Strand situiert. Im Schatten von Laub- und Fruchtbäumen findet man hier Wohnmobile, Caravans und Zelte. Auch wenn keine der beiden Institutionen über spezielle Möglichkeiten für Angehörige mit Kind verfügt, hat die Praxis gezeigt, dass kleine Besucher in Italien natürlich willkommen sind.
Auch hier im Nordteil ist das Meer sehr rein und bietet eine gute Möglichkeit zum Schwimmen. Für fit trainierte Bergwanderer gibt es schöne Ausflüge an den Hängen der Bergwelt rund um den See. Gleiches gilt für Mountainbiker, die vor allem am Ostufer ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben. Campingfreunde kommen hier auf ihre Kosten und genießen die idealen Voraussetzungen zum Surfen, Katamaransegeln oder Surfing.
In den Städten am Comer See gibt es darüber hinaus die geeignete Entsorgungsinfrastruktur für Campingferien.